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Fulltone 69 MKII Pedal B-Stock

3
B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Effektpedal

Wenn man vom klassischen Fuzz spricht, meint man in den meisten Fällen wohl den Sound des legendären Fuzzfaces. Vor einem cleanen Amp kann das Teil ganz schön sägen (aufgrund der Germaniumtransistoren wird es aber nie so nervtötend wie diverse andere Zerrer), vor einem bereits angezerrten Sound geht aber wirklich die Sonne auf. Das ist der Sound, den man von Jimi Hendrix, dem frühen David Gilmour und Eric Johnson kennt und liebt.

Der Fulltone 69 Mk II liefert genau diesen Sound, und zwar in Fulltone-typischer Qualität und Verlässlichkeit. Auch Extras wie der Inputregler (verhindert z.B. dass leistungsstarke Pickups das Gerät zum Pumpen bringen) und ein Bias Trimmer, der den Sound beeinflusst, sind willkommene Features.

  • 2 handselektierten NKT-275 Germanium Transistoren
  • Regler für Volume, Fuzz, Input, Contour
  • interner Bias Trimmer
  • True Bypass
  • handverdrahtet in USA
Erhältlich seit Juli 2011
Artikelnummer 298509
Verkaufseinheit 1 Stück
Overdrive Nein
Distortion Nein
Fuzz Ja
Metal Nein
Auch als Neuware verfügbar 208 CHF
193 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
Sofort lieferbar
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3 Kundenbewertungen

5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

3 Rezensionen

P
Der Preis zahlt sich aus
Peer-Hendrik 01.11.2013
Man hat ja ein latent schlechtes Gewissen, wenn man sich ein Effektpedal für knappe 200 Euro kauft. Jedoch muss ich sagen, dass sich letztlich die höhere Investition auszahlen wird. Denn selten war ich so zufrieden mit einem Produkt, wie mit dem Fulltone '69 MKII.

Gespielt an einem Vox AC4 Röhrencombo zu Hause und an einem Orange OTR 80 auf einer Matamp 4X12 mit V30 Celestions. Die Effektkette ist etwas länger: Korg Tuner, Cry Baby, 69 MKII, Bad Monkey, EH Octaver, EH Memory Man, Coron Phaser, Digitech Delay, Aria Chorus...

Der relativ einfache Aufbau ohne Kinkerlizchen gibt mit seinen 4 Reglern eigentlich keine Rätsel auf. Besonders "Level" und "Fuzz" verstehen sich in ihrer Funktion von selbst. Die kleinen Regler "input" und "Contour" brauchen schon etwas mehr Zeit, da sie jeweils den Sound und sich auch gegenseitig beeinflussen. Damit lässt sich ein realtiv milder Overdrive mit reduziertem Attack ebenso einstellen, wie ein brachialer und tragender Fuzz-Sound mit eben typischer Germaniumcharakteristik. Jedem sei hier angeraten, etwas Zeit in die unterschiedlichen Möglichkeiten zu investieren. Den internen Trimmpoti habe ich noch nicht genutzt. Ich war auch ohne zufrieden.

Besonders hervorzuheben ist neben tadelloser Verarbeitung und Qualitätsanmutung ein Merkmal, dass das Fulltone 69 MKII von jedem meiner bisherigen Zerrpedale (Boss Feedbacker, Boss MZ2, EH Big Muff und diverse mehr) angenehm unterscheidet:

Die Effektivität der Gitarrenpotis ist enorm und emöglicht einem neue Möglichkeiten, die allesamt brauchbar und teils sogar berauschend sind. Ich spiele gerade eine Chevy Les Paul Custom, die der Vorbesitzer mit klassischen Ölpapierkondesatoren und neuen Potis versehen hat. Bei verbauten günstigen Potis übernehm ich keine Gewähr, dass das Pedal ähnlich effektiv arbeitet.

Zwischen leicht angecrunchtem und perligen Cleansound bis hin zum fetten und cremigen Leadsound braucht es nur noch eine halbe Drehung und der Ton bleibt immer definiert. Das ist schon sehr gut gemacht. Ebenso empfinde ich es als angenehm, dass man die Potis aufreißen muss, bis sich so etwas wie Volldampf entwickelt. Viele Pedal haben ja den Sweetspot bereits um 12 Uhr und danach geht alles den Bach runter. Hier kann man über den ganzen Regelbereich, je nach gewünschter Verzerrung, gute Klänge eben bis zum gemäßigtem Volldampf erreichen. Für Metal ungeeignet, für alles andere (Stoner, Indie, Rock) wärmstens empfohlen.

Blind sollte man sich das Fulltone '69 MKII dennoch nicht kaufen. Das tut bei dem Preis wohl ohnehin keiner. Man sollte schon eine genaue Vorstellung des erwünschten Sounds haben und sich den Eigenschaften eines Germanium-Fuzz' bewusst sein. Mir sagt der runde, offene und dynamische Charakter genau zu. Wenig Kompression und ein begrenzter Zerrgrad sind aber nicht jedermanns Sache, würde ich meinen.

Ich bin auf jeden Fall auf der Suche nach "meinem" Fuzz fündig geworden.

Für's Erste...
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
4
1
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E
Toller 70er Jahre Fuzzsound!
Eskobar 17.10.2011
Zugegeben ich hatte ein paar schwierigkeiten am Anfang einen guten Fuzz Sound hinzubegkommen. Nachdem ich den internen Trimpoti etwas anderst eingestellt habe, bin ich nun total zufrieden mit dem Teil. Es klingt genau so wie ich mir das Gewünscht habe. Der Fuzzeffekt ist eine Mischung aus Overdrive und Fuzz, nicht so extrem verzerrend sondern dick und fett. Mit dem Vol. Poti kann mann alle Nuancen von clean bis vollverzerrt abrufen. Reagiert extrem feinfühlig auf den Anschlag was für ein Fuzz schon etwas spezielles ist! Kein Vergleich zu BigMuff's dieser Welt. Sounds a la Black Keys, Jimi Hendrix ja sogar Led Zeppelin sind algegenwärtig und sehr authentisch! Ich bin total glücklich damit und die Qualität ist natürlich vom Besten! Inkl. TrueBypass wie gewohnt von Fulltone. Das Pedal ist Konstruktionsbedingt mit Center Positiv Stromversorgung gebaut, also unbedingt einen Adapterkabel dazu kaufen!
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
5
2
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N
Tolles Gerät! Support grenzwertig.
Nico595 04.01.2013
toller Sound, sehr gut mit dem Gitarrenpoti bedienbar.

Leider hatte ich immer Mühe mit der Stromversorgung. Die Buchse ist nicht gut verarbeitet. Als ich beim Support angeschrieben habe, kam zwar superschnell eine Antwort vom Besitzer der Firma, aber primär hat er über Chinesen und deren Produkte geschimpft (weil mein VoodooLab PedalPower 2 angeblich aus China stammt). Dabei hat er meines Erachtens die Anstands- und Rassismus-Grenze überschritten. Die defekte Buchse blieb bestehen und ich kann das Gerät weiterhin nur mit Batterie betreiben.
Für mich ist damit Schluss mit Fulltone.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
0
1
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