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M-Audio Oxygen Pro Mini

70

USB Controller Keyboard

  • 32 halbgewichtete anschlagdynamische Mini-Tasten
  • 8 anschlagsdynamische RGB-Pads
  • Note Repeat Funktion
  • 4 Fader und Drehregler
  • Smart Chord Modus
  • Smart Scale Modus
  • Arpeggiator
  • Transport und Navigations Tasten
  • Pitch- und Modulationsräder
  • Sustain-Pedaleingang: 6,3 mm Klinke
  • USB-MIDI Verbindung und 3,5 mm Klinke MIDI-Ausgang
  • OLED Display
  • Abmessungen (L x B x H): 401 x 191 x 65 mm
  • Gewicht: 1,2 kg
  • inkl. Softwarepaket als Downloads: Ableton Live Lite, Mini Grand, Velvet, Hybrid 3, Touch Loops, MPC Beats
Erhältlich seit Mai 2021
Artikelnummer 505927
Verkaufseinheit 1 Stück
Aftertouch Nein
Splitzonen 0
Layerfunktion Nein
Pitch Bend / Modulation Ja
Drehregler 4
Fader 4
Pads 8
Display Ja
Anschluss für Sustainpedal Ja
USB Anschluss Ja
Netzbetrieb Nein
Batteriebetrieb Nein
Bus-Powered Ja
Maße 401 x 191 x 65 mm
Gewicht in kg 1,2 kg
Besonderheiten 32 Mini-Tasten
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99 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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Neue Serie, neue Funktionen

Mit der Pro-Version erhält die Oxygen-Serie von M-Audio ein umfangreiches Update, welches nicht nur eine neue Verarbeitung, sondern auch neue Anschlussmöglichkeiten und Features bietet. Darunter sind ein Arpeggiator, eine Smart-Chord- und Smart-Scale-Funktion sowie praktisches Automapping. Ausgestattet ist dieses Modell der Pro-Serie mit 32 anschlagsdynamischen Minitasten, acht Pads und jeweils vier zuweisbaren Drehreglern und Fadern. Mit dabei sind auch zahlreiche virtuelle Instrumente, mit denen man sofort mit dem Produzieren von Musik loslegen kann. Die Oxygen Pro Serie bietet volle Kontrolle über sämtliche Parameter der DAW, sodass man sich vollends auf die Entstehung von Musik konzentrieren kann – ohne ständig vom Bildschirm abgelenkt zu sein.

Vereinfachtes Komponieren

Der Oxygen Pro Mini verfügt über viele hilfreiche Funktionen: Der interne Arpeggiator lässt sich mit der DAW synchronisieren oder mit der eigenen Clock verwenden. Der Modus Smart Chord ermöglicht das Spielen von enharmonischen oder eigenen Akkord-Voicings. Smart Scale hingegen vereinfacht das Komponieren harmonisch perfekter Songs. Mit Note-Repeat werden Noten in einem einstellbaren Verhältnis automatisch wiederholt. Auf der Rückseite findet sich ein MIDI-Ausgang, mit dem analoge Hardware-Synthesizer angesteuert werden können. Dazu gibt es eine Möglichkeit zum Anschluss eines Sustain-Pedals. Der Kensington MiniSaver Slot bietet zudem eine physische Sicherheitslösung. Dies ist besonders bei Live-Situationen von Vorteil.

Einfache Einbindung ins Setup

Die Controller der Oxygen Pro Serie eignen sich für vielfältige Anwendungen – egal ob in Live-Situationen oder im Studio. Musiker, DJs und Produzenten finden einen zuverlässigen Begleiter, mit dem sie ihre virtuellen Instrumente sowie auch ihre DAW steuern können. Besonders die Steuerung von Ableton Live geht in die Tiefe, da hier einzelne Zeilen (Scenes) direkt angesteuert werden können. Die Fader sind hier direkt mit den Spuren verlinkt, sodass die Lautstärke intuitiv verändert werden kann. Der Controller ist solide verarbeitet, die Drehregler und Fader fühlen sich hochwertig an. Anfänger der Musikproduktion werden sich über Pro Tools First und Ableton Live Lite im Lieferumfang sowie die virtuellen Instrumente Velvet Mini Grand, Vacuum, Boom, DB33 und Xpand!2 freuen. Nicht zuletzt gilt die Oxygen-Serie als vielseitige Steuerzentrale eines softwarebasierten Musikstudios.

