Die Elegie ist hier im ursprünglichen Satz enthalten, in dem die Kantilenen in der linken Hand im Bass-Schlüssel mit Hilfslinien notiert sind. Das liest sich besser als die neue, entbehrliche Fassung von Schott, die - böse Überraschung für alle Nachkäufer - hier alle drei Töne zwischen Violin- und F-Schlüssel wechselt.
Und zur Mélodie gibt es im Anhang eine weitere, wenig bekannte Fassung von 1940, in der die Akkorde in der rechten Hand in Triolen aufgelöst sind - eine Bereicherung für jeden, dem das Stück in seiner leichten Unbeholfenheit doch etwas zu spröde ist.