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Squier CV 70s Tele Thinline MN NAT

33

E-Gitarre

  • Bauform: Semi-Hollow
  • Classic Vibe Serie
  • Korpus: Soft Maple (Ahorn)
  • geschraubter Hals: Ahorn
  • Halsprofil: "C"
  • Ahorngriffbrett
  • Griffbrettradius: 241 mm
  • Mensur: 648 mm
  • 21 Narrow Tall Bünde
  • Black Dot Griffbretteinlagen
  • Knochensattel
  • Sattelbreite: 41,9 mm
  • Tonabnehmer: 2 Fender Designed Wide Range Humbucking
  • Regler: Master Volume und Master Tone
  • 3-Wege Schalter
  • 4-lagiges Aged White Pearloid Schlagbrett
  • 6-Saddle Strings-Through-Body Tele Steg
  • Nickel Hardware
  • Vintage-Style Mechaniken
  • Farbe: Natural
  • Originalbesaitung: NPS .009 - .042
Erhältlich seit April 2019
Artikelnummer 457269
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Natur
Tonabnehmerbestückung HH
Griffbrett Ahorn
Tremolo Nein
Korpus Ahorn
Decke Keine
Hals Ahorn
Bünde 21
Mensur 648 mm
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
354 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Classic Vibe für Einsteiger

Semiakustik E-Gitarre Squier CV 70s Tele Thinline MN NAT Frontansicht

Die Fender SQ CV 70s Thinline Tele MN NAT greift das Design und die Bauweise der Halbresonanz-Telecaster der 1970er Jahre auf. Ihr Semi-Hollow-Body mit schmalen Zargen aus Soft-Maple-Ahorn liefert ordentlich Sustain. Die naturbelassene, aber mit einem Polyurethan-Gloss-Finish lackierte Korpus-Oberfläche mitsamt Schallloch in F-Form zaubert zusammen mit Ahorn-Hals, Ahorn-Griffbrett und kontrastreichen schwarzen Inlays und nicht zuletzt der Nickel-Hardware im Vintage-Stil einen echten Hingucker. Für Qualität sorgen auch der Knochensattel und ein vierlagiges Schlagbrett aus schickem Perloid. Zwei Wide-Range-Humbucker mit AlNiCo-Magneten bringen den Sound der 70's ins heute. Und das alles bei einem erstaunlichen, einsteigerfreundlichen Preis/Leistungsverhältnis.

Geschraubter Hals auf der Rückseite der Fender Squier CV 70s Tele Thinline MN NAT

Sound of the 70's

Die Fender SQ CV 70s Thinline Tele MN NAT setzt auf hauseigene Wide-Range-Humbucker, die für einen luftig-präzisen Humbucker-Ton sorgen. Das ist der Sound der 70er! Ein 3-Wege-Schalter lässt beide Pickups separat oder gemeinsam arbeiten. Solides Handling und gutes Spielgefühl für etliche Stile garantiert das C-Profil des Ahorn-Halses. Hier macht Akkordspiel ebenso viel Spaß wie starke Bendings oder schnelle Läufe, dank des Tele-Cutaways problemlos bis zum 21-sten Bund hinauf. Mit der Fender-typischen 648 mm-Mensur ist die Gitarre auch für große Hände geeignet und liefert einen attackreichen, durchsetzungsstarken Sound.

Tele für Fortgeschrittene

Bei der Fender SQ 70s CV Thinline Tele MN NAT werden die Ball-Ends der Saiten über drei Sättel geleitet und durch den Korpus hindurchgeführt, wie es für eine klassische Telecaster üblich ist. Dazu kommen Mechaniken im Vintage-Style. Und die Semi-Hollow-Bauweise verleiht der Gitarre dazu den authentischen Look und "Classic Vibe". Hier kommen deshalb Einsteiger und Fortgeschrittene auf ihre Kosten, die den Sound der 70er-Jahre suchen und für vergleichsweise wenig Geld eine ansprechende Optik bevorzugen, die mit einigen Feinheiten aufwartet. Auch wer eine Zweit- oder Ersatzgitarre für seine hochwertigere und daher teurere Tele sucht, ist bei diesem Modell gut aufgehoben. Erwachsene und Teenager kommen dabei mit der langen Fender-Mensur am besten zurecht.

Squier Telecaster Kopfplatte

Über Squier

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neue Impulsen verhalf. Seine Entwürfe Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Squier als Firma gibt es übrigens schon seit dem 19. Jahrhundert; sie belieferte Fender von Anfang an mit Saiten, bevor sie 1965 von Fender aufgekauft wurde. Unter dem Namen Squier lässt Fender seit 1982 die ikonischen Gitarren- und Bassmodelle der Marke zu einsteigerfreundlichen Preisen produzieren.

