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OK, OK, Drop-D bedeutet ja im Grunde nur, dass man die tiefe E-Saite um 1 Ganzton runter stimmt. Eigentlich kein Akt für nen einigermaßen begabten Guitarero...
Aber - bei dem Ding ist halt auch der Spaßfaktor dabei; es geht so fix mit dem künstlichen "Runterstimmen". Mit perplexen Gesichtern und/oder Anfragen muss rechnen, wer den "TCDD (twin capo drop d)-Effekt" bringt: Normal-Capo auf den ersten Bünden, zwei Bünde weiter dann Kyser's Drop-D: so kann man dann in Nullkommanix "Drop D" auch z.B. in E oder F spielen. Geil! Macht schwer was her. Und sieht oberprofimäßig-superinnovativ aus.
Dennoch zwei kl. Mankos:
1. leider ein Schwachpunkt bei allen Kyser-Capos: etwa ab dem 5. Bund geht der Capofeder die Puste (sprich: Spannkraft) aus. Da kriegt das Ding einfach nicht mehr alle Saiten schnarr-frei runter gedrückt ...
2. für 12-Saitlinge eher weniger zu empfehlen, da nicht alle fünf abzudämpfenden Doppelsaiten gleichmäßig erfasst werden. Die nicht sonderlich starke Spannkraft (s. unter 1) ist auf ner 12-Saitigen zudem noch eher am Ende.
OK, OK, Drop-D bedeutet ja im Grunde nur, dass man die tiefe E-Saite um 1 Ganzton runter stimmt. Eigentlich kein Akt für nen einigermaßen begabten Guitarero...
Aber - bei dem Ding ist halt auch der Spaßfaktor dabei; es geht so fix mit dem künstlichen "Runterstimmen". Mit perplexen Gesichtern und/oder Anfragen muss rechnen, wer den "TCDD (twin capo drop
OK, OK, Drop-D bedeutet ja im Grunde nur, dass man die tiefe E-Saite um 1 Ganzton runter stimmt. Eigentlich kein Akt für nen einigermaßen begabten Guitarero...
Aber - bei dem Ding ist halt auch der Spaßfaktor dabei; es geht so fix mit dem künstlichen "Runterstimmen". Mit perplexen Gesichtern und/oder Anfragen muss rechnen, wer den "TCDD (twin capo drop d)-Effekt" bringt: Normal-Capo auf den ersten Bünden, zwei Bünde weiter dann Kyser's Drop-D: so kann man dann in Nullkommanix "Drop D" auch z.B. in E oder F spielen. Geil! Macht schwer was her. Und sieht oberprofimäßig-superinnovativ aus.
Dennoch zwei kl. Mankos:
1. leider ein Schwachpunkt bei allen Kyser-Capos: etwa ab dem 5. Bund geht der Capofeder die Puste (sprich: Spannkraft) aus. Da kriegt das Ding einfach nicht mehr alle Saiten schnarr-frei runter gedrückt ...
2. für 12-Saitlinge eher weniger zu empfehlen, da nicht alle fünf abzudämpfenden Doppelsaiten gleichmäßig erfasst werden. Die nicht sonderlich starke Spannkraft (s. unter 1) ist auf ner 12-Saitigen zudem noch eher am Ende.
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HS
Geniales Tool
Harald S. 01.11.2009
Endlich Drop D ohne Umstimmen, also fast Drop D denn in Wahrheit ist es Drop E, aber durch verschiedene Positionen, kann man auch andere Akkorde und Klänge entdecken.
Das Handling ist wie man es bei KYSER Capos gewohnt ein Kinderspiel. Man klemmt ihn einfach wie eine Wäscheklammer auf den Hals und kann dann direkt eintauchen in die neue Klangwelt. Schon nach den ersten zwei Minuten hat man neue Ideen und findet sich direkt zurecht. Klar muss man sich zuerst einmal von alten Gewohnheiten verabschieden, da die Griffe nichts mehr mit den alten zu tun haben.
Ein weiter Vorteil der KYSER Capos ist das Verschieben während des Spiels wie es z.B. Michael Lee Firkins ( er hat mich auf KYSER gebracht) in seinem Spiel tut. Und ein weiter Vorteil, man kann die verschieden KYSER Capos miteinander verbinden. Normal Capo + Short Cut oder Drop D + Short Cut oder alle drei zusammen.
Bei YOUTUBE findet ihr auch entsprechende Videos
Endlich Drop D ohne Umstimmen, also fast Drop D denn in Wahrheit ist es Drop E, aber durch verschiedene Positionen, kann man auch andere Akkorde und Klänge entdecken.
Das Handling ist wie man es bei KYSER Capos gewohnt ein Kinderspiel. Man klemmt ihn einfach wie eine Wäscheklammer auf den Hals und kann dann direkt eintauchen in die neue Klangwelt. Schon nach
Endlich Drop D ohne Umstimmen, also fast Drop D denn in Wahrheit ist es Drop E, aber durch verschiedene Positionen, kann man auch andere Akkorde und Klänge entdecken.
