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Harley Benton GuitarBass VS Vintage Series

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6-Saiter Bass-/Baritongitarre

  • Vintage Serie
  • Stimmung: EADGBE - eine Oktave tiefer als E-Gitarre
  • Korpus: Nyatoh
  • geschraubter Hals: kanadischer Ahorn
  • Halsprofil: C
  • Griffbrett: Amaranth
  • Griffbrettradius: 350 mm
  • Block Pearloid Griffbretteinlagen
  • Hals Binding
  • 21 Jumbo BĂŒnde (2,7 mm)
  • Mensur: 762 mm
  • Sattelbreite: 42 mm
  • Double Action Truss Rod
  • Tonabnehmer: 3 HBZ Custom Wound AlNiCo5 Vintage Voiced Single Coils
  • Regler fĂŒr Volume & Tone
  • 5-Wege Toggle Schalter
  • 3-lagiges Tortoise Schlagbrett
  • Graphitsattel
  • DLX Hardware
  • Tune-o-matic Steg
  • Kluson Style Mechaniken
  • SaitenstĂ€rken ab Werk: .024, .034, .044, .056, .072, .084
  • Farbe: 3-Color Vintage Burst
  • passende Ersatzsaiten: Art. 117274 oder Flatwounds Art. 507919 (nicht im Lieferumfang enthalten)
ErhÀltlich seit Februar 2017
Artikelnummer 402283
Verkaufseinheit 1 StĂŒck
Farbe Sunburst
Korpus Nyatoh
Hals Ahorn
Griffbrett Amaranth
BĂŒnde 21
Mensur Shortscale
TonabnehmerbestĂŒckung JJJ
Elektronik Passiv
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
199 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Informationen zum Versand
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Wenn es ganz tief runter gehen soll!

Harley Benton GuitarBass VS Vintage Series 6-Saiter Bass-/Baritongitarre

Bariton-Gitarren erfreuen sich zunehmender Beliebtheit - können sie doch oft die Lücke im Bassfundament füllen, ohne dabei die angenehme Bespielbarkeit einer E-Gitarre zu vernachlässigen. Mit dem Harley Benton GuitarBass VS bietet sich eine günstige Gelegenheit, in die „Welt der langen Mensuren“ einzusteigen und es bei Bedarf mal so richtig krachen zu lassen. Durch die verlängerte Mensur von 762mm besitzen die sechs Saiten trotz einer Oktavlage unter der normalen Stimmung einer herkömmlichen E-Gitarre jederzeit eine optimale Spannung auf dem Griffbrett. Das sorgt für eine gute Bespielbarkeit und zugleich für ein sauber artikuliertes Tonfundament, sodass Bassisten auch gerne mal zu Hause bleiben können!

Decke der Harley Benton GuitarBass VS Vintage Series 6-Saiter Bass-/Baritongitarre

Solides Feature-Set

Für den Harley Benton GuitarBass VS werden ausschließlich massive Hölzer verwendet, denn nur so entsteht ein fülliger Ton, der sich gut durchzusetzen weiß. Daher besteht der Korpus aus Nyatoh, während der eingeschraubte Hals aus kanadischem Ahorn hergestellt wurde und 21 Jumbo-Bünde besitzt, die für eine saubere Intonation auf dem Amaranth-Griffbrett sorgen. Drei nicht allzu aggressive AlNiCo-5-Single-Coils liefern einen leicht kontrollierbaren Klang an den angeschlossenen Verstärkern, während die verchromte Hardware in Form einer Tune-o-Matic-Brücke samt Tailpiece und den Kluson-Style-Mechaniken an der Kopfplatte die Saiten sicher aufnimmt und in Stimmung hält.

Tonabnehmer der Harley Benton GuitarBass VS Vintage Series 6-Saiter Bass-/Baritongitarre

Einstieg in die Welt der Tiefen

Der Einstieg in die Welt des Basses könnte für Gitarristen kaum günstiger sein als mit dem Harley Benton GuitarBass VS. Insbesondere ist dieses Instrument interessant für Gitarristen, die in die Welt des Bassfrequenzen einsteigen wollen, ohne dabei von Grund auf ein neues Instrument lernen zu müssen. Dennoch muss man trotz des erfreulich schmalen Kurses auf so gut wie nichts verzichten, sodass Einsteiger hier genauso wenig falsch machen können wie Fortgeschrittene, die auf der Suche nach einem günstigen Instrument ist, das ungewöhnliche Möglichkeiten bietet. Mit den drei Single Coils mit AlNiCo-5-Magneten steht eine breite Palette an Klängen bereit, die von glasklar bis satt verzerrt reichen. Das schlanke C-Halsprofil bietet eine optimale Bespielbarkeit auch für Leute mit etwas kleinerer Greifhand. Durch das weit ausgeschnittene Cutaway im Korpus sind außerdem auch die oberen Lagen des Halses stets mühelos erreichbar.

