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Fender Vintera II 60s Tele RW FRD

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E-Gitarre

  • Korpus: Erle
  • geschraubter Hals: Ahorn
  • Griffbrett: Palisander
  • weiße Dot Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: Early '60s "C"
  • Griffbrettradius: 184 mm (7,25")
  • Mensur: 648 mm (25,51")
  • Sattelbreite: 42 mm (1,65")
  • synthetischer Knochensattel
  • 21 Vintage Tall Bünde
  • Tonabnehmer: 2 Vintage Style '60s Tele (Steg und Hals) Single Coils
  • Master Volume- und Master Tonregler
  • 3-Wege Schalter
  • 3-lagiges Mint Schlagbrett
  • Vintage Style Steg mit Saitenführung durch den Korpus und 3 Messing-Saitenreitern
  • Vintage Style Mechaniken
  • Nickel/Chrom Hardware
  • Originalbesaitung: Fender USA 250L NPS .009 - .042 (Art. 133191)
  • Farbe: Fiesta Red
  • inkl. Deluxe Gigbag
Erhältlich seit September 2023
Artikelnummer 571411
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Fiesta Red
Tonabnehmerbestückung SS
Griffbrett Palisander
Tremolo Nein
Korpus Erle
Decke Keine
Hals Ahorn
Bünde 21
Mensur 648 mm
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Ja
990 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Rote Tele mit 60s-Spezifikationen

Frontansicht der E-Gitarre Fender Vintera II 60s Tele RW Fiesta Red

Die Fender Vintera II 60s Tele RW FRD repräsentiert Fenders Dauerbrenner exakt so, wie er in den 60er-Jahren die Hallen im Fender-Werk in Corona verließ. Dazu besitzt das Instrument als besonderes Merkmal das damals verwendete Early-60s-C-Halsprofil, das zusammen mit dem stark gewölbten 7.25”-Radius des Palisander-Griffbretts und den 21 Vintage-Tall-Bünden echtes Sixties-Feeling aufkommen lässt. Die beiden von Pickup-Legende Tim Shaw eigens für die Vintera II 60s Tele entwickelten Single Coils färben den klassischen Tele-Sound mit einem ganz speziellen Charakter und auch die Hardware, bestehend aus der traditionellen “Aschenbecherbrücke” und den Vintage-Style-Mechaniken an der Kopfplatte, wurde genau nach historischen Vorlagen angefertigt. Ausgeliefert wird die im stilechten Fiesta Red lackierte Vintera II 60s Tele RW FRD in einem perfekt sitzenden Deluxe-Gigbag.

Zwei Singlecoils auf der Decke der roten Fender Vintera II 60s Tele RW FRD

Ziemlich nah am Original

Das Konzept aus Erlekorpus und Ahornhals führt Fender auch bei der Vintera II 60s Tele weiter fort. Die Kombination dieser Hölzer sorgt für einen spritzigen Grundklang, der von den zwei Vintage Style '60s Tele Single Coils zum Verstärker geleitet wird. Das sanft gerundete Early-60s-Halsprofil ist am Sattel schlank und verläuft in Richtung Oktavlage etwas kräftiger; so entsteht ein natürlicher Grip und damit ein komfortables Spielgefühl, für das die Tele ja schon immer beliebt war. Von der typischen „Aschenbecher-Brücke“ mit ihren drei Stahlsaitenreitern bis hin zu den Vintage-Style-Mechaniken an der Kopfplatte entspricht die verbaute Hardware exakt den Spezifikationen, die damals bei Fender verwendet wurden. Kleine Verbesserungen wurden allerdings vorgenommen, so besitzen etwa die Mechaniken ein zeitgemäßes Übersetzungsverhältnis und die Pickps zeigen sich resistenter gegen Einstreuungen.

Geschraubter Hals auf der Rückseite der Fender Vintera II 60s Tele RW FRD

Erschwingliche 60s-Style-Tele

Wer den Klang, das Spielgefühl und die Optik der Fender Telecaster aus den 60er-Jahren mag, der kommt mit der Fender Vintera II 60s Tele RW FRD auf seine Kosten - und das durch die Fertigung in Mexiko zu einem attraktiveren Preis als US-Modelle und dennoch in gewohnt hoher Fender-Qualität. Neben dem typischen Tele-Sound mit jeder Menge “Twang” bietet die im traditionellen Look auftretende Tele eine sehr solide Verarbeitung und versprüht dazu in ihrem Fiesta-Red-Finish den Charme der damaligen Zeit. Die zwei eigens für die Teles der Vintera II Serie entwickelten Single Coils liefern stets das passende Klangbild, das von messerscharfen Clean-Sounds des Singe Coils im “Aschenbecher” am Steg bis hin zum weichen und singenden Overdrive am Hals erstreckt und dabei mit erfreulich wenig Nebengeräuschen auffällt.

Fender Telecaster Kopfplatte und Rosewood Griffbrett

Über Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.

