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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Harley Benton D-SEED

233

Delay

  • Regler: Mix, Mode, Time und Feedback
  • Tap-Tempo Funktion
  • 2 Kanäle mit separat wählbarer Delay-Zeit
  • Delay-Zeit via Time-Regler: 17 - 1000 ms
  • maximale Delay-Zeit via TAP-Tempo-Funktion: 6 s
  • Abmessungen: 105 x 97 x 48 mm
  • Stromverbrauch: 75 mA
  • kein Batteriebetrieb möglich - Stromversorgung nur mit Netzteil (z.B. Art. 409939 - nicht im Lieferumfang enthalten)

Modes:

  • Copy: Klang des Instruments wird nicht beeinflusst
  • Analog: warmer, analoger Sound
  • Modulation: modulierter Sound mit viel Räumlichkeit
  • Reverse: umgekehrtes Delay
Erhältlich seit Dezember 2013
Artikelnummer 318119
Verkaufseinheit 1 Stück
Analog Nein
Delayzeit 6 s
Tap-Funktion Ja
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Nein

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1

233 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

163 Rezensionen

G
Eigentlich gutes Delay, ....
Gitarrendiak 21.04.2018
...wenn man sich ein wenig Gedanken gemacht hätte.

Für diesen Preis sind die Features echt üppig und der Sound geht auch klar, zumal man vier verschiedene Delayarten integriert hat und ich zwei Presets habe.

ABER....
1. die Tap Tempo Funktion geht mal so gar nicht, denn erstens muss man zwei Schalter gleichzeitig treffen und zweitens darf man nur eine gerade Anzahl von Taps tätigen. Tritt man dreimal drauf, so gerät das Delay erneut in den Taptempo Modus und misst die neue Zeit. Will man dann aus dem Modus raus hat man unter Umständen ganz andere Delayzeiten als gewünscht.

2. Eigentlich eine gute Idee, noch die Möglichkeit anzubieten, einen externen Footswitch anzuschließen. Aber warum belegt man den mit der Funktion eines bereits vorhanden Schalters des Geräts? So schaltet der nämlich das Preset (Channel genannt)....wie der linke Schalter des Delays auch! Wäre hier das Tap Tempo geroutet worden, dann wäre das Ding echt genial.....da hat wohl einer gepennt.

3. Im FX Weg meines Amps macht das Ding soweit nen guten Sound, jedoch vor den Amp geschaltet (z.B bei meinem JTM1) mag der keine hohen Pegel eines Overdrive Pedals.....ist der nämlich zu hoch, so entsteht irgendein sehr merkwürdiger Nebeneffekt und man hört ein lautes dumpfes Nachrauschen. Dieser Effekt lässt sich auch vor anderen Amps beobachten. Ich kann aber nicht ausschließen, dass der Effekt im Kontext meines Pedalboards entsteht und bei anderen vielleicht nicht auftaucht. Nehme ich jedenfalls das Delay aus der Effektkette, so verschwindet auch dieses Nebengeräusch.

Insgesamt für den Preis aber ein gutes Gerät.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
10
2
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D
Danke EytschPi42
Dyne 08.01.2016
EytschPi42 hat mit die kleine Kiste in seinem Review schmackhaft gemacht.
Das Review auf YouTube lohnt sich.

Diese kleine Zauberkiste wird wirklich unterschätzt.
Nach fast einem Jahr möchte ich das Ding nicht hergeben.
Es findet sich in meinen Clean und Lead Sounds fast immer wieder.
Vor allem der Modulation-Modus ist clean ein Traum.
Mehr Delay kann es unter 100¤ wirklich nicht geben.

Pro:
- Verarbeitung
- Features (4 Modi, 2 Voreinstellungen, Tap delay)
- Sound (Rauschfrei, keine Färbung des Cleansignals)
- Analoges feeling der Bedienung (selten dass ich mal ne gleiche Einstellung fahr, ich dreh halt wie es mir gerade gefällt)

Contra:
- Barfuss/in Socken ist das Tap Delay (beide Taster) nicht optimal zu erwischen. (Beim Recording zu Hause :), mit Schuhen ist das kein Thema)

