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Squier CV 60s P-Bass LRL 3TS

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E-Bass

  • Classic Vibe Serie
  • Korpus: Pappel
  • geschraubter Hals: Ahorn
  • Griffbrett: indischer Lorbeer
  • Pearloid Dot Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: C
  • Mensur: Long Scale
  • Sattelbreite: 42,8 mm (1,69")
  • Griffbrettradius: 241,3 mm (9,5")
  • 20 Narrow Tall Bünde
  • Tonabnehmer: Fender Designed Alnico Split Coil
  • Master Volume- und Master Tonregler
  • Split Single-Coil Schalter
  • Vintage Style Steg mit Stahlsaitenreitern
  • Knochensattel
  • vierlagiges Tortoiseshell Schlagbrett
  • Nickel Hardware
  • Originalbesaitung: NPS .045 - .105
  • Farbe: 3-Color Sunburst
Erhältlich seit März 2019
Artikelnummer 457304
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Sunburst
Korpus Pappel
Hals Ahorn
Griffbrett Indian Laurel
Bünde 20
Mensur Longscale
Tonabnehmerbestückung P
Elektronik Passiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
349 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In 1-2 Wochen lieferbar
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Informationen zum Versand
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Der Klassiker

Den Precision Bass kann man getrost als Klassiker bezeichnen, denn seit 1957 wird dieser Viersaiter ohne große Veränderungen gebaut. Warum? Weil er einfach gut ist! Der charaktervolle Ton des Precision besitzt ordentlich Punch und Low End und ist von Motown bis Heavy Metal in vielen Stilistiken zuhause. Sein Split Coil Tonabnehmer und die passive Elektronik verzichten auf überflüssige Features und verrichten einfach ihren Dienst, wenn es darauf ankommt. Das Original stammt natürlich von der Firma Fender, diese bietet aber unter dem Namen Squier eine preiswerte Serie an, die es auch Bassisten/innen mit schmalerem Budget ermöglicht, diesen Klassiker zu besitzen. Einer davon ist der Squier Classic Vibe 60s, der sich klanglich und optisch an die Precision-Bässe der 60er Jahre anlehnt.

Mehr Features braucht es nicht

Das Fundament jedes Instruments sind seine Hölzer, beim Squier Classic Vibe 60s sind dies Pappel für den Korpus sowie Ahorn für den Hals und Indischer Lorbeer für das Griffbrett, welches 20 Bünde beheimatet. Den prägnanten Precision-Sound liefert der Split Coil Tonabnehmer, der etwa in der Mitte zwischen Brücke und Hals positioniert ist. Die passive Elektronik mit einem Volumeregler und einer Tonblende ermöglicht Rocksounds genauso wie einen smoothen Oldschool-Ton. Die Nickelhardware beinhaltet Vintage Style Stimmmechaniken und eine Brücke mit vier einzelnen Saitenreitern. Der Hals, der übrigens ein rundliches C-Profil besitzt, wurde mit einem schönen Vintage Teint behandelt. Zusammen mit dem dunklen Griffbrett und dem klassischen Three Tone Sunburst Finish ergibt dies den authentischen Look der Precision-Bässe aus den 60er Jahren.

Preiswertes Arbeitstier

Viele Bassisten/innen wollen einfach einen Bass, der funktioniert und nicht mit zu vielen Reglern den Besitzer überfordert. Sie wollen ein solides Arbeitstier, das in jeder Situation ganz unkompliziert eine gute Figur macht. Genau dies ist der Steckbrief eines Precision Bass, einfach Kabel einstecken und loslegen. Natürlich wird auch jeder beim Squier Classic Vibe 60s fündig, der in Sachen Look und Sound einen Klassiker möchte. Auch Musiker, die nur ab und zu mal zum Bass greifen, machen hier alles richtig. Denn mit dem Squier Classic Vibe 60s Precision erhält man ein Instrument, der bewiesenermaßen nahezu immer und überall funktioniert.

Über Squier

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neue Impulsen verhalf. Seine Entwürfe Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Squier als Firma gibt es übrigens schon seit dem 19. Jahrhundert; sie belieferte Fender von Anfang an mit Saiten, bevor sie 1965 von Fender aufgekauft wurde. Unter dem Namen Squier lässt Fender seit 1982 die ikonischen Gitarren- und Bassmodelle der Marke zu einsteigerfreundlichen Preisen produzieren.

