PRO
+ Elektronik in der Buchse staubgeschützt im Gegensatz zu Taylor, Fishman, MI-SI (Baggs Piezo).
+ die „Mär„ von plug and play habe ich in 20 Jahren nur einmal erlebt (Martin D28 mit Baggs Anthem, in Yamaha Mixer, in EV PA)
+ Also auch hier etwas EQ ( je nach Effektgerät, Mixer, Speaker ) etwas nachgeholfen für guten Klang, der überraschend nahe an das wesentlich howertigere Anthem System (Mikro und selbes Element Piezo) rankommt.
+ EQ Settings bei mir! Abgesenkte Frequenzen 100HZ, 315HZ, 1KHZ, 10KHZ, mittel bis breitbandig ,
+ Potis sind nicht so leichtgängig, als dass sie sich beim Transport verstellen.
Tone Poti hat eine Mittelrasterung! Volume leider keine Anhaltspunkte.
+ Support von Baggs-Deutschland, vorbildlich!!!
CONTRA:
- die Endpinbuchse sollte vor der endgültigen Montage mit etwas Gewindelock-Kleber befestigt werden, da Vibration und Zug am Gurtpin diese lösen.
- es ist mir unverständlich warum thomann immer noch die alten Fotos verwendet, obwohl vor 6 Monaten darauf hingewiesen wurde. Bei den alten Fotos liegen die Potis noch offen, was alsbald zu Rauschen durch Staub führt. Inzwischen sind diese in einem Gehäuse.
- Die Endpinbuchse und Gurthalte Buchse habe ich getrennt ausgeführt (wie bei Lakewood).
NEUTRAL
+/- die L.R Baggs Produkte, in Deutschland extrem teuer - hat seine Berechtigtung.
+/- der output ist wesentlich höher als bei anderen Systemen, beim Gain am Mixer zu beachten.
Mein Setup: eingebaut in Elektro-Akustic’s Yamaha CPX, verglichen mit Furch, Martin, Lakewood Taylor !