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Korg nanoPAD 2 black

202 Kundenbewertungen

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Korg nanoPAD 2 black
55 CHF
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1
BV
Korg NANOPAD 2
Bene V. 03.02.2012
Da ich auf der Suche nach einem Midi-Controller war, mit dem ich schnell und einfach Drum-pattern aufnehmen oder auch einfach mal in Kore/Addictive Drums/Garageband rumtrommeln kann, bot sich das Korg Nanopad 2 aufgrund des Preises und der Features als perfekte Ergänzung zu meinem kleinen Home-Studio an.
Ich benutze es hauptsächlich in Cubase auf einem Windows-Rechner, was sich anfangs aufgrund der Treiberinstallation als recht schwierig erwieß, sich jedoch aufgrund des freundlichen Supports von Korg und ein wenig Internet-recherche nach wenigen Tagen lösen ließ.

Das Gerät an sich ist so gut wie selbsterklärend, da die einzelnen Pads und Tasten beschriftet sind und man schnell durch ausprobieren die einzelnen Funktionen herausbekommt.
Die Pads sind berührungsempfindlich und haben aufgrund des Materials einen guten Druckpunkt und reagieren sehr schnell und leicht ( zum Teil aber auch zu leicht).
Das Touchpad bietet die Möglichkeit einzelne Töne und dessen lautstärke zu regeln und kann mithilfe der GATE ARP- Funktion die Anschläge in der Sekunde beim halten eines Pads regeln. So lassen sich zum Beispiel Trommelwirbel von laut zu leise (von oben nach unten [Y-Achse]) aber auch von langsam zu schnell (von links nach rechts [X-Achse]) stufenlos regeln.
Das Nanopad is hauptsächlich aus Plastik, macht aber aufgrund seines Gewichts einen stabilen und zuverlässigen Eindruck und liegt aufgrund der kleinen Gummifüßen auf der Unterseite stets rutschfest auf dem Schreibtisch.

Das Preis/Leistungsverhältnis ist gut und es eignet sich aufgrund der Größe perfekt für alle diejenigen, die viel auf Reisen sind und immer und überall ihre Ideen festhalten wollen.
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L
Perfekter MIDI Controller für Licht
Lorenz_H 26.12.2017
Ich habe das Korg nanoPAD als MiDI Controller für die Software des DMX jokers genutzt und bin damit mehr als zufrieden. Trotz dem habe ich einige Contras, wie zum Beispiel, dass man bei dem Touchpad etwas mehr druck aufbringen muss um eine Eingabe zu erzielen. Alles in allem ist das Pad aber mehr als Perfekt für meine Verwendungszwecke
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MH
Nettes x/y Pad
Marie H. 25.09.2012
Habe mir diesen Controller ausschließlich wegen des x/y Pads zugelegt. Es ist richtig schade, dass es so gut wie kein "vernünftiges" Masterkeyboard mit diesem Feature gibt, lassen sich via x/y pad doch viele Parameter diverser VSTis sehr schön gerade damit steuern. Ich benutze es z.B. zusammen mit einem Akai MPK49. Auf der linken Seite neben dem Keyboard hochformatig plaziert, x/y vertauscht zugewiesen, y in der Polarität vertauscht (läßt sich alles supereinfach im Editor erledigen), und fertig ist ein tolles Masterkeyboard PLUS x/y Touchpad.

Zu den Pads selbst kann ich nichts sagen (ich nutze sie ganz einfach nicht). Dafür habe ich ja das Akai MPK49.
Die Verarbeitungsqualität insgesamt überrascht mich allerdings schon............. positiv!!
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cc
Schwere Geburt bei der Installation am PC (Win 10-64bit)
carlos claptrix 21.05.2020
Ich benutze das Pad, um bei einer Gitarrensynth-Software (MidiGuitar 2) die Patches umzuschalten.
Die Installation auf meinem Desktop-PC war eine Qual. Das Gerät wurde einfach nicht erkannt ("migriert"), trotz aller Anleitungen des BEKANNTEN PROBLEMS und mehrfachen Neuanstallierens - kein Erfolg!
Schließlich, nach 2h Arbeit, ging es. Ich kann bis jetzt noch nicht nachvollziehen, wie und warum, und ich bin auch kein Midi-Spezialist.
ABER die Installation bei meinem Tablet, welches ich dann auch im Live-Einsatz verwenden will, ging ganz einfach plug-and-play, so wie es sein sollte. Ähnliche Geschichten gibt es zuhauf im Netz (Korg-Forum), es liegt also nicht primär an mir. Und plug-and-play war dann ja auch möglich...
ES FUNKTIONIERT nun echt gut und ich werde mir mit meinem geliebten Multi-FX Digitech RP1000 eine Art Konsole bauen, auf der dann Tablet und Nanopad leicht hinter dem Digitech "schweben", so dass ich mich leicht bücken muss und dann 16 Sounds auf einen Knopfdruck zur Auswahl habe. Mit dem Scene-Umschaltknopf wären es dann 64 Synthesizer-Patches aus dem hervorragenden MidiGuitar!
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A
Kommt auf die Anwendung an...
Andreas 23.12.2016
Ich benutze das nanoPAD um damit Sounds von meinen iPad Synties umzuschalten und um Sample zuzuspielen. Dafür eignet es sich - die passende Software vorausgesetzt - hervorragend.

