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L.R.Baggs M1 Aktiver Soundhole Pickup

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Soundhole Pickup

  • aktiver Magnettonabnehmer (Humbucker)
  • zur Schalllochmontage
  • höchst resistent gegen Rückkopplungen
  • inklusive Strapjack
Erhältlich seit November 2008
Artikelnummer 219558
Verkaufseinheit 1 Stück
Humbucker Ja
Single Coil Nein
Aktiv Ja
B-Stock ab 195 CHF verfügbar
211 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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255 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Sound

Verarbeitung

146 Rezensionen

s
Auf jeden Fall das Geld wert!
swissee 03.01.2010
Ich hab eine Taylor 814c ohne eingebauten Tonabnehmer und war schon längere Zeit auf der Suche nach dem passenden Tonabnehmer. Ich hab verschiedene von Fishman ausprobiert, die ok waren, aber nie zufriedenstellend. Daraufhin hab ich mir überlegt, das Tonabnehmersystem, das Lakewood benutzt einzubauen. Das hat mir mein Gitarrenbauer, dann allerdings abgeraten, da er meinte, dass es bisher keine zufriendstellende Lösung gibt um das Navigationsgehäuse im Korpus zu befestigen. Deshalb hat er mir den L.R. Baggs empfohlen. Und ich muss sagen, dass ich sehr überzeugt bin von dem Tonabnehmer! ich hab immer guten Sound, auch wenn die Anlage nicht top ist, verliert die Gitarre, dadurch nicht viel an Qualität (das hat wahrscheinlich vor allem damit zu tun, dass er aktiv ist). Aber meistens benutze ich einen AER compact 60 damit und der Sound den ich so hinkriege ist unglaublich!

Ob ich solo Konzerte spiel, oder mit voller Band (laut), die Gitarre setzt sich gut durch und klingt unglaublich gut! Voller Klang und sehr präsent!

Wenn man eine Gitarre hat, die akustisch qualitativ hochwertig klingt, dann sollte man das geld nicht scheuen, sich diesen Tonabnehmer zu kaufen. Er überträgt den Sound am naturgetreusten von allen Tonabnehmern, die ich bis jetzt kennen gelernt hatte.
Sound
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A
Nicht schlecht, aber
Anonym 13.03.2017
ich werde ihn zurücksenden.
Der Pickup ist sicher nicht übel, aber nur für bestimmte Bereiche.
Wer einen Pickup sucht der Feedback resistent ist, sich gut durchsetzt, laut und einfach zu handhaben ist, fährt mit dem Baggs sicher ganz gut.
Allerdings wirklich akustisch gut klingt er nicht, wenn man nen richtigen Akustiksound will oder gewohnt ist. Auch reagiert er, da er die Saiten direkt abnimmt, sehr direkt auf zB perkussive Daumenslaps. Zu meiner Spielweise passt er nicht. Es entsteht ein wirklich lautes Klacken bei jedem Slap, das man auch durch Einstellung der Pole nicht reguliert bekommt. Für reines Strumming ist er nicht schlecht, wobei er auch da ziemlich offensiv ist. Positiv zu erwähnen ist noch, er nimmt Percussion auf der Decke relativ gut auf, das kriegt nur ein Mikro im Gitarrenkorpus noch klar besser hin.
Für Fingerstyle Spieler gib es einfach bessere Systeme auch von Baggs, oder das wirklich tolle Trinity-System von K&K, das für mich derzeit das beste am Markt ist.
Preislich finde ich den M1 mit 211¤ auch eher grenzwertig. Da kriegt man zB den Element von Baggs billiger, den ich in einer Parlour-Gitarre benutze und da für Fingerstyle durchaus ansprechend finde. Auch das einfache passive System von K&K gefällt mir besser und ist preiswerter.
Insgesamt ist der M1 nur eine Empfehlung für Leute, die sich mit der Akustischen gegen andere Instrumente behaupten müssen und eher Strummen.
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M
Bin sehr zufrieden...
Matthias3169 23.01.2017
Ich habe mir den M1 gekauft, da an meiner Tanglewood "TSJirgendwas" kein Pickup verbaut war und ich ganz neu in einer Band eingestiegen bin. Der Einbau ging für mich mittelmäßig begabten Heimwerker relativ problemlos. Ich habe den vorhandenen Gurtpin entfernt und mit einem entsprechend großen Bohrer für die Kabeldurchführung gesorgt. Dann muss die Buchse verschraubt werden, was mit größeren Händen etwas fummelig ist. Die Buchse ist dann gleichzeitig der Gurtpin. Diese Lösung liegt zwar nahe, leider passt mein Gurt nicht richtig drauf. Jetzt würde ich den vorhandenen Pin belassen und die Buchse an einer anderen geeigneten Stelle einbauen. Das ist aber nur mein persönliche Meinung. Das Kabel im Korpus muss sauber verlegt und mit den mitgelieferten "Klebeklammern" fixiert werden, sonst klappert es im Inneren. Das "Batteriefach" ist eine fummelige Angelegenheit. Ich muss den Pickup auch immer komplett rausbauen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man es sonst schafft die Batterie zu wechseln. Hier würde ich noch etwas nachbessern.
Ich gehe immer direkt ins Mischpult. Der Sound klingt für mich sehr natürlich. Feedbackprobleme habe ich keine.
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Aa
einer der besten Pickups für meine Zwecke
Axel aus P. 08.03.2011
Hallo,
habe in meinem Leben so einige Gitarren ausprobiert und auch Pickups. Die vielen positiven Beschreibungen kann ich nur wiederholen, was eh schon geschrieben wurde.

Mein Eindruck: bei meiner Ibanez (12 saitige) AEL4012SERL habe ich das Problem, dass die Oktavseiten E,A und D viel zu laut abgegeben werden, die Basseiten gingen dabei völlig unter. Habe da noch keinen Saitenset gefunden, der ausgeglichen klingt.

Also die Gitarre auf 6 saitige umgemogelt und einige Test gemacht. WOW, kommt sauber rüber. Es fehlt vielleicht etwas Biss beim Picking, was mit etwas Korrektur am Klangregler Mischer schnell gemacht ist. Danach war der Klang auch nach meinen Vorstellungen und kann auf ein Mikro verzichten. Das soll schon was heißen !

Ich bin schon etwas verwöhnt, was den Sound anbelangt. Der Piezo-Klang des Original-Pickups ist aber nicht völlg über, da ich so auch noch mit 12 Saiten eine zumindest ausgewogene Abnahme habe, allerdings mit dem recht typischen Piezo-Soundanteil.

Ein Teil des Klangs wird durch den Kontakt zur Decke abgenommen, so dass der Klang dadurch natürlich eine ganz eigene Färbung bekommt. Auf meiner Ovation Sondermodell 1995 konnte ich zwar auch den Ton abnehmen, es klingt aber besser mit einer normalen Gitarre mit viel Holz. Ist aber eine Alternative im Klangspektrum, also ohne den Ovation-Sound.

Suche nun eine 6saitige, wo dieser Pickup sein ganzes Potential ausschöpfen kann.
Sound
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