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Habe mehrere akustische Gitarren blind angespielt, um mich von Optik und etwaigen Markennamen nicht beeinflussen zu lassen. Darunter waren z.B. auch Martin, Taylor oder Lakewood. Nach ausgebiger "Blindverkostung" wurde ich also zum stolzen Besitzer dieser Furch. Besonders herausragend war für mich der kräftige Bass der tiefend Töne, während die hohen Töne ebenso klar und deutlich gesungen haben. Habe ursprünglich nach einem anderen Sound gesucht, bin dann aber hier gelandet. Nicht nur akustisch ein Traum, optisch ist sie nämlich auch noch ein ziemlicher Hingucker! (Beratung war auch top! Danke :) )
Habe mehrere akustische Gitarren blind angespielt, um mich von Optik und etwaigen Markennamen nicht beeinflussen zu lassen. Darunter waren z.B. auch Martin, Taylor oder Lakewood. Nach ausgebiger "Blindverkostung" wurde ich also zum stolzen Besitzer dieser Furch. Besonders herausragend war für mich der kräftige Bass der tiefend Töne, während die hohen Töne ebenso klar
Habe mehrere akustische Gitarren blind angespielt, um mich von Optik und etwaigen Markennamen nicht beeinflussen zu lassen. Darunter waren z.B. auch Martin, Taylor oder Lakewood. Nach ausgebiger "Blindverkostung" wurde ich also zum stolzen Besitzer dieser Furch. Besonders herausragend war für mich der kräftige Bass der tiefend Töne, während die hohen Töne ebenso klar und deutlich gesungen haben. Habe ursprünglich nach einem anderen Sound gesucht, bin dann aber hier gelandet. Nicht nur akustisch ein Traum, optisch ist sie nämlich auch noch ein ziemlicher Hingucker! (Beratung war auch top! Danke :) )
Features
Sound
Verarbeitung
5
0
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A
Unterbewertet
Alex1023 20.02.2018
Wow. Furch (oder Bridgestone Guitars) sind großartige, m.M.n. unterbewertete Instrumente. Getestet wurde sowohl die "Green" Serie mit Fichtendecke als auch die "Yellow" mit Zederndecke und die Unterschiede sind definitiv hörbar ("Green" entspricht der alten 22er-, "Yellow" der 23er-Serie). Die Gitarre wird mit einem hochwertigen Hiscox-Koffer ausgeliefert, welcher eine schöne Furch-Prägung hat und die gewohnt gute Qualität bietet.
Die Fichtendecke verleiht den Mitten und Höhen wesentlich mehr Präsens und sind für Pickings (und Soli) zu empfehlen, da diese besser "raus kommen".
Die Zederndecke klingt für mich alles in allem etwas ausgewogener, das kann allerdings auch an der teurern Modellreihe liegen. Ich habe mich letztendlich für die Yellow mit Fichtendecke entschieden, da ich eine Gitarre mit mehr Brillianz wollte und für mehr Tiefen (und Strumming) müssen meine alten Dreadnought Modelle herhalten.
Im Vergleich zu den alten Reihen wurde auf die Vorbohrung für eine nachträngliche Ergänzung von Tonabnehmern verzichtet, was ich als sehr schade empfinde, dem Instrument insgesamt aber keinen Abbruch tut.
Abschließend kann ich sagen, dass sich die neue Serie nicht vor dem Vergleich mit den Alten (22er, 23er, etc.) scheuen muss; Für den Preis bekommt man ein Instrument, dass seine Konkurenz (Taylor, Martin) im selben Preissegment hinter sich lässt und wohl lange gespielt werden wird.
Wow. Furch (oder Bridgestone Guitars) sind großartige, m.M.n. unterbewertete Instrumente. Getestet wurde sowohl die "Green" Serie mit Fichtendecke als auch die "Yellow" mit Zederndecke und die Unterschiede sind definitiv hörbar ("Green" entspricht der alten 22er-, "Yellow" der 23er-Serie). Die Gitarre wird mit einem hochwertigen Hiscox-Koffer ausgeliefert, welcher
Wow. Furch (oder Bridgestone Guitars) sind großartige, m.M.n. unterbewertete Instrumente. Getestet wurde sowohl die "Green" Serie mit Fichtendecke als auch die "Yellow" mit Zederndecke und die Unterschiede sind definitiv hörbar ("Green" entspricht der alten 22er-, "Yellow" der 23er-Serie). Die Gitarre wird mit einem hochwertigen Hiscox-Koffer ausgeliefert, welcher eine schöne Furch-Prägung hat und die gewohnt gute Qualität bietet.
Die Fichtendecke verleiht den Mitten und Höhen wesentlich mehr Präsens und sind für Pickings (und Soli) zu empfehlen, da diese besser "raus kommen".
Die Zederndecke klingt für mich alles in allem etwas ausgewogener, das kann allerdings auch an der teurern Modellreihe liegen. Ich habe mich letztendlich für die Yellow mit Fichtendecke entschieden, da ich eine Gitarre mit mehr Brillianz wollte und für mehr Tiefen (und Strumming) müssen meine alten Dreadnought Modelle herhalten.
Im Vergleich zu den alten Reihen wurde auf die Vorbohrung für eine nachträngliche Ergänzung von Tonabnehmern verzichtet, was ich als sehr schade empfinde, dem Instrument insgesamt aber keinen Abbruch tut.
Abschließend kann ich sagen, dass sich die neue Serie nicht vor dem Vergleich mit den Alten (22er, 23er, etc.) scheuen muss; Für den Preis bekommt man ein Instrument, dass seine Konkurenz (Taylor, Martin) im selben Preissegment hinter sich lässt und wohl lange gespielt werden wird.