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Ortega OERP Reusable Pickguard

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Pickguard

  • wiederverwendbares, flexibles Pickguard (Schlagbrett) das statisch auf allen hochglanz lackierten Decken haftet
  • für jedes Instrument mit Hochglanz Decke verwendbar
  • jederzeit wieder abziehbar und neu zu verwenden
  • schützt jedes Instrument vor kleinen Kratzern und Dellen an der empfindlichen Stelle (Plektren etc.)
  • Farbe: Transparent

Hinweis: Nicht für handpolierte (French, Schellack) und Nitrolack Instrumente geeignet. Für zeitweisen Einsatz bestimmt - kein Dauereinsatz vorgesehen.

Erhältlich seit Januar 2010
Artikelnummer 242189
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Clear
6,30 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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145 Kundenbewertungen

4.2 / 5

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Verarbeitung

75 Rezensionen

H
Kratzerverhüterli
Hans-J 26.10.2010
Kratzer in einer schönen Fichtendecke: brrr! Also kam die gitarristische Welt auf die Idee ein Pickguard drauf zu kleben. Früher aus Schildpatt, Tortoise, schwarzem Plastik usw. Das hat Nachteile: Die schöne Decke wird optisch verschandelt und der Lack wird evtl. durch den Kleber angelöst.

Das ORTEGA OERP REUSABLE PICKGUARD macht das anders: Es besteht aus einer etwas dickeren Folie, die nur durch die statische Haftung auf der Decke gehalten wird. Dazu ist sie völlig durchsichtig und auf dem Holz kaum mehr sichtbar. Die Anbringung geht schnell vonstatten. Wenn man dabei die Folie sehr sorgfältig in kleinsten Streifen mit einem Tuch fest anreibt, bekommt man sie fast luftblasenfrei auf das Instrument und sieht sie dann fast nicht mehr. Größter Vorteil gegenüber der Kleberei: Wenn die Position nicht auf Anhieb stimmt, zieht man das Pickguard wieder ab und klebt es erneut auf, so oft, bis es passt. Beim Abziehen hilft da ein Streifen Tesafilm, den man als Handgriff ein Stück über die Kante überstehen lässt. (Aber Vorsicht beim Entfernen des Klebefilms von der Folie: unbedingt vor dem Aufkleben wieder entfernen.)

Und, hilft's dann was? Ich würde sagen in 95% Fälle schon. Angriffe mit harten, spitzen Gegenständen wird die Folie nicht komplett abhalten können, aber bei so was wäre dann halt bei einem harten Pickguard ein Kratzer drin. Alle "mildern" Scratches sollte es verhindern.

Einziger Kritikpunkt: Es ist zwar schön, dass die Form vorgeschnitten ist, aber das passt nicht auf jede Gitarre. Außerdem ist es etwas klein. Wäre es etwas größer, könnte man es selbst mit der Schere anpassen. (Oder gleich ein Stück 25x30cm zum selber Schneiden)

Ach ja: Durch Zufall bin ich drauf gekommen, dass sich das Logo mit normalem Spiritus abreiben lässt. Aber bitte nicht auf der Gitarre!! Man weiß nie, was der Lack dazu sagt!
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DC
Gut, aber nicht ohne Mängel
Denis C. 15.10.2010
Eigentlich ist das Prinzip eine sehr gute Idee. Eine dünne elektrostatische Folie, die von selbst am Lack haftet, und dort praktisch unsichtbar die Gitarre vor Kratzern beim Spiel mit dem Plektrum schützt. Einfach zu entfernen, und beliebig oft wiederverwendbar.

Leider hat mich der Pickguard aber nicht ganz überzeugt. Man muss z.B. damit leben, dass viele kleine Blasen unter der Folie bleiben - egal wie gründlich man vorgeht, ganz bekommt man die nicht weg. Das ist bei heller oder transparenter Lackierung kein großes Problem. Auf einer dunkel lackierten Gitarre sieht man die vielen Bläschen aber sehr deutlich, und damit ist der Pickguard leider nicht mehr so schön unsichtbar, wie er eigentlich sein soll.

Auch das kleine Ortega-Logo hätte da nicht unbedingt sein müssen, war aber zu erwarten.
Auch muss man beim Entfernen der recht fest sitzenden Folie aufpassen, dass man nicht genau die Kratzer verursacht, die man verhindern will.

Dafür haftet die Folie ansonsten sehr gut, und schützt die Gitarre zuverlässig vor Kratzern. Insgesamt also keine schlechte Investition - aber für dunkel lackierte Gitarren nur eingeschränkt zu empfehlen.
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J
Unsichtbarer Schutz
JPM 06.06.2010
Ob gemustert, gesprenkelt, einfarbig, zweifarbig, schrillbunt, dezent, gezackt, rund, stylisch oder von eigener Hand maßgeschnitten - Pickguards schützen nicht nur den Lack vor Kratzern, sondern können dabei auch noch richtig chic aussehen und das Instrument optisch aufwerten. Was aber, wenn besagtes Instrument dies gar nicht nötig hat?

Da gibt's bisweilen nämlich wunderschöne Sondermodelle mit aufwendigen Lackierungen, exotischem Deckenholz oder brillantem Farbdesign. Eine solche Gitarre mit einem Deckenschoner zu bekleben hieße, ihren äußeren Reiz massiv zu mindern oder sie - im schlimmsten Falle - sogar richtig unansehnlich zu machen. Tut man so etwas? Natürlich nicht. Johann Gottlieb Nepomuk Ortega oder wie der Knabe heißt, ist ein intelligenter Mann, hat er doch erkannt, dass hier ausschließlich sein ORTEGA OERP REUSABLE PICKGUARD zum Einsatz kommen sollte.

Das Ding ist so unauffällig, dass man, obwohl man weiß, dass es da ist, dennoch drei Mal hingucken muss, eh man es entdeckt. Und das Beste, es klebt von selbst und ist jederzeit wieder ablösbar. Ohne Kratzer, ohne Spuren zu hinterlassen. Was will man mehr?
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z
Schnelle und unkomplizierte Lösung
zawo1 05.03.2012
Ich verwende das Pickguard für eine hochglanzlackierte Stanford 46er. Das transparente Material fällt auf der Zederndecke kaum auf. Nur beim genaueren Hinsehen sieht man kleine Bläschen, die sich trotz sorgfälltigen Vorgehens (zumindest von mir) nicht wegbringen lassen.

Das weiche Kunststoffmaterial erinnert an eine Handydisplay-Schutzfolie und haftet sicher auf der lackierten Oberfläche, läßt sich aber auch leicht wieder abziehen.

Ich bin begeistert und kann mir jetzt noch in Ruhe überlegen, ob ich mir eines Tages vielleicht doch noch ein Pickguard dauerhaft aufkleben werde.
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