Vintage-Sounds mit 60s-Charakter

Bewährte Hölzer für Korpus und Hals, ein Set speziell designter Single Coils und solide Hardware machen die Fender Vintera II 60s Tele RW FRD zu einer Telecaster, die sowohl klanglich als auch optisch in ihrem sanftroten Kostüm den Charme der 60er-Jahre versprüht. Das Klangspektrum ist wie bei jeder guten Tele enorm breit; so gelingen brillante Country-Licks auf dem Steg-Pickup genau so wie luftige Akkordwände oder angezerrte Riffs durch die Kombination beider Tonabnehmer. Für warme Blues-Soli empfiehlt sich besonders der Single Coil in Halsposition, sein Gegenüber im “Aschenbecher-Steg” hingegen kann auch mit Overdrive für durchsetzungsfreudige Riffs oder präzise gepickte Linien eingesetzt werden.

2 Kundenbewertungen

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Features

Sound

Verarbeitung

2 Rezensionen

b
Welcome "Tele".........
bloesee 21.05.2024
Hallo liebe „Gitarrengemeinde“
Dann möchte ich mal aus gegebenem Anlass, auch meinen Beitrag hier zur Information für
„Tele-Interessierte“ beisteuern.
Vor kurzem habe ich hier bei Thomann eine Vintera II 60`sTele in dem schönen Rot erworben.
Mir fehlte noch eine T-Style Gitarre, und noch ausschlaggebend für meine Kaufentscheidung war noch die Tatsache, das Fender Mexico wieder das herrliche Rosewood für das Griffbrett verwendet.

Mit dem Pao Ferro, der ersten Serie, bin ich persönlich nicht warm geworden. Aber das ist sicher Geschmackssache.
Nach dem Auspacken folgte erst mal eine genaue Betrachtung des gelieferten Instrumentes.
Positiv:
- ein schön gemasertes lebendiges Rosewoodboard ( Ich liebe dieses schöne Holz)
- ein stimmiger Korpusfarbton (tolles Rot)
tadellose Lackierung von Korpus und Hals
angenehmes Gewicht
gute Gesamtverarbeitung
Hals fühlt sich sehr angenehm und komfortabel an
Negativ:
die ab Werk aufgezogenen Saiten ( oder sollte ich Draht sagen? Das würde es eher treffen). Nicht nutzbar. Das soll aber nun nicht überbewertet werden, da ich eh immer sofort meine „Stamm-Marke“ aufziehe.
Das Frettboard „Knochentrocken“. Nach Entfernen der aufgezogenen „Saiten“
habe ich erst zweimal Lemon-Oil aufgetragen, welches fast komplett aufgesogen wurde.
Aber das lohnt sich. Das Holz blüht auf.
„String-Action“ much to high for me. Aber auch das lässt sich völlig problemlos regulieren.
Also nach ein paar Vorarbeiten war sie dann Spielfertig. Rein in den Blues Junior über einen vorgeschalteten Origin Effects Kompressor, und los gehts. Was soll ich sagen?
Leeeeeeeeecker....Clean.....Crunchig.....Angezerrt.......alles seeeehr leeeeecker.....macht irre Spass....
Sehr variabel mit tollem „Vintage Flair“
(Zefixx....Ich glaube ich habe eine halbe Ewigkeit Status Quo Riffs (Caroline in Endlosschleife) rausgehauen......und den Stones gehuldigt :-).....einfach Sahne.

Der 7,25“ Radius war anfänglich etwas gewöhnungsbedürftig (Bendings), aber mittlerweile sind wir „ziemlich beste Freunde „ geworden. Ich überlege noch die Steel-Saddles gegen Brass-Saddles zu tauschen, und den Sattel beim Gitarrenbauer gegen einen höherwertigen (Knochen) zu ersetzen.

Danke Fender Mexico für dieses tolle Instrument!

PS: Eins noch.....aber das betrifft Thomann
Eine sorgfältigere Verpackung wäre wünschenswert gewesen. Der Fender-Karton ist völlig lose im großen Umkarton „spazierengegangen“, so das ich beim Auspacken Befürchtungn hatte es könnte
ein Transportschaden entstanden sein, was zum Glück nicht der Fall war. Aber das geht besser mit etwas mehr Füllmaterial aus Papier, was ich ja dann auch wiederverwende .
Ihr könnt das besser, das weiß ich..............

So long...........................
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Da leggere con attenzione
Patriz 30.03.2024
Ci troviamo davanti al grande rilancio di un prodotto Fender che negli anni ha avuto grandissima fama. È una telecaster vintage messicana, modello che ha cambiato nome più volte e che un tempo era conosciuta come Fender Classic 60. Ora, la chitarra è bella, suona bene etc. però non posso esimermi dal muovere una severa critica a chi conserva gli strumenti. Ora non so questa chitarra dove sia stata tutto questo tempo, ma il legno era arido! La tastiera era prossima a creparsi per quanto era secca. Poi comunque arriva in uno stato non adatto ai principianti. Poi sempre la tastiera ha un piccolo alone e una chiavetta è un po’ lenta. Questo è uno strumento pagato più di mille euro ragazzi! Male a chiunque abbia conservato così male lo strumento e male anche a Fender per non impegnarsi mai fino in fondo nelle cose. Valuterò in questo mese se tenerla.
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