Das Handling ist wie man es bei KYSER Capos gewohnt ein Kinderspiel. Man klemmt ihn einfach wie eine Wäscheklammer auf den Hals und kann dann direkt eintauchen in die neue Klangwelt. Schon nach den ersten zwei Minuten hat man neue Ideen und findet sich direkt zurecht. Klar muss man sich zuerst einmal von alten Gewohnheiten verabschieden, da die Griffe nichts mehr mit den alten zu tun haben.
Ein weiter Vorteil der KYSER Capos ist das Verschieben während des Spiels wie es z.B. Michael Lee Firkins ( er hat mich auf KYSER gebracht) in seinem Spiel tut. Und ein weiter Vorteil, man kann die verschieden KYSER Capos miteinander verbinden. Normal Capo + Short Cut oder Drop D + Short Cut oder alle drei zusammen.
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HH
spezielles Gerät für "Spezialisten"
Holger Hendel 16.10.2009
Dieser Capo ist so konstruiert, dass er nicht alle sechs Saiten niederhält sondern die tiefe E-Saite ausspart.
Im Grunde müßte er nicht "Drop-D"-Capo heißen sondern "Raise A-D-G-B-E"-Capo - denn die tiefe E-Saite bleibt ja schließlich der Ton "E". Der Capo kann dem Spieler einige nette Ideen liefern, Drop-D Greifweisen werden nicht mehr benötigt, es kann vorm Capo "normal" gegriffen werden, also die altbekannten Shapings von z.B. G-Dur oder E-Moll. Bzgl. Verarbeitung und Bedienung, gewohnte Kyser-Qualität, besser kann man nicht abliefern.
Für Pickingfreunde und experimentierfreudige guitar-heroes sicherlich ein nettes Spielzeug. Ich brauche ihn so gut wie gar nicht, er verstaubt in der Kiste...einen normalen Kyser kann man mit einigem Geschick wie einen Drop-D aufs Griffbrett aufsetzen. However, die Idee finde ich dennoch nett.
Dieser Capo ist so konstruiert, dass er nicht alle sechs Saiten niederhält sondern die tiefe E-Saite ausspart.
Im Grunde müßte er nicht "Drop-D"-Capo heißen sondern "Raise A-D-G-B-E"-Capo - denn die tiefe E-Saite bleibt ja schließlich der Ton "E". Der Capo kann dem Spieler einige nette Ideen liefern, Drop-D Greifweisen werden nicht mehr benötigt, es kann
Dieser Capo ist so konstruiert, dass er nicht alle sechs Saiten niederhält sondern die tiefe E-Saite ausspart.
Im Grunde müßte er nicht "Drop-D"-Capo heißen sondern "Raise A-D-G-B-E"-Capo - denn die tiefe E-Saite bleibt ja schließlich der Ton "E". Der Capo kann dem Spieler einige nette Ideen liefern, Drop-D Greifweisen werden nicht mehr benötigt, es kann vorm Capo "normal" gegriffen werden, also die altbekannten Shapings von z.B. G-Dur oder E-Moll. Bzgl. Verarbeitung und Bedienung, gewohnte Kyser-Qualität, besser kann man nicht abliefern.
Für Pickingfreunde und experimentierfreudige guitar-heroes sicherlich ein nettes Spielzeug. Ich brauche ihn so gut wie gar nicht, er verstaubt in der Kiste...einen normalen Kyser kann man mit einigem Geschick wie einen Drop-D aufs Griffbrett aufsetzen. However, die Idee finde ich dennoch nett.
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NT
Kann ich nur empfehlen
Niko T. 06.05.2018
Das gute Teil macht ziemlich Freude. Einfach auf den 2ten Bund rauf und Songs im Drop D Tuning spielen _ ohne die Gitarre umstimmen zu müssen. und es klingt echt gut (Songs wie "Norwegian wood" klingen wirklich toll). Kein Schnarren oder dergleichen und sehr gut verarbeitet. Man kann es natürlich auch an anderen Stellen nutzen, was dem kreativen Gitarrengeist wieder zu Gute kommt. Klare Kaufempfehlung.
Das gute Teil macht ziemlich Freude. Einfach auf den 2ten Bund rauf und Songs im Drop D Tuning spielen _ ohne die Gitarre umstimmen zu müssen. und es klingt echt gut (Songs wie "Norwegian wood" klingen wirklich toll). Kein Schnarren oder dergleichen und sehr gut verarbeitet. Man kann es natürlich auch an anderen Stellen nutzen, was dem kreativen Gitarrengeist wieder
Das gute Teil macht ziemlich Freude. Einfach auf den 2ten Bund rauf und Songs im Drop D Tuning spielen _ ohne die Gitarre umstimmen zu müssen. und es klingt echt gut (Songs wie "Norwegian wood" klingen wirklich toll). Kein Schnarren oder dergleichen und sehr gut verarbeitet. Man kann es natürlich auch an anderen Stellen nutzen, was dem kreativen Gitarrengeist wieder zu Gute kommt. Klare Kaufempfehlung.