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Fender Vintera II 70s Mustang CO

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Inklusive 3 Monate music2me Gitarrenkurs

Inklusive 3 Monate music2me Gitarrenkurs

Im Zeitraum vom 03.12.2024 bis einschließlich 28.02.2025 erhältst Du beim Kauf einer der teilnehmenden Gitarren einen 3-Monats-Gutschein für den online Gitarrenkurs von music2me im Wert von EUR 48 (UVP) kostenlos dazu. Nach dem Versand Deiner Bestellung bekommst Du den Lizenzschlüssel sowie den Downloadlink automatisch per E-Mail zugesendet.


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E-Gitarre

  • Korpus: Erle
  • Hals: Ahorn
  • Griffbrett: Palisander
  • weiße Dot Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: Late '70s "C"
  • Griffbrettradius: 184 mm
  • Sattelbreite: 42 mm
  • Mensur: 610 mm
  • 22 Vintage Tall Bünde
  • Tonabnehmer: 2 Vintage-Style '70s Mustang Single Coils
  • Volume- und Tonregler
  • Schlagbrett: 4-lagig weißes Perloid
  • Nickel Hardware
  • Farbe: Competition Orange
  • inkl. Gigbag
  • made in Mexico
Erhältlich seit September 2023
Artikelnummer 571463
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Orange
Korpus Erle
Hals Ahorn
Griffbrett Palisander
Bünde 22
Mensur 610 mm
Tonabnehmerbestückung SS
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Ja
Grundbauform Mustang
990 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Flashback in die 70er

E-Gitarre Fender Vintera II 70s Mustang CO

Mit der Fender Vintera II 70s Mustang CO ergänzt der Traditionshersteller seine Vintera-II-Baureihe um eine weitere Interpretation der legendären Mustang, wie sie in den späten 70er-Jahren das Fender-Werk verließ. Zu den Specs dieser Replika gehören neben einem authentischen 70s-Look in “Competition Orange” und der kurzen Mensur natürlich auch ein Vintage-Style-Vibrato sowie die zwei schräg eingesetzten Single Coils, die über Schiebeschalter aktiviert bzw. deaktiviert werden. Ein komfortables Spielgefühl ermöglicht das Late-70s-C-Halsprofil auf einem Ahornhals, dessen Stärke vom Sattel bis zur Oktavlage zunimmt und so der Greifhand stets die passende Ergonomie bietet. Schließlich sorgen sechs Fender-Mechaniken an der charakteristischen 70s-Kopfplatte für ein schnelles und präzises Stimmen, falls man es mit dem (gesteckten) Jammerhaken im Eifer des Gefechts mal übertrieben hat.

Fender Vintera II 70s Mustang mit zwei Vintage-Style '70s Mustang Single Coils

Sehr nah am Original

Das Konzept aus Erlekorpus und Ahornhals mit Palisandergriffbrett führt Fender auch bei der Vintera II 70s Mustang CO weiter fort. Die Kombination dieser Hölzer sorgt für einen resonanten Grundklang, der von zwei Vintage-Style '70s Single-Coils aufgenommen wird. Entwickelt wurden die Tonabnehmer von Fenders Pickup-Guru Tim Shaw, der den beiden Einspulern einen charakteristischen 70s-Sound einhauchte. Geregelt und geschaltet wird wie vor 50 Jahren mit zwei Schiebeschaltern zum An- bzw. Ausschalten jedes Tonabnehmers sowie mit gemeinsamen Volume- und Tone-Reglern, die zusammen mit der Ausgangsbuchse auf einer verchromten Blende untergebracht wurden. Das Vintage-Style-Mustang-Vibratosystem bietet zusätzliche Optionen, um der Kreativität freien Lauf zu lassen. Doch auch hier gilt, wie beim Original von einst: Weniger ist mehr, um unerwünschten Verstimmungen vorzubeugen.

Fender Vintera II 70s Mustang mit Erlekorpus und Ahornhals

Von Surf Music bis Alternative Rock

Als Fender die Mustang 1964 präsentierte, sollte sie die Lücke zwischen den Einsteigermodellen und den teuren Fender-Modellen schließen und wurde von Leo Fender selbst gerne als “Student Model” bezeichnet. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, die Mustang fand schnell viele Fans aus unterschiedlichen Muskirichtungen, was die Flexibilität des Instruments verdeutlicht. Sicher kann man mit ihr keinen Metal zelebrieren und auch für moderne Spieltechniken findet man anderswo sicher bessere Voraussetzungen als einen 7.25”-Griffbrettradius und eine Mensur von 610mm Länge. Den Charme und den Spirit der 70er aber portiert die Vintera II 70s Mustang nahezu perfekt, und das sowohl mit ihren warmen und glockigen Clean-Sounds als auch beim Spielen mit gemäßigtem Overdrive.

Kopfplatte Fender Vintera II 70s Mustang

Über Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.

Von Flower-Power bis Grunge

Ein Blick in die Musikgeschichte zeigt, in wie vielen unterschiedlichen Stilistiken die Mustang bereits eingesetzt wurde und bis heute wird. Trotz ihrer puristischen Ausstattung mit lediglich zwei Single Coils bietet auch die Vintera II 70s Mustang CO den charakteristischen Sound einer echten Mustang und fällt zudem mit einem unverwechselbaren Äußeren garantiert immer und überall auf. Der Einsatzbereich kennt zwischen Wohnzimmer, Proberaum und Bühne, wo man sich dank der typisch hohen Fertigungsqualität von Fender jederzeit auf die “kleine Orange” und ihren unverkennbaren 70er-Charme und -Sound verlassen kann, keine Grenzen. Ausgeliefert wird die Fender Vintera II 70s Mustang CO in einem Gigbag, in dem sie sicher transportiert und gelagert werden kann.