Über M-Audio

M-Audio gehört zu den bekanntesten Herstellern von MIDI-Controllern, Audio- und MIDI-Interfaces, Monitorboxen und anderen Studiogeräten. 1988 unter dem Namen Midiman gegründet, konnte sich das Unternehmen schnell einen Namen machen, wobei eine praxisorientierte Ausstattung und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis immer im Vordergrund standen. Mit der erfolgreichen Oxygen-Reihe war M-Audio maßgeblich daran beteiligt, die Gattung der MIDI-Controllerkeyboards für DAW-basierte Studios zu etablieren. Eine Zeit lang gehörte M-Audio zu Digidesign / Avid. Mittlerweile gehört die Marke zum inMusic-Verbund und setzt ihre Erfolgsgeschichte fort.

Alles an Bord

Die Transporttaster für Start, Stop, Record und Cycle sowie die zahlreichen Bedienelemente sind auf die Musikproduktion mit einer DAW zugeschnitten. Denkbar ist es zum Beispiel, die Lautstärke der Tracks mit den vier Fadern zu regeln, während die Drehregler Effekte steuern und die Pads Clips starten. Letztere sind in RGB-Farben hintergrundbeleuchtet und bieten somit eine übersichtliche Bedienung, die den Status des jeweiligen Clips anzeigt. Sie eignen sich auch perfekt zum Fingerdrumming beim Beatmaking. Zwei spezielle Tasten ermöglichen es, zwischen verschiedenen Oktavlagen zu wechseln. Zudem lässt sich die Tastatur splitten, sodass sich maximal zwei Zonen einrichten lassen. Des Weiteren lassen sich auch MIDI-CC Befehle steuern.

70 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

44 Rezensionen

H
Zu viel versprochen
HeinzNochZweiBier 13.05.2022
Na klar, alle Knöpfe und Tasten werden geliefert, eine sinnvolle Zuordnung und Beschreibung leider nicht. Mit Cubase ist der Controller nahezu unbrauchbar. Zwar lassen sich die Transportschalter schnell zuordnen, leider kommt auch viel unkontrollierbarer Datenmüll in der DAW an. Spur 1 Rec lässt sich z.B. in Cubase nicht mehr abschalten, wenn der Controller angeschlossen ist.
Wenn man die Registrierungsorgie durchlebt hat, stellt man fest, dass die beworbene Software zum Großteil ein hohles Versprechen war.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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S
Eigentlich Top
Seraphim79 07.07.2023
wenn es eine vernünftige Deutsche Anleitung gäbe.
Aber zuerst zum Positiven.
Verarbeitung ist völlig ok. Tasten sind Leise und fühlen sich gut an. Die Drehregler sind genau und lassen eine sehr feine Steuerung zu. Zumindest habe ich in meiner Software noch keine Probleme damit gehabt. ( Studio One )
Die Pads funktionieren auch gut und Beleuchtung ist einstellbar über die entsprechende Software. ( Die man sich Downloaden muss ;-)
Display ist sehr gut lesbar und der Anschluss an sich ein Kinderspiel. Das integrieren in eine Recording Software ist da schon was anderes. Da kommen wir zu dem Punkt mit der Anleitung. Wer noch NIE mit so etwas gearbeitet hat, braucht englisch Kenntnisse oder jemand der sich damit auskennt. Danke an der Stelle an die Jungs im Verkauf. Dank der Tipps dort, ging dann alles gut. Freundlich, ehrlich und Lösungsorientiert ! Darum fahre ich gerne zu euch.
Abschließend wäre noch wichtig das dieses Keyboard wirklich kompakt ist ! Es findet problemlos Platz auf dem Schreibtisch und macht das Arbeiten damit macht Spaß und ich habe bei weitem noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Für das Geld ist das Teil wirklich sehr gut - vor allem wenn man nicht mit Ableton arbeiten möchte.

