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Squier CV 60s P-Bass LRL OWT

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E-Bass

  • Classic Vibe Serie
  • Korpus: Pappel
  • geschraubter Hals: Ahorn
  • Griffbrett: indischer Lorbeer
  • Pearloid Dot Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: C
  • Griffbrettradius 241,3 mm (9,5")
  • Mensur: Long Scale
  • Sattelbreite: 42,8 mm (1,69")
  • 20 Narrow Tall Bünde
  • Knochensattel
  • Tonabnehmer: Fender Designed Alnico Split-Coil
  • Master Volume- und Master Tonregler
  • vierlagiges Tortoiseshell-Schlagbrett
  • 4-Saddle Vintage Style Steg mit Threaded Steel Saddles
  • Nickel Hardware
  • Originalbesaitung: NPS .045 - .105
  • Farbe: Olympic White
Erhältlich seit April 2019
Artikelnummer 457306
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Weiß
Korpus Pappel
Hals Ahorn
Griffbrett Indian Laurel
Bünde 20
Mensur Longscale
Tonabnehmerbestückung P
Elektronik Passiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
379 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Der Klassiker

Squier CV 60s P-Bass LRL OWT E-Bass

Den Precision-Bass kann man getrost als Klassiker bezeichnen, denn seit 1957 wird dieser Viersaiter ohne große Veränderungen gebaut. Warum? Weil er einfach gut ist! Der charaktervolle Ton des Precision besitzt ordentlich Punch und Low End und ist von Motown bis Heavy Metal in vielen Stilistiken zuhause. Sein Split-Coil-Tonabnehmer und die passive Elektronik verzichten auf überflüssige Features und verrichten einfach ihren Dienst, wenn es darauf ankommt. Das Original stammt natürlich von der Firma Fender, diese bietet aber unter dem Namen Squier eine preiswerte Serie an, die es auch Bassisten/innen mit schmalerem Budget ermöglicht, diesen Klassiker zu besitzen. Einer davon ist der Squier Classic Vibe 60s, der sich klanglich und optisch an die Precision-Bässe der 60er Jahre anlehnt.

Steg und Tonabnehmer des Squier CV 60s P-Bass LRL OWT E-Bass

Mehr Features braucht es nicht

Das Fundament jedes Instruments sind seine Hölzer, beim Squier Classic Vibe 60s sind dies Pappel für den Korpus sowie Ahorn für den Hals und Indischer Lorbeer für das Griffbrett, welches 20 Bünde beheimatet. Den prägnanten Precision-Sound liefert der Split-Coil-Tonabnehmer, der etwa in der Mitte zwischen Brücke und Hals positioniert ist. Die passive Elektronik mit einem Volumeregler und einer Tonblende ermöglicht Rocksounds genauso wie einen smoothen Oldschool-Ton. Die Nickelhardware beinhaltet Vintage-Style-Stimmmechaniken und eine Brücke mit vier einzelnen Saitenreitern. Der Hals, der übrigens ein rundliches C-Profil besitzt, wurde mit einem schönen Vintage Teint behandelt. Zusammen mit dem dunklen Griffbrett und dem klassischen Olympic White Finish ergibt dies einen authentischen Look der Precision-Bässe aus den 60er Jahren.

Halsübergang des Squier CV 60s P-Bass LRL OWT E-Bass

Preiswertes Arbeitstier

Viele Bassisten/innen wollen einfach einen Bass, der funktioniert und nicht mit zu vielen Reglern den Besitzer überfordert. Sie wollen ein solides Arbeitstier, das in jeder Situation ganz unkompliziert eine gute Figur macht. Genau dies ist der Steckbrief eines Precision Bass, einfach Kabel einstecken und loslegen. Natürlich wird auch jeder beim Squier Classic Vibe 60s fündig, der in Sachen Look und Sound einen Klassiker möchte. Auch Musiker, die nur ab und zu mal zum Bass greifen, machen hier alles richtig. Denn mit dem Squier Classic Vibe 60s Precision erhält man ein Instrument, der bewiesenermaßen nahezu immer und überall funktioniert.

Kopfplatte des Squier CV 60s P-Bass LRL OWT E-Bass

Über Squier

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neue Impulsen verhalf. Seine Entwürfe Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Squier als Firma gibt es übrigens schon seit dem 19. Jahrhundert; sie belieferte Fender von Anfang an mit Saiten, bevor sie 1965 von Fender aufgekauft wurde. Unter dem Namen Squier lässt Fender seit 1982 die ikonischen Gitarren- und Bassmodelle der Marke zu einsteigerfreundlichen Preisen produzieren.

Auf den Spuren von James Jamerson

Precision-Bässe mit dunklem Griffbrett haben im Vergleich zu ihren Kollegen mit Ahorngriffbrett den etwas gutmütigeren Sound mit weniger Höhen. Obwohl sie stilistisch praktisch überall einsetzbar sind, erfreuen sie sich gerade in 60s Soul oder Motown sehr großer Beliebtheit. Mit zurückgedrehter Höhenblende und vielleicht sogar noch einem Schwamm unter den Saiten hat man den richtigen Sound für diese Stilistiken. Wer großen Wert auf Authentizität legt, sollte den Squier Classic Vibe 60s mal mit Flatwound-Saiten bestücken. Sie sind der ideale Partner für den Squier Classic Vibe 60s und mit wenigen Mitteln klingt man wie James Jamerson und Co.