Fazit: Das D-Seed ist wohl die spaßigste Kiste auf meinem Pedalboard!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
1
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B
Delay ... einfach aber Gut!
Berghatscha 07.09.2022
Das D-Seed ist ein einfaches zu bedienendes Delay mit 2 Speicherplätzen in einem sehr stabilem Blechgehäuse. Beschreibung ist kurz aber gut. Die 4 Delayarten und die einstellbare Zeitverzögerung ist nmE für die üblichen Fälle vollkommen ausreichend. Mir persönlich gefallen das Delay Nr. 2 = analog und 3 = modulation am Besten, das ist aber Geschmackssache. Man muss nur aufpassen, dass man beim Bedienen mit Fuß immer nur einen der Fußschalter erwischt, weil wenn man beide gleichzeitig drückt, kommt man in den TAP-Tempo-Modus zum Einstellen der Delayzeit per Fußschalter. Zum Speichern wählt man (nach dem Einschalten, linker Schalter) als erstes einen der beiden Kanäle A oder B aus. Dann nimmt man die Einstellungen an den Reglern vor, jetzt blinkt die LED. Anschließend den linken Kanalwahlschalter A/B zum Speichern lang gedrückt halten, bis das Blinken aufhört ... fertig! Habe auch schon mal zum Testen zwei der Dinger mit unterschiedlichen Delayzeiten und Feedback-Einstellungen hintereinander geschaltet ... Wahnsinn! Aber ... für Soundexperiment ist das OK, wenn man das gleich aufnimmt, z.B. mit einem Looper. Live damit zu spielen bzw. die Einstellungen korrekt zu machen wird schwierig sein, da man diesen Extrafall wohl kaum "abspeichert". FAZIT: für den Preis einwandfrei und für Hobbymusiker vollkommen ausreichend. weil ... lieber mehr mit dem Instrument üben als zu viele Effekte, da hört man sich dran satt. Vorschlag an Thomann: Damit man Einstellungen an den Reglern MIX, TIME und F.Back leichter "wiederfindet", wäre eine "Uhrzeitskala" mit Strichen an den Reglern nicht schlecht. Ich habe Tesafilm aufgeklebt und da Striche drauf gemacht. Für Songs, wo ich bestimmte Einstellungen brauche, schreibe ich mir die Einstellung auf, also z.B. MIX = 12Uhr, Mode = 2, TIME = 9Uhr F:Back = 14Uhr. Nach dem Einstellen auf dem gewünschten Kanal einfach wieder einspeichern und fertig. Wobei ich auf Kanal A eigentlich immer ein sehr sehr kurzes Delay im Analogmodus verwende, das macht das Signal gehört etwas voller aber man nimmt so kein ECHO war, das würde auf die Dauer auch nerven. Mit akkustischer Gitarre passt das gut in Kombi mit Chorus "in Stereo" und dann für spezielle Songabschnitte mit Oktaver "in Stereo" auf zwei Amps verteilt. Hört sich bisschen so an als würden 2 Gitarristen gleichzeitig spielen, aber dafür fehlt natürlich ein LFO, der nur einen der "Stereokanäle" in passender Zeit etwas verzögert (wenige Millisekunden) und dann wieder beschleunigt, d.h., man bräuchte zwei Delays für jeden Kanal und eines mit einem LFO der die Delayzeit triggert. Als Hobbymusiker brauche ich persönlich es definitiv nicht! Als Ingenieur hätte ich es aber gerne :). In Musiksoftware geht sowas natürlich auch nach der Aufnahme sowieso.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
0
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j
Für Liebhaber...
jaRdc0r3 14.10.2017
Für den Preis kann man eigentlich nicht meckern und Sound ist ja immer geschmackssache. Nun ja dieses Pedal fügte meinem Sound ein ekeliges Klirren bei aktivierung hinzu. Der Höhenanteil wird immens gepusht. Somit hätte ich meinen Grundsound wegen dem Pedal tweaken müssen...was mir aber wiederstrebt da dieser bisher mit anderen Pedalen perfekt harmonierte.

Als größtes Manko stellte sich aber die Preset und Tap Funktion dar.
2 Knöpfe gleichzeitig "in time" zu tippen bei eine Liveshow...nein danke.
Für Spielereien zu Hause vl ganz nett aber für mehr auch nicht.
Dann lieber ein bissel sparen und was amtliches kaufen.

Vom Funktionsumfang her ists aber mit sicherheit unschlagbar in der Preisklasse.

Pro:
Funktionen
Verarbeitung - ok
Cons:
Bedienung
Höhen boost
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
1
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