Pro

- mit dem Editor lässt sich das nanoPAD sehr umfangreich konfigurieren. Man kann alle Pad's mit beliebigen Ctrl, Note, und Prg. Change Daten und sogar noch mit unterschiedlichen MIDI Kanälen belegen.

- Das PAD ist so klein und leicht das es - jedenfalls bei mir - problemlos auf mein Keyboard passt.

- Es funktioniert treiberlos - da class complient - in meinem Fall mit einem iPad.

- man kann die Anschlagdynamik abschalten

Contra:

- Wer wirklich feingliedrige Anschlagdynamik braucht sollte nach etwas anderem schauen. Wenigstens ich würde damit nicht gut klar kommen.

- Ist halt eine "Plastik-Kiste" bei der man hat sorge das man mal zu doll auf ein Pad haut.

Fazit:
Für mich perfekt - allerdings brauch ich auch keine Anschlagdynamik. Wenn man die abschaltet, reagiert das nanoPAD auch auf einen zarten Fingerdruck.
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I
Da geht noch was...
IMPULSOUND 01.07.2012
Habe das Gerät bekommen und direkt angefangen damit Drums einzuspielen. Dabei ist direkt aufgefallen, dass die Pads sehr ungenau sind, leider. Es lässt sich auch nicht über die Velocity Kurven genauer justieren, die Pads sind einfach sehr grob im nehmen.

Das Touchpad (TP) ist sehr genau! Jedoch wäre eine Option sehr sinnvoll, bei der die Anwahl einer anderen Szene auch die TP zuweisungen dieser ausgewählten Szene wählt. Dann könnte man insgesamt 4 Effekte auf einem Pad steuern! Denn wie es im augenblick ist hat man für alle szenen nur eine TP einstellung...

Sehr robust, klein und Leicht also Ideal für gigs und unterwegs
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HH
Für das Geld in Ordnung.
Herr Hackmann 04.06.2020
Für die Kontrolle meines DAWs benötigte ich ein kleines MIDI-Gerät für wenig Geld. Zum Beispiel für das Einspielend einer Drummaschine ist das Gerät gut geeignet.
Allerdings spiegelt sich der Preis schon in der Verarbeitung wieder. Die Knöpfe reagieren teilweise verzögert und auch die Intensität des Anschlages wird ungleichmäßig gewählt. Das erfordert viel Korrektur und Zeit. In dieser Preisklasse ist das aber vermutlich zu erwarten.
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m
Gute Idee mit guten Features aber einem großen Nachteil
maxfreist 26.03.2013
Es funktioniert, es tut was es soll ABER: Die Kraft die zum Triggern notwendig ist, ist viel zu hoch. Dynamisch Schlagzeug einspielen geht halbwegs, jedoch fühlt es sich an als hämmert man einmal kräftig und einmal mit voller Wucht auf die Pads ( leise Anschlagsstärken sind schwer einzuspielen, die Pads triggern einfach nicht, der Kraftunterschied zwischen "gerade-so-triggern" und Velocity127 ist zu gering und schlicht und ergreifend bei beiden sehr hoch.
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M
Cue-Steuerung
Metalpapa 20.08.2017
Ich benutze das kleine Teilchen als Cue-Steuerung für meine DAW (Cubase), um in der Band Playbacks und Click abfahren zu können. Das klappt mit ein bißchen Einrichtungsarbeit auf DAW-Seite hervorragend.
Die Installation war bei mir echtes Plug'n'Play ohne Stress. (Win10).
Die Verarbeitung ist - gemessen am Preis - für mich völlig ok, bei den Tastern vermisse ich allerdings einen Druckpunkt. So ist der Blick auf den Bildschirm nach Betätigung obligatorisch...
Ich nutze nicht alle Features, daher kann ich dazu auch nichts sagen.
Insgesamt ist das nanoPAD 2 in meinen Augen sein Geld wert.
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D0
Didi 03 05.05.2019
Sehr gute Ergäzung zum Instrument.
Einfach in der Handhabung.
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Korg nanoPAD 2 black