Fazit:
- Anleitung ist nicht der Knaller
+Gerät Top
+Verarbeitung Top
+Größe und Handhabung Top
+Preis passt !
+Viele Möglichkeiten
+ Pads funktionieren gut
+Display simpel aber völlig ausreichend
Bedienung
Features
Verarbeitung
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f
Minikey Hardware Controller: alternativlos? alternativlos!
frank46 13.09.2023
Gesucht war ein "live-Controller" f. Hardware-Synths/virt.Instrumente (also nicht 'DAW'-Bediehnung):
- transportabel in Reisetasche z.B. f. Zugfahrt
- echter Midi-Ausgang (Din o. TRS) zum Steuern v. Hardware
- ausreichend Faders/Pots fuer Live-Betrieb
- Setup via Editor UND manuell 'onboard' (für live)
- idealerweise msb/lsb-Bank-Select
- Preisklasse: im Bereich <= 100

Die Auswahl ist da ziemlich dünn, das Resultat nach Recherche:
Midtech Garagekeys (aka Worlde aka Omnictronic) und das Oxygen Mini

Überflug Oxygen:
Verarbeitung tadellos, 32 Tasten (besser als 25), Tastatur mit echter Federmechanik, 13 user-presets, Pads/Buttons können Bank-Select+PC, faders/buttons/tasten/arp/chord etc können "eigener Channel", TRS midi (benötigt "Type A" Adapter auf DIN-Midi), USB-Thru

Details Oxygen:
1) Haptik:
- 32 Tasten macht einen Riesenunterschied zu 25 hinsichtlich Spielmöglichkeiten (insb. 2-händig) - die paar cm längeres Gehäuse macht das mehr als wett.
- Tastatur ist eine der besseren: Tasten hängen nicht an Plastikstegen ("Tastenkaries"), sondern klassische Stahlfederkonstruktion: das merkt man sofort an der Spielbarkeit - und YT-Videos "wie klebe ich die Tasten wieder zusammen" braucht's da auch nicht ;)
- die weißen Tasten lassen sogar sich gut spielen, die schwarzen haben einen doch recht kurzen Hub u. schlagen hart und laut an
- Tasten u. Pads (getrennt) in der Sensitivity einstellbar (4 Kurven, 3/6 fixed Werte)
- Verarbeitungsqualität insgesamt: SEHR gut: Gehäuseguß sehr sauber, verwindet nicht, keine Gußgrate, keine Spalten, alles paßgenau, Schalter haben einen knackigen Druckpunkt, Fader u. Pots sind mech. stabil u. laufen sämig, Pads reagieren sauber.
- das kleine Display ist hell und sehr scharf, sehr gut lesbar, seine "Mini-Graphik" vereinfacht die Parameterwahl

2) 'innere' Werte :)
- das Teil ist wirklich clever u. durchdacht konzipiert. Div. 'Doppelfunktionen'/Kombinationen benötigen allerdings a bisserl mehr Konzentration beim Bediehnen.
- Pads u. 'buttons' : Option 'Program change' sendet nicht nur PC, sondern auch msb-lsb: das kann gar nicht genug gelobt werden: seit 30 Jahren benötigt jedes Key, Modul, Expander msb-lsb Bank Select - man greift sich an den Kopf, daß, weil die Herren Productdesigner 6 byte Speicher einsparen, fast sämtliche kleinen Controller auf dem Markt einen zwingen, einen vollständigen Bank+PC-Select auf drei buttons (1xPC, 2x CC msb/lsb) zu verteilen - Verschwendung von Buttons und doofes Tastengefummel
- es gibt nicht nur den einen 'global channel', jeder controller bzw. Arp/chord/scale kann auf einen eigenen Channel einstellt werden.
- im 'Preset' mode (zum Ansteuern von Hardware/virt.Instruments) gibt es 13 User-Presets im Gerät - für die Preisklasse sehr ordentlich. Presets lassen sich simpelst per Editor anpassen u. aufspielen bzw. auf dem PC backupen
- ein Preset hat 2 Bänke für die Controller-Gruppen. Clever: die Bank der Pads läßt sich unabhängig von den anderen Controllern wechseln.
- der Editor ist OK: selbsterklärend, graphisch hübsch, halbwegs stabil. Sehr gut: nutzt eigene Midi-Ports , d.h. er läuft ohne Gefrickel mit virt. Ports (Windows) parallel zur DAW/virt. Instrument.
- Mod-Wheel u. Pedal können auf beliebige CC eingestellt werden
- TRS midi: benötigt einen "Type A" Adapter. Sehr fein: USB-Thru, d.h. man kann z.B. einen Software Sequencer via Oxygen zum Hardware-Synth durchschleifen.

