Mit unseren Cookies möchten wir Ihnen ein fluffiges Einkaufserlebnis mit allem was dazugehört bieten. Dazu zählen zum Beispiel passende Angebote, personalisierte Anzeigen und das Merken von Einstellungen. Wenn das für Sie okay ist, stimmen Sie der Nutzung von Cookies für Präferenzen, Statistiken und Marketing einfach durch einen Klick auf „Geht klar“ zu (alle anzeigen). Sie können Ihre erteilte Zustimmung jederzeit über die Cookie-Einstellungen (hier) widerrufen.
Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.
Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.
Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.
Das Material lässt sich prima leicht bearbeiten und ist von hoher Qualität. Der Deckenschoner ist auf der Unterseite mit einem guten Kleber versehen. Dieser wird durch weißes, wachsartiges Papier abgedeckt, dass - wie bei einem Aufkleber - vor dem Anbringen abgezogen werden muss. Zusätzlich befindet sich auf der Oberseite eine dünne Schutzfolie, damit das Ding nicht schon zerkratzt ist, bevor es an der Klampfe klebt. Gut nachgedacht.
Nun aber kommt der Haken. Das Material des Deckenschoners ist DURCHSICHTIG! Das weiße Wachspapier auf der Unterseite vermittelt den Eindruck von Blickdichtheit. Sobald es dann aber abgezogen ist, wird der Deckenschoner transparent, ähnlich wie Bernstein. Bei einer hellen bzw. holzfarbenen Decke sieht das richtig gut aus und ist weiter kein Problem. Meine Klampfe jedoch ist pechschwarz! Die ganze optische Wirkung des Deckenschoners ist dahin. Im Prinzip hätte ich den alten schwarzen Deckenschoner drauflassen können. Stell dir vor, du stehst vor einem schwarzen Vorhang und versuchst, durch einen Bernstein hindurch zu sehen. Richtig, du siehst fast nichts. Ärgerlich. Doch wie bereits gesagt, für nichtschwarze Gitarren absolut empfehlenswert.
Das Material lässt sich prima leicht bearbeiten und ist von hoher Qualität. Der Deckenschoner ist auf der Unterseite mit einem guten Kleber versehen. Dieser wird durch weißes, wachsartiges Papier abgedeckt, dass - wie bei einem Aufkleber - vor dem Anbringen abgezogen werden muss. Zusätzlich befindet sich auf der Oberseite eine dünne Schutzfolie, damit das Ding nicht
Das Material lässt sich prima leicht bearbeiten und ist von hoher Qualität. Der Deckenschoner ist auf der Unterseite mit einem guten Kleber versehen. Dieser wird durch weißes, wachsartiges Papier abgedeckt, dass - wie bei einem Aufkleber - vor dem Anbringen abgezogen werden muss. Zusätzlich befindet sich auf der Oberseite eine dünne Schutzfolie, damit das Ding nicht schon zerkratzt ist, bevor es an der Klampfe klebt. Gut nachgedacht.
Nun aber kommt der Haken. Das Material des Deckenschoners ist DURCHSICHTIG! Das weiße Wachspapier auf der Unterseite vermittelt den Eindruck von Blickdichtheit. Sobald es dann aber abgezogen ist, wird der Deckenschoner transparent, ähnlich wie Bernstein. Bei einer hellen bzw. holzfarbenen Decke sieht das richtig gut aus und ist weiter kein Problem. Meine Klampfe jedoch ist pechschwarz! Die ganze optische Wirkung des Deckenschoners ist dahin. Im Prinzip hätte ich den alten schwarzen Deckenschoner drauflassen können. Stell dir vor, du stehst vor einem schwarzen Vorhang und versuchst, durch einen Bernstein hindurch zu sehen. Richtig, du siehst fast nichts. Ärgerlich. Doch wie bereits gesagt, für nichtschwarze Gitarren absolut empfehlenswert.
Verarbeitung
9
2
Bewertung melden
Bewertung melden
PS
Zur Vermeidung eines zweiten Schalllochs...
Peter Sielje 08.09.2021
Meine Uralt-Klampfe hatte bisher kein Pickguard, und ein Teil der Holzdecke ist so abgerockt, dass es nicht mehr lange gut gegangen wäre. Daher musste dieser Schutz her. Sieht gut aus und macht insbesamt einen ordentlichen Eindruck.
Sehr gut fand ich den Tipp eines anderen Autoren hier, eventuelle Unsauberkeiten nach dem Schneiden glattzufeilen, bevor die obere Schutzfolie abgezogen ist und bevor das Pickguard aufgeklebt ist.
Einziger Verbesserungsvorschlag: die Schablonenzeichnungen könnten direkt auf den Papierträger des Pickguards aufgedruckt werden statt auf einen Extra-Zettel. Dann könnte man sich einen Zwischenschritt beim Ausschneiden sparen.