Kopfplatte der Harley Benton GuitarBass VS Vintage Series 6-Saiter Bass-/Baritongitarre

Über Harley Benton

Seit 1998 bedient die Marke Harley Benton die Bedürfnisse vieler Gitarristen und Bassisten. Neben einer umfangreichen Bandbreite an Saiteninstrumenten bietet die Hausmarke des Musikhauses Thomann auch jede Menge Verstärker, Lautsprecher, Effektpedale und weiteres Zubehör an. Insgesamt umfasst die Palette über 1.500 Produkte. Gefertigt von etablierten Herstellern, überzeugen alle Artikel von Harley Benton durch Qualität, Zuverlässigkeit und einen dennoch günstigen Preis. Durch die ständige Erweiterung des Portfolios, bietet Harley Benton so stets neue und innovative Produkte für den musikalischen Alltag.

Fetter Bass- und Baritonsound fĂŒr alle Lebenslagen!

Das Einsatzgebiet des Harley Benton GuitarBass VS ist sehr breit gefächert und es gibt wohl kaum einen Musikstil auf diesem Planeten, den der spezielle, auffällige Klang einer Bariton-Gitarre nicht bereichern könnte. Durch die um eine Oktave nach unten gestimmten Saiten entsteht ein sehr spezieller und unverwechselbarer Klang, den man mit einer herkömmlichen E-Gitarre und deren Standardmensur kaum bzw. nur sehr schwer erreichen kann. Hier kommt der Harley Benton GuitarBass VS ins Spiel, der nicht nur für ein krachendes Fundament in der Band sorgen kann, sondern auch dann und wann mal den Job des Basses übernehmen könnte. Dafür muss der Verstärker noch nicht einmal ein Gitarren-Amp sein: Auch mit Bassverstärkern versteht sich der Harley Benton GuitarBass VS ausgezeichnet und kann speziell dort seine voluminösen Bässe voll ausspielen.