Zwei Wide Range Humbucker im Schlagbrett der Squier CV 70s Tele Thinline MN NAT

Qualität und Spielfreude

Die Fender SQ CV 70s Thinline Tele MN NAT eignet sich als Gitarre für Einsteiger, die auf Qualität setzen möchten, ebenso wie für Fortgeschrittene, die das gewisse "Mehr" möchten als ihr bisheriges Budget-Modell zu bieten hat. Aber auch als Zweitgitarre ist dieses Hingucker-Modell eine gute Investition. Ob als Ersatz auf der Bühne, wenn der Saitenwechsel der Hauptgitarre ansteht, oder als Anfänger-Gitarre mit Stil … mit dieser Tele machen Blues, Country, Americana, Rock oder Pop einfach Spaß. Und neben dem gewünschten Klang einer Vintage-Telecaster bringt sie auch noch bewährte Fender-Qualität mit dem zugehörigen Spielgefühl. Und das zu einem wirklich günstigen Kurs.

33 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

29 Rezensionen

B
Preis Leistung unschlagbar
BuHi 24.06.2019
Nach einer knappen Woche Test in verschiedenen Situationen kann ich Folgendes bewerten:
Features: Die Gitarre tendiert mit F-Loch und Resonanzraum sowie zwei Humbuckern in Richtung Halbresonanzgitarre. Ansonsten stecken in ihr sehr viel Telecaster-Gene, was Korpusform und Korpusdicke angeht. Der Hals hat mit seinem C-Profil eine für mich angenehme Griffigkeit. Squier überzieht seine Gitarren mit einer relativ dicken Lackschicht. Das muss man gerade am Hals mögen. Ich komme damit gut zurecht. Farblich geht der Ahorn-Hals in Richtung eines warmen Honig-Tons, der Body hat eher hellbraune Töne. Die Hardware ist tadellos. Die Mechaniken arbeiten exakt und halten die Stimmung gut. Die Potis laufen "sämig" mit ordentlichem Widerstand. Der Dreiwege-Schalter wirkt sehr solide. Die Bridge verfügt auf den Saitenreitern, die individuell einstellbar sind, über keine Nuten, in denen die Saiten laufen. Das hat mich anfangs etwas irritiert, schränkt die Funktion aber in keiner Weise ein. Die Saitenlage war relativ niedrig eingestellt, was meiner Spielweise sehr entgegen kommt. Ich musste lediglich die Oktavreinheit auf der d-, h- und e-Saite nachjustieren.
Sound: Die beiden Humbucker klingen eher "weich" bzw. vintagemäßig. Am Hals entsteht ein ausgewogenes Klangbild mit einem relativ hohen Bass- und Tiefmittenanteil, wobei Mitten und Höhen immer noch sehr gut repräsentiert sind. Der Bridgepickup produziert geringere Bassanteile und angehobene Mitten, so wie es sein soll. In der Mittelstellung ergänzen die typisch perlenden Mitten und Höhen das gute Tiefmitten Fundament. Auf meine Soundvorstellungen (clean und crunchy) passt das alles wunderbar, verzerrt am Röhrenamp ohne zu matschen. Wer allerdings Humbucker mit hohem Output und eher aggresivem Sound sucht wird hier vielleicht enttäuscht.
Die Verarbeitung ist insgesamt gut. Bei der Lackierung gibt es am Hals und Korpus eigentlich nichts zu mäkeln bis auf das F-Loch, dessen Kanten nicht lackiert sind, wo sich Rückstände vom Schleifen als weiße Staubschicht und kleine Lacknasen fanden. Das ist aber Klagen auf sehr hohem Niveau. Ich habe hierfür trotzdem einen Punkt abgezogen.
Der Hals ist sauber verarbeitet, die Bundierung inklusive der Kanten ist einwandfrei. Anfangs produzierte die h-Saite eine Art Sitar-Sound. Die Überprüfung ergab, dass der Steg hier nicht ganz sauber ausgefeilt war. Das konnte ohne großen Aufwand mit der Saite selbst behoben werden.
Ich habe das Instrument nach längerer Recherche ausgewählt und bin bisher in keiner Beziehung enttäuscht worden. Ich besitze mehrere, auch wesentlich teurere Gitarren. Die Squier-Thinline kann sich hier sehr gut behaupten. Das Preis-leistungsverhältnis ist unschlagbar. Für Blues, Rock und Jazz ist sie ein gutes Arbeitspferd, das sehr dynamisch auf den Anschlag reagiert und mit den Humbuckern die erforderliche Breite an Sounds bietet.
Features
Sound
Verarbeitung
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0
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m
Zu teuer
michcon 30.10.2021