59 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

38 Rezensionen

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Der P Bass für das kleine Budget
tf69 02.06.2021
Wer nicht so viel wert auf das Logo an der Kopfplatte legt, sollte diesen Bass mal genauer begutachten. Mein Instrument ist top verarbeitet, die Bünde sind sauber abgerichtet und geschliffen, es war schon sehr gut eingestellt und sieht dabei auch noch klasse aus. Es gibt rein gar nichts, was ich daran wirklich bemängeln könnte. Natürlich gibt es höherwertige Mechaniken und Pickups, aber ganz ehrlich, wer keinen Schwächeanfall erleidet, schafft es schon die etwas schwergängigeren, aber präzisen Mechaniken zu drehen und den Bass vernünftig zu stimmen. Die Stimmung halten die Mechaniken sehr gut. Das recht geringe Gewicht ist für mich ebenfalls angenehm.
Der Sound ist wie immer Geschmacksache, mir gefällt er sehr gut. Ich spiele ihn über einen kleinen 10W Übungsamp mit 1x8", einen 200W Digi Amp an einer Boxenkombi 2x8" und / oder 2x10" und über ein altes englisches Monster an der Kombi 4x10" und 1x15" und mich überzeugt der Bass an allen Kombis.
Daher von mir eine klare Kaufempfehlung.
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T
Fender Squier Precision
Tkglo 29.05.2019
Fender Squier hat dieses Jahr auf der Namm 2019 eine überarbeitete Classic Vibe Serie vorgestellt. Da ich immer schon auf der Suche nach einem klassischen Preci als Sessionbass für kleines Geld war, nutzte ich die Gelegenheit und bestellte den Bass im Februar vor. Im April war es endlich soweit, ein großes Paket stand vor der Tür.
Ich habe den Bass jetzt knapp zwei Monate getestet, mehrfach live und im Proberaum gespielt und kann nur sagen, dass ich absolut zufrieden bin.
Die Verarbeitung ist meiner Meinung nach sehr gut, der Bass kam schon fast perfekt eingestellt. Ich musste nur minimal den Hals und die Seitenlage verändern. Allerdings lohnt es sich das Schlagbrett abzunehmen und das Elektronikfach zu säubern. Hier sind einige Holzreste von der Ausfräsung übrig geblieben. Auch war das Griffbrett (indischer Lorbeer) extrem trocken. Nach etwas Lemon Oil wird es deutlich dunkler und geht jetzt von der Farbe Richtung Rosewood. Die Lackierung ist hervorragend. Verarbeitung insgesamt top!
Sound ist für mich auch mit sehr gut zu bewerten. Die Saiten von Werk sind gut, habe sie allerdings nach kurzer Zeit durch Flats ersetzt...ein Traum...gerade in Kombination mit einem alten Fender Bassman...super!
Ich kann den Bass wärmstens empfehlen, gerade mit Blick auf den Preis hat Squier hier einen tollen Preci im Programm. Bin am überlegen, ob ich mir noch einen Jazz-Bass aus der Serie bestellen soll. Danke an Thomann, dass der Bass so schnell nach der Namm zu bestellen war.
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M
Authentisch und gut
Mick8TM 18.12.2020
Bin von der Verarbeitung durch Squire angenehm überrascht. Ein paar Bohrspäne unter dem Schlagbrett habe ich entfernt. Eher persönlicher Gewohnheit als technischer Notwendigkeit folgend, habe ich die Rückseite des Halses mit 240er Schmirgelpapier angeraut und danach mit Lemon-oil behandelt, perfekt. Die Mechanik macht einen guten Eindruck. Die Farbe OWT ist ein leicht elfenbeinfarbenes Weiß, das sehr schön zum Griffbrett und dem "gealterten" Honigton des Ahornhalses passt. Auch das Griffbrett wirkt nach Auftrag von Lemon-oil schön dunkel.
Wie üblich wird der Sound des P-Bass im Bandmix von den Mitspielern sehr positiv bewertet. Der Pickup entwickelt zusammen mit den Thomastik Flatwounds schon jetzt einen Klang, der, soweit ich das beurteilen kann, der übliche ist. Daher werde ich ihn wahrscheinlich auch nicht tauschen.
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M
Guter Klang, Verabeitung durchwachsen
Michi_der 24.11.2019
Der Klang ist wirklich gut, einem Affinity Squier ist der in der Kategorie Lichtjahre voraus.

Mit der Verabeitung bin ich nicht so zufrieden.
Die Bridge lag kaum auf, da der Erdungsdrat zu dick/lang war.

Der Hals ist sehr lieblos bearbeitet. Die Bundenden sind scharf, das Griffbrett hat auch unangenehme Kanten, es gab jede Menge grobe Bearbeitungsspuren am Griffbrett und es hatte ordentlich Öl nötig.
Auch der Sattel war nicht tief genug gekerbt und hatte scharfe Kanten.
Ich habe den Hals eine ganze Weile mit Feilen und Schleifpapier traktieren müssen, bis der angenehm war.
Leider stellte ich dann fest, dass eine der Mechaniken defekt war. Die Zähne des Zahnrades waren zermatscht.
Die übrigen Mechaniken machen auch eher einen billigen Eindruck und laufen nicht sonderlich weich.
Da Thomann mir keinen Ersatz besorgen und nur den Austausch des (inwischen zeitaufwändig überarbeiteten) Basses anbieten konnte, hab ich die Mechaniken gegen Schaller getauscht (Achtung, Bushings müssen gewechselt werden und passen nicht genau in die orginal Fräsungen, Schraubenlöcher mussten auch neu gebohrt werden).

Jetzt hab ich einen wirklich gut bespielbaren und gut klingenden Bass. Aber ab Werk war der eher so lala...
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