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Fender Smolder Acoustic OD

39

Effektpedal für Akustikgitarre

  • analoger Overdrive, der entwickelt wurde um das harte High-End piezoakustischer Pickups zu zähmen
  • die Pickup-Kompensationssteuerung ist eine Mischung aus Tiefpass und Hochpassfilter
  • Regler: Tone, Treble, Bass, Pickup Comp, Level, Blend und Drive
  • LED: Effekt On
  • Fußschalter: Effekt Bypass
  • True Bypass
  • Ein- und Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Netzadapteranschluss (Hohlstecker Buchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol innen)
  • Stromversorgung mit einer 9 V Batterie oder einem 9 V DC Netzadapter (nicht im Lieferumfang enthalten), passendes optionales Netzteil: Art. 409939
Erhältlich seit Oktober 2019
Artikelnummer 468650
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Acoustic Preamp
Overdrive 1
Batteriebetrieb 1
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141 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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39 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

26 Rezensionen

Ja
Brauchbarer Effekt.
Jemand anderes 04.09.2021
-Beginnen wir gleich kurz mit dem, was mir nicht gefällt.
Fußtaster? Katastrophe!
Ich dachte mein Gerät war defekt. Ein kleiner Hammerschlag und der Taster geht nun den ganzen Weg, so daß er schaltet.
Wer per Mikrophon spielt kann das Gerät vergessen. Hatte noch nie einen so lauten und schwer gehenden Taster. Für 'acoustic' Instrumente eher eine Frechheit, was da für ein 'Ramsch' eingebaut wurde.
Die Dimension Höhe (vom Boden aus.)
Das ist schon ein kleines Hochhaus, was man da auf dem Pedalboard hat.
Als 'Anleitung' werden zwei spielkartengroße Seiten geboten, wo kurz und
knapp in Englisch niedergeschrieben steht, was die Drehregler so machen sollen.
"Level - Controls overall output level", hatte ich so verstanden, daß dort die
Lautstärke von allem, was auf der Ausgangsbuchse landet, geregelt werden kann. Nicht bei meinem Exemplar.
"Level" regelt bei mir nur die Lautstärke des "wet"-Signales. Spielt man "dry" hat der Regler keinen Einfluss. Mein Englisch ist nicht bestens...

o Was kann das Gerät?
Mit "Level" regelt man, wie laut nur der "wet"-Signalteil ist.
Mit "Blend" regelt man, wie viel "dry" und "wet" man möchte.
Mit "Drive" den Overdrive-Anteil auf dem "wet"-Signal.
Mit "Tone" wie viel Zerre im Overdrive auf dem "wet"-Signal ist.
Mit wenig "tone" und viel "drive" komme ich zu einem ähnlichen Ergebnis, wie mit viel "tone" und weniger "drive".
Der "PickupComp"-Regler bestimmt den eher allgemeinen Klang als Lowpass/Highpass-Filter. Tiefes Dröhnen, hohes Klirren? Nö, danke.
Dazu natürlich noch "treble" und "bass" in ungewohnter Reihenfolge.

Am besten einen Looper/Track vorschalten und dann langsam den Klang verformen, denn durch die 5 Regler (ohne bass/treble), hat man viel, wo man dran herumdrehen kann.

+Zu dem, was mir gefällt.
Habe es mit Piezo, internem Mikrophon und Schallloch-Humbucker (alle aktiv) probiert. Verformt den Klang wie gewünscht auf allen dreien und mit moderaten Einstellungen kann ich mir das Ding sogar als 'always-on' vorstellen. Weniger Dröhnen, weniger Plink, Fülle im Hintergrund.

Etwas mehr aufgedreht läßt sich der Klang schön verzerren und auch sehr
fein einstellen. Definitiv mehr einzustellen und auszuprobieren, als bei einem Overdrive mit zwei Reglern.
Anfangs hielt ich den "Level"-Regler für seltsam, weil er nur das "wet"-Signal beeinflußt. Das ermöglicht aber nette Kombinationen.
Ich kann so dem fixen dry-Gitarrensignal starken Overdrive und Zerre mit wenig Lautstärke etwas in den Hintergrund geben, weil Lautstärke, Anteil, OD und Zerre sich getrennt einstellen lassen.
Man hat irgendwie nie das Gefühl, das saubere Gitarrensignal zu verformen (wenn man nicht auf 100 stellt), sondern eher ein weiteres Signal davor/ dahinter/ daneben zu legen und dieses auch entsprechend formen zu können.
Der "PickupComp" und der "Blend"-Regler sind eine nette Idee.
Geht man höher in OD/Zerre kann man auch ohne dry-Signal spielen.
Das als Ersatz einer E-Gitarre? Eher nicht.
Doch man kann die "E-Gitarre" hinter das A-Gitarrensignal legen und einfach den Klang andicken und fetziger machen.

Dafür war es gedacht, das kann es. Behalte ich, auch wenn der Schalter
vielleicht doch ausgetauscht wird. Der ist schon arg laut und hart.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
1
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V
Endlich Räääng als Akustikgitarrist
Vorzeigejunge 19.12.2021
Fairerweise muss ich gestehen, dass ich keinerlei vergleichbare Effekte vorher getestet habe.
Die Quintessenz meiner Erfahrung mit dem Gerät ist jedoch folgende:

+ das Ding macht einfach tierisch Spaß beim jammen mit anderen oder zu eigenen Loops

Aufgrund des relativ lauten „klack“ beim Auslösen ist dieser Effekt sicherlich nix für Gitarren, die zusätzlich abmikrofoniert werden. Das Interessiert mich jedoch wenig. Auch der Preamp an sich für „cleane“ Verstärkung im Solo ist durchaus nützlich.
Das man damit nicht die großen Hard Rock Songs identisch nachahmen kann, sollte klar sein. Das ist auch nicht das Ziel des Effekts aus meiner Sicht.
Es bringt einfach mehr Vielfalt in ein Akustik Set und belebt das Solospiel ungemein.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
0
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BB
Macht genau was es soll!
Bertl Buchannon 01.10.2021
Stabile, bühnentaugliche Verarbeitung, Stromversorung im Fall des Falles auch mit Batterie möglich und sehr angenehmer warmer aber doch druckvoller Overdrive Sound.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
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S
Das hatte mir zu meinem Glück gefehlt!
Saxophono 12.01.2022
Ich loope viel mit akustischer Gitarre. Dann verwende den Corpus als Drum, nutze einen Octaver für Basslines, spiele auf der Gitarre Akkorde ein, und wenn es zum Solo kommt ist dieses Pedal einfach eine super Klangerweiterung. Ganz leicht angezerrt, bluesy, erweitert mit Tap-Delay und etwas Reverb klingt es einfach super. Niemals würde ich damit eine Rock-E-Gitarre ersetzen wollen. Es geht darum den Acoustic-Sound etwas bluesiger und durchsetzungsfähiger zu machen. Also geschmackvoll eingesetzt ein Traum!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
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