Ein Instrument „made in China“ ist ja immer ein Arbeitsprojekt. Denn ganz egal, welcher Name auf der Kopfplatte steht, sind doch jedes Mal Zusatzkosten zwischen 150,00 und 200,00 EUR für „fine tuning“ erforderlich. Gerade bei Squire habe ich damit bisher ganz gute Erfahrungen gemacht und unter`m Strich für weniger als 500,00 EUR dann recht gute Gitarren bekommen.
Diesmal ging die Rechnung nicht auf.
Aussehen und Verarbeitung: Diese Gitarre sieht wunderschön aus und ist für Chinaproduktion recht gut verarbeitet und toll lackiert. Der Sattel ist zu tief gekerbt, was die umsponnenen Saiten, offen gespielt, zirpen lässt. Bei der Montage des Pickguards wurde geschlampt (wahrscheinlich die Bohrschablone verrutscht). Dies führt dazu, dass die PU`s ebenfalls unsauber sitzen und die Saiten statt mittig über den polepieces, eher daneben verlaufen.
Spielbarkeit: Das breitere Griffbrett und das C-Hals-Profil liegt überraschend gut in der Hand. Allerdings fällt der direkte Wechsel zwischen der Thinline und einer herkömmlichen Telecaster wegen des breiteren Griffbretts jedes Mal etwas schwer.
Die Bünde sind zwar wunderbar glatt poliert, nichts kratzt, kaum etwas scheppert. Aber sie sind sehr hoch, was besonders in Verbindung mit den 009er-Saiten ein verstimmungsfreies Spiel unmöglich macht.
Sound: Die pick-ups haben hohen output, sind unglaublich dynamisch, klingen perlend und sehr höhenbetont, was den Sound wuchtiger macht und sehr viel „Twäng“ generiert. Leider kommen die Blanksaiten viel lauter rüber, als die umsponnenen, - ganz egal, wie immer man auch die Höhe der PU`s justiert. Beim Versuch, die polepieces zu verstellen, sind neun von zwölf (!!!) abgebrochen und im pick-up verschwunden.
Mechaniken: Diese Kopien der alten Klusons sind gewohnter China-Standard: unpräzise, neigen zu Sprüngen und machen Fein-Stimmen und stabile Stimmhaltung fast unmöglich. Daran ändert auch der Tausch des Blech-Stringtrees gegen einen mit Rollen (göldo) nichts. Also bleibt nur der Tausch gegen Gotoh (bestes Preis/Qualitäts-Verhältnis).
Fazit: Die Kosten für Mechaniken, Bünde abrichten und Kleinteile muss man, wie gesagt, bei China-Ware immer miteinbeziehen. Das wirkliche Übel sind aber die PU`s. Da Fender bei seinen Humbuckern ganz eigene Abmessungen hat, passen eben auch nur die Original Fenders, - die sehr teuer sind (über 400 EUR/Set). So kommt unter`m Strich ein Gesamtpreis von rund 1000,00 EUR zustande. Für dieses Geld bekäme man bestimmt eine qualitativ hochwertigere Mexico-Tele. Für das, was man hier an Qualität bekommt, ist der Einsteigerpreis einfach zu hoch. Leider hat einer der Original-Fender- PU`s eine recht lange Lieferzeit, weshalb ich noch nicht einmal sagen kann, ob es sich wirklich lohnt. Für Einsteiger oder handwerklich weniger Begabte ist dieses Instrument m. E. nicht empfehlenswert. Darüber werde ich dann in der Bewertung der Fender Wide Range CuNiFe Pus sprechen.
Features
Sound
Verarbeitung
17
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H
klingt fantastisch
Himynameisflo 04.02.2021
als großer TMP Fan musste ich mir diese Gitarre kaufen..


kam gut eingestellt bei mir an und klang schon mit den Werksaiten ziemlich "fett" ;D
Features
Sound
Verarbeitung
5
0
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m
Ein sehr schönes Instrument
mb42 16.05.2024
Da es überhaupt meine erste E-Gitarre ist (nach ca. 5 Jahren mit Nylon/Konzert-Gitarre), habe ich wenig Vergleich und kann nicht all zuviel sagen.
Auf jeden Fall hat sie einen wirklich sehr schönen, warmen Klang und lässt sich angenehm leicht spielen.
Die Tuner oben gefallen mir nicht... Ein böser Blick und die Saite ist 'nen halben Ton tiefer oder höher... Aber nach wenigen Tagen war die Stimmung total stabil und ich musste trotz wechselnder Temperaturen da kaum noch bei.
Die Gitarre kam ab Werk in einwandfreien Zustand... War'n ziemlicher Nerv, die Schutzfolie überall ab zu bekommen... aber So what... dafür ist da keine Schramme und nix. Die Beanstandungen in anderen Reviews wegen dem schlecht ausgearbeitetem S-Loch kann ich nicht nachvollziehen.
Ein wirklich schönes Teil
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
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