3 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

3 Rezensionen

C(
Meine Traumgitarre :-)
Chris (Name bereits vergeben :-)) 27.11.2024
Vorab: Ich habe bisher immer günstige Gitarren gekauft, um überhaupt herauszufinden, was mir liegt (hier mal eine Squier, da mal eine andere Kopie). Allgemein bin eher ein ambitionierter Anfänger.

Irgendwann hab ich mir aus purer Neugier eine Squier Bullet Mustang zugelegt und wollte sie nicht mehr weglegen. Es war nicht unbedingt der Klang, sondern das Spielgefühl, das mich begeistert hat. Allerdings: Die Hardware bei diesen Instrumenten ist halt eben…. vorhanden? Dauerndes Nachstimmen nach jedem größeren Bend, das bekannte Saitenrattern an der Bridge, kratzige Potis, das Gefühl, ein Spielzeug in der Hand zu haben…Irgendwann raubt das jedem die Lust am Spielen.

Also musste etwas her, das nicht permanent die Aufmerksamkeit vom wichtigen (dem Spielen) ablenkt.

Nach langem überlegen blieben zwei Alternativen: Die Vintera II Competition und die Squier Classic Vibe 60.

Und auch wenn ich viel Gutes über die Squier gehört habe: Ehrlich gesagt hatte ich keine Lust mehr, an der falschen Ecke zu sparen, vielleicht wieder viel Geld für ein Setup auszugeben und trotzdem nicht das zu bekommen, was ich möchte: Ein Instrument, das mir nicht im Weg steht. Also wurde es die Vintera. Die Optik war zwar nicht 100% ausschlaggebend, aber ehrlich, ich bin hin und weg.

Zum Produkt selbst:

Die Gitarre kam gut verpackt innerhalb von drei Tagen an. Nach dem Auspacken bin ich davon ausgegangen, dass erst einmal ein Basis-Setup nötig sein wird und war schonmal positiv überrascht: Die Saitenlage war zwar für meinen Geschmack etwas hoch, aber sie war direkt spielbereit. Tatsächlich passt sogar die Intonation. Wer aber auf die Idee gekomnen ist, sie mit 9er Saiten zu liegern sollte auf den Mond geschossen werden: Ich spiele sie grade mit 10ern und denke darüber nach, auf 11er zu wechseln.

Die Verarbeitung ist nahezu makellos, es gibt lediglich einen etwas schärferen Bund in den hohen Lagen. Damit kann ich gut leben. Der Headstock fühlt sich an der Aussenseite (gegenüber von den Mechaniken) an einer Stelle etwas unpoliert und rau an. Keine Deadspots auf dem Griffbrett, Volume, Tone und die Pickup-Selektoren funktionieren tadellos.

Ich bin sicher, dass Leute mit mehr Erfahrung noch drei oder vier Probleme feststellen würden. Aber als jemand, der aus dem Tal der Tränen kommt (aka Billigsegment) bin ich hellauf begeistert.

Das erste Mal habe ich beim Spielen das Gefühl, nicht mehr gegen das Instrument zu kämpfen, sondern nur gegen meine eigenen Unzulänglichkeiten. Und allein das ist mir den (zugegebenermaßen stolzen Preis für eine mexikanische Fender) wert.

Zum Sound gibt es nur zu sagen, das sie relativ wenig Sustain hat. Ist aber halt konstruktionsbedingt und sollte klar sein, bevor man sich eine Mustang anschafft.

Die Pickups liefern einen relativ klaren Klang ohne Distortion. Ich spiele sie meistens mit einem Boss DS1 oder einem Big Muff über eine Fender Blues Jr und die Kombination klingt um Welten besser als alles, was ich bisher in der Hand hatte.

Persönliches Fazit: Ich benötige auf lange Zeit keine weitere Gitarre. Die Optik, das Spielgefühl und der Sound haben mich überzeugt. Ich würde sie jederzeit wieder kaufen, falls sie in einem Wohnungsbrand zerstört werden sollte. Und das kann ich von ihren Vorgängern definitiv nicht behaupten :-)
Features
Sound
Verarbeitung
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B
Verbesserung von Vintera 1
BecarDudo 02.10.2023
Mustang Bridge rillen wo die Seiten sitzen ist etwas zu breit.
Paar makos bei Fender bearbeitung habe ich entdeckt. Aber die pickups habe ein gutes Sound.
Preis von 1099? Kann ich nicht sagen so verlangt Fender. Aber alles ist heute verdammt teuer geworden.
Rosewood Hals return ist was ich liebe. Pau ferro hat einfach zu billig angeschaut. Es wird immerhin biliger dann American vintage 3 series. :)
Features
Sound
Verarbeitung
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Mr
Bad factory setup
Mustang review... 13.10.2023
Great service from Thomann, and the guitar was in perfect cosmetic condition. However for the price you would expect Fender to do a better job in the factory setting up the guitar: Lousy action and some uneven frets. All sorted now by my luthier, but Fender need to try a bit harder at this price point....
Features
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