Auf den Spuren von James Jamerson

Precision-Bässe mit dunklem Griffbrett haben im Vergleich zu ihren Kollegen mit Ahorngriffbrett den etwas gutmütigeren Sound mit weniger Höhen. Obwohl sie stilistisch praktisch überall einsetzbar sind, erfreuen sie sich gerade in 60s Soul oder Motown sehr großer Beliebtheit. Mit zurückgedrehter Höhenblende und vielleicht sogar noch einem Schwamm unter den Saiten hat man den richtigen Sound für diese Stilistiken. Wer großen Wert auf Authentizität legt, sollte den Squier Classic Vibe 60s mal mit Flatwound Saiten bestücken. Sie sind der ideale Partner für den Squier Classic Vibe 60s und mit wenigen Mitteln klingt man wie James Jamerson und Co.

52 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

40 Rezensionen

MN
Großer Klassiker zum kleinen Preis
Mitch Nugger 11.06.2019
Ich bin eigentlich Gitarrist und habe einen Bass für die Couch, etwas Homerecording und gelegentliche Sessions gesucht. Klassisch und ohne Firlefanz sollte er sein, so stolperte ich erfreut über den Classic Vibe Preci in 3 TSB.

Optik:
Durchweg positiv, Hölzer, Lackierung und Hardware sind für den aufgerufenen Preis sehr stimmig.

Features:
Ja nun: 1 Splitcoil, 2 Potis, 4 Saiten, mehr wollte ich nicht haben, danke.

Verarbeitung:
Hier gibt's einen Stern Abzug, weil sich die Klinkenbuchse beim ersten Einstöpseln ins Innere verabschiedete. Offenbar wurde die Mutter etwas lieblos verschraubt. Da ich ohnehin Flatwounds aufgezogen habe, war das Entfernen des Pickguards und das neue Verschrauben der Buchse in 5 Minuten erledigt. Keine große Sache also, aber ich wollte es erwähnt haben. Die übrige Verarbeitung ist einwandfrei und stünde auch einem teureren Instrument gut zu Gesicht.

Handling:
Das Gewicht empfinde ich als unauffällig, also nicht besonders schwer oder leicht. Die Bünde sind sauber abgerichtet, haben keine scharfen Kanten. Der Spannstab im Hals funktioniert, wie er soll ( nachdem die dicken Flatwounds drauf waren, musste ich noch ein Wenig korrigieren ), die Mechaniken laufen rund und halten die Stimmung, passt. Alles in allem fühlt sich der Classic Vibe wertig und erwachsen an, mehr als ich gehofft hatte.

Sound:
Wie o.a. bin ich kein ausgewiesener Profi-Bassist und höre evtl. nicht die Flöhe husten, aber der Classic Vibe klingt in meinen Ohren typisch nach seinem großen Vorbild und so wie man es von unzähligen Aufnahmen kennt. Genau das wollte ich und wurde nicht enttäuscht.

Fazit:
Wer für unter 400,- € einen tauglichen Bass mit klassischem Sound in ebensolchem Gewand sucht, dem sei ein Antesten empfohlen.
Features
Sound
Verarbeitung
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AB
Viel Potenzial, aber mit Macken
Alex Bach 18.08.2021
Ganz kurz:
Beim Auspacken war ich voerst enttäuscht, mittlerweile ist es jedoch einer meiner liebsten Bässe.

Etwas länger:
Neben meinem Rickenbacker, Squier Jazz und DIY Metal Preci, suchte ich noch einen Preci für schöne Vintage Sounds und Looks.
Da ich mit Squier bisher immer sehr gut gefahren bin und mir die Optik zugesagt hat, hab ich zugeschlagen.