155 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

131 Rezensionen

V
DĂ€ng, DĂ€ng , DĂ€ng The Guitar King!
Volker1413 06.03.2023
Eine wirklich fantastische Idee von Harley Benton diesen Bass zu kopieren. Hat doch diese Art Instrument einen ganz besonderen eigenen Charakter und Sound, jedoch eine recht erbĂ€rmliche Lieferbarkeit bei dem Fender Spross Squier und eine abstoßende Preisgestaltung bei dem Fender Original.
Bei dem vorliegenden Harley Benton Pentand ist der Hals erstklassig verarbeitet. Keine MĂ€ngel bei der Bundarbeit und bestens abgerichtet. Die RĂŒckseite ist mit einer dĂŒnnen Mattlackierung eingelassen und schmeichelt der Hand. Indem der Hals auch nicht zu dĂŒnn oder gar ein PrĂŒgel wĂ€re, ist der Hals auch gut bespielbar. Die Mechaniken verrichten klaglos ihren Dienst und geben keinerlei Grund zur Beanstandung was das Feintuning oder die StimmstabilitĂ€t angeht.
Der Body ist einwandfrei Lackiert und von mittlerem Gewicht, damit hĂ€ngt der 6 Saiter angenehm am Gurt und ist auch nicht Kopflastig. Das Elektronikfach ist vorbildlich mit Graphitlack ausgekleidet zur UnterdrĂŒckung von Brummeinstreuungen. Die Pickups haben einen krĂ€ftigen Sound und klingen wirklich ausgezeichnet.
Das Alles wÀre nun fast schon Grund zum Jubeln, jedoch kann der Bass aufgrund gravierender Konstruktionsfehler seine StÀrken nicht ausspielen! Da hat man beim Kopieren wohl nur mit einem Auge hingesehen.
Bei der Endkontrolle ist das bereits im Werk aufgefallen und man hat versucht durch extreme Einstellung das Beste heraus zu holen. Leider ohne Erfolg. ZunĂ€chst ist die Saitenlage viel zu hoch und trotzdem scheppern die Saiten auf jedem Bund. Dadurch wirken die Tonabnehmer dĂŒnn und kraftlos da sie zu weit von den Saiten entfernt sind. Was beim Hals Pickup noch gerade durch geht verschlimmert sich Richtung Bridge derart dass der BrĂŒckentonabnehmer auch noch deutlich leiser rĂŒber kommt. Nun möchte man meinen das dies ja durch ein wenig Einstellarbeit behoben werden kann, aber leider ist dies nicht möglich. Die Tonabnehmer sind im Schlagbrett verschraubt und nicht wie beim Original im Holz. Die Tonabnehmer lassen sich auch keinen Millimeter mehr herausschrauben da die Federn der Befestigung bereits auf ca. 2mm Abgezwickt sind und die Tonabnehmer auf Anschlag herausgeschraubt sind.
Um das Problem halbwegs zu fixen musste ich die Tonabnehmerkappen herunterreisen, was den Hals und dem Mitten Pickup dann bei Anschlag noch mal ca 1,5- 2 mm nÀher an die Saiten bringt und damit signifikant das Nutzsignal erhöht. Beim Bridge Pickup reicht das aber bei weitem nicht. Hier habe ich einen 30 Jahre alten Schaller Siglecoil eingebaut, da dessen Spule erheblich höher ist kommt dieser dann auch nah genug an die Saiten um nicht nur NebengerÀusche einzufangen.
Ein herabdrehen der BrĂŒcke verschlimmert die SchnarrgerĂ€usche auf den BĂŒnden, daher kommt dies nicht in Betracht um die Saitenlage zu verbessern. Ich habe mit Chims den Halswinkel erhöht, so dass die Saiten Richtung zwölfter Bund nicht mehr so grĂ€sslich abheben. Dann den Halsstab etwas lockern um ein leichtes DurchhĂ€ngen des Halses zu bewirken damit die Saiten nicht am jeweils nĂ€chsten Bund aufliegen. Jetzt die BrĂŒcke noch justieren. Leider sind die Schrauben der BrĂŒcke nicht sehr passgenau zu den Gewindebolzen, man kann sie hin und her wackeln. Das ist fĂŒr die Intonation ein echtes KO. Wenn man die Befestigungsschrauben mit SanitĂ€rmontageband umwickelt kann man das Problem bessern. Bedauerlicherweise hat man das Schlagbrett nicht ausgeschnitten wie beim Original, sondern nur durchbohrt. Das bedeutet, jedes Mal wenn man an das Elektronikfach muss es nötig ist die Bridge komplett ab zu montieren und komplett neu zu montieren und einzustellen.
Das absolute KO aber ist das die Bridge nicht zum Griffbrettradius passt. D und G Saite sind zu niedrig. Wenn man die BrĂŒcke so weit herausschraubt das diese beiden Saiten nicht mehr klappern dann sind E,A,H und E Saite viel zu hoch. Mann kann also nur ein Mittelding finden und dann beim Spielen versuchen D und G Saite nicht all zu heftig anzuschlagen um das Scheppern gering zu halten. Die Original Fender Bridge hat sicher auch ihre TĂŒcken aber sie hat die Möglichkeit die einzelnen Saiten in der Höhe zu verstellen. Diese Möglichkeit existiert bei dem Tune-O-matic-Verschnitt leider nicht. Hier heißt es alle rauf oder alle runter. Den Metalshreddern fĂ€llt das wahrscheinlich nicht recht auf, denn bei ordentlich Verzerrung nimmt man lediglich ein leichtes GrundgerĂ€usch wahr. Wer allerdings einen astreinen Clean Ton bevorzugt der wird AnfĂ€lle und emotionale AusbrĂŒche bekommen. Dieses Problem lĂ€sst einen allerdings ratlos zurĂŒck, denn ein Austausch der BrĂŒcke dĂŒrfte nicht so ohne weiteres möglich sein.
FĂŒr wen dieses Instrument nun geeignet ist vermag ich nicht zu sagen. Zu viel muss mit nur mĂ€ĂŸigem Erfolg verĂ€ndert werden so dass eine RĂŒckgabe, wenn man fest stellt das es doch nicht das ist was man sich vorstellt, nicht mehr möglich ist! Doch keine echte Alternative, Schade!
Features
Sound
Verarbeitung
8
3
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sp
Als Bariton
strumming pete 08.10.2021
Nutzung mit 14-68. Ich liebe den Sound dieser Gitarre. Die Gitarre ist fĂŒr die Preislage wertig gefertigt. Der Hals ist sehr gut. Die Stimm Mechaniken sind fest und stabil. Nach mehrjĂ€hriger Nutzung musste ich einen kleinen BrĂŒcken Reiter nachschleifen sowie den Toggle switch erneuern. Die Höhenverstellbarkeit der Saitenauflage vor der BrĂŒcke ist praktisch. Die feste BrĂŒcke ist klasse. Übersichtlich und sauber installierte Elektronik.
Bis auf die quadratischen Griffbrett Einlagen ist der Vintage look nicht mein Fall. Die Tonabnehmer sind okay und haben Vintage Sound, das heisst Distortion Effekte und VerstÀrker klingen anders.
Mittlerweile gibt es einen schwarzen 30" Bariton Ă€hnlicher Bauart, Teile meiner Rezension wurden gekĂŒrzt. Lob an Thomann, dass sie den Bereich Bariton ausbauen.
Features
Sound
Verarbeitung
3
3
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C
Volle Auskostung fĂŒr experimentierfreudige
Caynug 10.09.2018
Ich nutze den Guitar Bass Hybrid als Hybrid Instrument, mehr als Gitarre anstatt als Bass. Kurzgesagt eignet sich dieses Instrument super fĂŒr Gitarristen die den 8 Saiter low tuned long scale sound lieben aber dennoch auf Single Coils und 6 Strings stehen von der bespielbarkeit her.