Meine Uralt-Klampfe hatte bisher kein Pickguard, und ein Teil der Holzdecke ist so abgerockt, dass es nicht mehr lange gut gegangen wäre. Daher musste dieser Schutz her. Sieht gut aus und macht insbesamt einen ordentlichen Eindruck.
Sehr gut fand ich den Tipp eines anderen Autoren hier, eventuelle Unsauberkeiten nach dem Schneiden glattzufeilen, bevor die
Meine Uralt-Klampfe hatte bisher kein Pickguard, und ein Teil der Holzdecke ist so abgerockt, dass es nicht mehr lange gut gegangen wäre. Daher musste dieser Schutz her. Sieht gut aus und macht insbesamt einen ordentlichen Eindruck.
Sehr gut fand ich den Tipp eines anderen Autoren hier, eventuelle Unsauberkeiten nach dem Schneiden glattzufeilen, bevor die obere Schutzfolie abgezogen ist und bevor das Pickguard aufgeklebt ist.
Einziger Verbesserungsvorschlag: die Schablonenzeichnungen könnten direkt auf den Papierträger des Pickguards aufgedruckt werden statt auf einen Extra-Zettel. Dann könnte man sich einen Zwischenschritt beim Ausschneiden sparen.
Verarbeitung
2
0
Bewertung melden
Bewertung melden
PW
Gewa Pickboy Pickguard zweckentfremdet
Peter W. G. 18.01.2018
Habe aus dem Gewa Pickboy Pickguard ein Headstockoverlay für eine Billiggitarre gefertigt.
Mit einem Cutter ist das Plastik gut in Form zu schneiden, die Feinarbeit wird mit einer Abziehklinge erledigt, wahlweise mit wirklich feinem Schleifpapier.
Nachdem die Kopfplatte vom alten Lack und Unebenheiten befreit war, konnte das Material einfach aufgeklebt werden.
Anschließend weren die Öffnungen für die Mechaniken und Halseinstellstab gebohrt, bzw, ausgeschnitten, noch etwas Feinarbeit (s.o.) und die Kopfplatte sah aus wie neu. Das Ergebnis war besser als erwartet, so daß ich sogar auf das Nachlackieren der Übergänge zwischen Overlay und Kopfplattenzarge verzichten konnte.
So eine Kopfplatte ist natürlich klein genug, daß die Wiederholungen im Muster nicht ins Gewicht fallen.
Zugegebenermaßen sieht das Gewa Pickboy Pickguard-Materal recht billig aus, passte in diesem Fall aber zum restlichen Look der Gitarre.
Auf einer hochwertigen Gitarre würde ich es sicher nicht verwenden.
Habe aus dem Gewa Pickboy Pickguard ein Headstockoverlay für eine Billiggitarre gefertigt.
Mit einem Cutter ist das Plastik gut in Form zu schneiden, die Feinarbeit wird mit einer Abziehklinge erledigt, wahlweise mit wirklich feinem Schleifpapier.
Nachdem die Kopfplatte vom alten Lack und Unebenheiten befreit war, konnte das Material einfach aufgeklebt
Habe aus dem Gewa Pickboy Pickguard ein Headstockoverlay für eine Billiggitarre gefertigt.
Mit einem Cutter ist das Plastik gut in Form zu schneiden, die Feinarbeit wird mit einer Abziehklinge erledigt, wahlweise mit wirklich feinem Schleifpapier.
Nachdem die Kopfplatte vom alten Lack und Unebenheiten befreit war, konnte das Material einfach aufgeklebt werden.
Anschließend weren die Öffnungen für die Mechaniken und Halseinstellstab gebohrt, bzw, ausgeschnitten, noch etwas Feinarbeit (s.o.) und die Kopfplatte sah aus wie neu. Das Ergebnis war besser als erwartet, so daß ich sogar auf das Nachlackieren der Übergänge zwischen Overlay und Kopfplattenzarge verzichten konnte.
So eine Kopfplatte ist natürlich klein genug, daß die Wiederholungen im Muster nicht ins Gewicht fallen.
Zugegebenermaßen sieht das Gewa Pickboy Pickguard-Materal recht billig aus, passte in diesem Fall aber zum restlichen Look der Gitarre.
Auf einer hochwertigen Gitarre würde ich es sicher nicht verwenden.
Verarbeitung
2
0
Bewertung melden
Bewertung melden
M
Funktioniert
Magnum8586 03.09.2020
Habe mir an meiner Taka GN93 den rundlich geschnittenen Pickguard durch diesen ersetzt. Ich wollte einen Pickguard mit dem Shape von Taylor haben, da dieser optisch perfekt zu der Gitarre passen würde. Die original Taylor Pickguards sind aber zu klein bzw. zu teuer, also selber schneiden ;-)