Beim Auspacken war ich jedoch erst einmal ernüchtert:
- kleine Lackpatzer
- Klarlack teilweise nicht 100%ig aufgetragen
- eine Mechanik läuft schief
- beim Spiel der E-Saite schwang irgendwas mit und erzeugte Nebengeräusche
- Kopflastigkeit
- Hochglanzfinish am Hals sehr klebrig
- sehr trockenes Griffbrett

+ der Sound war jedoch okay
+ die Lieferung und Verpackung von Thomann war wieder fix und sicher

Normalerweise hätte ich den Bass zurückgehen lassen und hätte sicher ein neues Modell bekommen, jetzt kommt aber das große:

ABER:
Ich hab explizit einen Bass zum Basteln gesucht, von daher kam mir eine gewisse Unperfektion recht entgegen.

Also alles auseinander gebaut, das High Gloss mit Stahlwolle runter gebürstet, Bünde abgeschliffen, Griffbrett geölt, eine Fender High Mass Bridge installiert und meine Lieblingssaiten aufgezogen.

Insgesamt hab ich vielleicht 60€ und 3 Stunden Arbeit investiert und nun spielt sich die Möhre quasi von alleine. Keine Kopflastigkeit mehr, nix schnarrt, kein klebriger hals mehr und ein satter Sound.

Die Pickups sind meiner Meinung nach sogar sehr gut und klingen wirklich schön vintage mäßig.

Ansonsten lässt sich noch sagen, dass mir das Halsprofil sehr gefällt.
Der Hals ist angenehm breit, aber dafür nicht so dick, was mir sehr entgegen kommt.

Also wie so oft, mit ein klein bisschen Aufwand lässt sich aus den günstigen Squier Produkten eine Menge raushholen.
Features
Sound
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SS
Squier CV
Steve S 04.08.2023
The Squier CV series are really great instruments! I recently bought the P Bass in sunburst finish. After a complete setup it plays and sounds amazing! The only thing that disappointed me was the fretboard, theres a couple ugly dark spots/patches that stick out like a sore thumb on the light lorrel fretboard. The body also has a long dark mineral line/streak on the back. But aesthetic doesn’t change the way it plays and it plays and sounds damn good
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Sound
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b
Jamerson für kleines Geld!
basssti 21.12.2021
Prämisse:
Eigentlich immer nur 5-Saiter gespielt. Wollte mal was "back to basics" und nicht viel Geld ausgeben. Auch war ich immer eher dem J-Bass Lager näher. Aber man will ja seine Sammlung auch im Hinblick aufs Heimstudio "komplettieren". Also her mit einem P-Bass. Der soll ja immer so gut "im Mix sitzen". Motown steh' ich drauf, also her mit dem "Jamerson".

Ausgepackt und das einzige, das ich dachte machen zu müssen, war dem trockenen Griffbrett eine Runde Öl verabreichen. Ich kann die sonstigen Bewertungen hier nicht nachvollziehen. Ich kann bei meinem Bass jedenfalls keine wirklichen Verarbeitungsmängel feststellen. Ich habe zwar nicht die Pickguard-Schrauben rausgedreht, um festzustellen, ob sie ja auch gerade reingedreht wurden. Aber ich finde auch bei Spaltenmaßen, Lack etc. keinen Kritikpunkt. Ist ja auch kein Custom Shop Instrument.

Angeblich sollen P-Bass Hälse klobiger sein als J-Bass. Kann ich bei diesem Modell nicht unterschreiben. Außerdem ist die Saitenlage hier ab Werk unglaublich gut eingestellt. Spielt sich absolut traumhaft!
Fender Saiten sind drauf. Natürlich nichts Besonderes, aber neu klingen sie auf jeden Fall gut genug.

Habe den Bass bisher nur direkt trocken in den Rechner (Sound-Modul Direct Monitor) und in Cubase mit Wave's Scheps Channel Strip Plugin gespielt. Vielseitigkeit kann er natürlich nicht, soll er ja auch gar nicht. Obwohl man mit dem Tone-Regler innerhalb des P-Bass Pickup-Soundspektrums schon was machen kann.

Ich bin nur Amateur aber finde den Sound absolut irre. Genau, was versprochen und was man sich wünscht. 60s P-Bass, aber sowas von.

Also für den Preis... Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Fender Player arg viel besser ist.

Also zumindest für alle, die ihre Instrumenten-Sammlung, um den 60s Sound erweitern wollen, ohne arm zu werden. Kaufempfehlung!!!
Features
Sound
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