Ich finde Soundtechnisch klingt die GuitarBass besser als jede 8 Saiter die ich in den HÀnden hatte. Nicht zuletzt kann man dies der 30er Scale verdanken und den hell tönenden (in 5 Positionen switchbar!) Singlecoils.

Die Verarbeitung ist bis auf die leicht Kratzigen Bund enden absolut OK, nichts besonderes aber auch nichts schlimmes fĂŒr diesen Preis.

Das einzige was mich wahnsinnig macht ist die Farbauswahl, im Titel liest man Vintage Series - das klingt fĂŒr mich nach einer Serie mit mehreren Farbauswahlen. Ich wĂŒnschte zumindest eine neutralere Farbauswahl als "Sunburst". Hier könnte man ein Weißes oder ein Mattschwarzes Modell noch anbieten, das wĂŒrde ich mir als Backup Gitarre sofort zulegen (gerne mich Anmailen sobald da was kommt ;) ich warte nur drauf).

Im großen und ganzen ein tolles Instrument fĂŒr einen Wahnsinns Preis! 5 Pickup positionen, 30er Scale und kein Floyd Rose / Tremolo whatever verbaut sondern eine Stimmstabile feste BrĂŒcke. Elektronik etwas Noisy aber kann man bei Bedarf austauschen. Tolle Grundlage als Stabilder Guitar Bass Hybrid Bass VI. Lediglich wie bereits erwĂ€hnt: Neue Farben mĂŒssen her!
Features
Sound
Verarbeitung
2
3
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D
FĂŒr Interessierte
DerKeiler 30.07.2024
Der Bass VI von Fender war seinerzeit ein Instrument, das zwar Aufsehen erregte, aber außer bei Produzenten wenig Beachtung fand. Von Robert Smith mal abgesehen.
Auch wenn das jetzt schon einige Tage her ist, bekommt der Bass VI als solches heutzutage wieder zu neuer Bedeutung. NĂ€mlich als Riff-Maschine fĂŒr extreme Down-Tunings. DafĂŒr, und fĂŒr den ein oder anderen Song von The Cure, hab ich aus simpler Interesse heraus, das Harley Benton Model des Bass VI bestellt.
Nachdem er ankam, erstmal ein wenig ernĂŒchternd. Miserabel eingestellt, ein Magnet im Halstonabnehmer gebrochen. Funktioniert trotzdem, also behalten. Das Griffbrett geölt, neue Saiten von Fender drauf, anstĂ€ndig eingestellt (was sich hinsichtlich der Intonation als Albtraum entpuppte) und erstmalig an den 500 Watt Darkglass Amp angeschlossen. Als Bass mit 6 Saiten tut er seinen Job. FĂŒr extremes High-Gain ist das Model mit den verbauten PU‘s nicht zu gebrauchen.
Nutze es seither nur als Instrument, um Songs im Stile von Robert Smith zu schreiben und zu spielen.
Features
Sound
Verarbeitung
1
0
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