3) Mecker:
- die grell 'flackernde' Tempo Taste : das Stroboskob-Dauerfeuer direkt ins Auge geht einem wirklich auf den Sack. Lösung: Clock auf extern stellen (geht halt der Arp nicht mehr), oder klassisches Abkleben :)
- Key Sensitivity mode "low" : Velocity Werte erreichen max. 119 (x77): bei Klavier/EP-Apps fehlt dann ff resp. dieser modulierte Klangbereich.

4) Potentielle Wünsche: :
- Schmankerl als Hardware Controller wäre, wenn die Tastatur mehrkanälig senden könnte, z.B. um Module multitimbral zu spielen
- Note-Hold Taste

5) Finalmente: die Mini-Tasten...
tja ..... die ersten Tage des unverbindlichen "rum-Noodelns" ging das erstaunlich gut, die Taste ist, wie gesagt, sehr ordentlich.
Dann kam der Punkt "laß mal vom Blatt spielen" ... und die Ernüchterung. Für komplexere Akkorde als C-Dur fehlt jegliche Tastentiefe, die Tasten lassen sich eh nur im vorderen 2/3 spielen (im hinteren 1/3 bekommt man keinen kontrollierbaren Anschlag mehr hin), zudem müssen die Finger seitlich gedreht werden, damit sie zwischen den schwarzen Tasten durchgleiten. D.h. man muß die Hand permanent verbiegen, damit man bloß nicht in die Tastentiefe kommt.
Als ernsthafte Tastatur für einen Keyboarder resp. Reisekey-Fingertrainer ist das selbst bei größter Kompromissbereitschaft ungeeignet (d.h. das schon liebgewonne Teil musste leider retour und es bleibt beim sperrigen, schweren Volltasten-25er :/ )

6) Fazit:
Die Tastengschichte bleibt außerhalb der Bewertung u. ist ledlich als Info f. andere gedacht.

Ich würde das Oxygen 100% - sogar als "Geheimtip" empfehlen. Für z.Z. 109 Euro bekommt man erheblich mehr als bei der Konkurrenz und ein sehr "rundes" Produkt - ich konnte keine wirklichen Konzeptfehler finden - es greift alles ineinander.
D.h. der potentielle MPK Käufer kann ggf. drüber nachdenken, daß er für 20 Euro plus einen erheblichen Mehrwert bekommt: die hochwertigere, robustere Tastatur, mehr und variabler einstellbare Controller, gescheite Mod-Pitch Wheels usw.
Zum Ansteuern von Hardware ist das Kleine im Segment "bugdet Mini-Keys" z.Z. sogar "alternativlos".
Bedienung
Features
Verarbeitung
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B5
Gutes Midikeyboard für wenig Geld
Baujahr 58 18.09.2022
Hallo,
Arbeite jetzt etwa 2 Monate mit dem Oxygen Pro Mini und bin sehr zufrieden!
Für knapp über 100 € kann man garnicht mehr verlangen.
Bin echt begeistert.
In Verbindung mit meinem iPad Pro eine runde Sache. Mal schnell zum Freund und da Sound machen. Perfekt!
Bedienung
Features
Verarbeitung
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