Nach längerer Pause an der Gitarre will ich wieder ins Spiel einsteigen, diesmal mit Fokus auf klassischer Gitarre, denn als Teenager habe ich das Spiel nach Noten nie gelernt, obwohl ich auf dem Klavier am liebsten nach Noten spiele.
Neben dieser Schule hatte ich mir gleich noch den Teuchert () und den Nicolai-Nelissen bestellt. Von den drei Gitarrenschulen gefällt mir diese am besten, gefolgt von Teuchert, wohingegen ich den Nicolai Nelissen nicht empfehlen kann.
Paul Henry schafft es, tatsächlich einigermaßen ansprechende Stücke zu bringen. Für mich ist es einfach ein muss, das man auch die ersten Übungen mit Freude spielt, und genau das habe ich mit dieser Schule gefunden.
Die englische Sprache sollte man natürlich schon können (oder einen Lehrer haben, der die Basics erklärt). Die wenigen unbekannten Vokabeln sollten sich aber auch ganz gut nachschlagen lassen (ich kannte sie soweit eigentlich schon dank E-Gitarrenspiel als Teenager).