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M-Audio Oxygen Pro 61

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USB Controller Keyboard

  • 61 anschlagdynamische Tasten halbgewichtet mit Aftertouch und zuweisbaren Zonen
  • 16 RGB-Pads - hintergrundbeleuchtet, zuweisbar und anschlagsdynamisch
  • Note Repeat Funktion
  • 8 zuweisbare Drehregler und Tasten
  • 9 zuweisbare Fader
  • Smart Chord Modus
  • Smart Scale Modus
  • Arpeggiator
  • Transport und Navigations Tasten
  • Pitch- und Modulationsräder
  • Sustain-Pedaleingang: 6,3 mm Klinke
  • USB-B Port für MIDI Funktionen und Stromversorgung
  • MIDI-Out: 5-Pol DIN
  • OLED Display
  • Abmessungen (L x B x H): 965,2 x 264,2 x 83,8 mm
  • Gewicht: 4,8 kg
  • inkl. Softwarepaket als Download: Ableton Live Lite, Mini Grand, Velvet, Hybrid 3, Touch Loops, MPC Beats
Erhältlich seit November 2020
Artikelnummer 505947
Verkaufseinheit 1 Stück
Aftertouch Ja
Splitzonen 1
Layerfunktion Nein
Pitch Bend / Modulation Ja
Drehregler 8
Fader 9
Pads 16
Display Ja
Fußcontroller Anschluss Ja
USB Anschluss Ja
Netzbetrieb Nein
Batteriebetrieb Nein
Bus-Powered Ja
Maße 965 x 264 x 84 mm
Gewicht in kg 4,8 kg
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198 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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Neue Serie, neue Funktionen

Mit der Pro-Version erhält die Oxygen-Serie von M-Audio ein umfangreiches Update, welches nicht nur eine neue Verarbeitung, sondern auch neue Anschlussmöglichkeiten und Features bietet. Darunter sind ein Arpeggiator, eine Smart-Chord- und Smart-Scale-Funktion sowie praktisches Automapping. Ausgestattet ist dieses Modell der Pro-Serie mit 61 anschlagsdynamischen Tasten mit Aftertouch, 16 Pads und acht zuweisbaren Drehreglern sowie neun Fadern. Mit dabei sind auch zahlreiche virtuelle Instrumente, mit denen man sofort mit dem Produzieren von Musik loslegen kann. Die Oxygen Pro Serie bietet volle Kontrolle über sämtliche Parameter der DAW, sodass man sich vollends auf die Entstehung von Musik konzentrieren kann – ohne ständig vom Bildschirm abgelenkt zu sein.

Vereinfachtes Komponieren

Der Oxygen Pro 61 verfügt über viele hilfreiche Funktionen: Der interne Arpeggiator lässt sich mit der DAW synchronisieren oder mit der eigenen Clock verwenden. Der Modus Smart Chord ermöglicht das Spielen von enharmonischen oder eigenen Akkord-Voicings. Hierfür ist nur das Spielen einer einzigen Taste nötig. Smart Scale hingegen vereinfacht das Komponieren harmonisch perfekter Songs, indem falsche Noten eliminiert werden. So können nur Noten der jeweils eingestellten Scala gespielt werden. Mit Note-Repeat werden Noten in einem einstellbaren Verhältnis automatisch wiederholt. Auf der Rückseite findet sich ein 5-poliger MIDI-Ausgang, mit dem problemlos analoge Hardware-Synthesizer angesteuert werden können. Dazu gibt es eine Möglichkeit zum Anschluss eines Sustain-Pedals. Der Kensington MiniSaver Slot bietet zudem eine physische Sicherheitslösung. Dies ist besonders bei Live-Situationen von Vorteil.

Einfache Einbindung

Die Controller der Oxygen Pro Serie eignen sich für vielfältige Anwendungen – egal ob für die Verwendung in Live-Situationen oder das Einspielen von Melodien im Studio. Musiker, DJs und Produzenten werden einen zuverlässigen Begleiter finden, mit dem sie ihre virtuellen Instrumente sowie auch ihre DAW steuern können. Besonders die Steuerung von Ableton Live geht in die Tiefe, da hier einzelne Zeilen (Scenes) direkt angesteuert werden können. Die Fader sind hier direkt mit den Spuren verlinkt, sodass die Lautstärke intuitiv verändert werden kann. Der Controller ist solide verarbeitet, die Drehregler und Fader fühlen sich hochwertig an. Anfänger der Musikproduktion werden sich über Pro Tools First und Ableton Live Lite im Lieferumfang freuen. Nicht zuletzt gilt die Oxygen-Serie als vielseitige Steuerzentrale eines softwarebasierten Musikstudios.

Über M-Audio

M-Audio gehört zu den bekanntesten Herstellern von MIDI-Controllern, Audio- und MIDI-Interfaces, Monitorboxen und anderen Studiogeräten. 1988 unter dem Namen Midiman gegründet, konnte sich das Unternehmen schnell einen Namen machen, wobei eine praxisorientierte Ausstattung und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis immer im Vordergrund standen. Mit der erfolgreichen Oxygen-Reihe war M-Audio maßgeblich daran beteiligt, die Gattung der MIDI-Controllerkeyboards für DAW-basierte Studios zu etablieren. Eine Zeit lang gehörte M-Audio zu Digidesign / Avid. Mittlerweile gehört die Marke zum inMusic-Verbund und setzt ihre Erfolgsgeschichte fort.

Alles an Bord

Die Transporttaster für Start, Stop, Record und Cycle sowie die zahlreichen Bedienelemente sind auf die Musikproduktion mit einer DAW zugeschnitten. Denkbar ist es zum Beispiel, die Lautstärke von acht Tracks und dem Master mit den neun Fadern zu regeln, während die Drehregler Effekte steuern und die Pads Clips starten. Letztere sind in RGB-Farben hintergrundbeleuchtet und bieten somit eine übersichtliche Bedienung, die den Status des jeweiligen Clips anzeigt. Sie eignen sich auch perfekt zum Fingerdrumming beim Beatmaking. Zwei spezielle Tasten ermöglichen es, zwischen verschiedenen Oktavlagen zu wechseln. Zudem lässt sich die Tastatur splitten, sodass sich maximal zwei Zonen einrichten lassen. Des Weiteren lassen sich auch MIDI-CC Befehle steuern.

89 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

61 Rezensionen

D
Viel besser als erwartet.
DjBobby 07.03.2022
Der Service von Thomann war ausgezeichnet, schneller Versand, schnelle Lieferung, sicher verpackt, ein Vergnügen. Obwohl ich professioneller Musiker, aber kein Pianist bin, brauchte ich eine anständige Tastatur nur für einige unterstützende Arbeiten. 61 halbgewichtete Tasten schienen für meine Bedürfnisse ausreichend zu sein. Nachdem ich viele der Rezensionen gelesen hatte, in denen Probleme mit dem DAW-Mapping angesprochen wurden, war ich etwas skeptisch, ob ich das Risiko eingehen und es selbst versuchen sollte. Ich habe eine ganze Weile gezögert, weil ich wusste, dass ich keine Geduld mit dem manuellen Mapping haben würde. Mit vielen Midi-Keyboards zu Hause und einem Klavier war es am Anfang etwas seltsam, halbgewichtete Tasten zu verwenden, das Gefühl war definitiv nicht natürlich. Als ich anfing, es jeden Tag zu benutzen, habe ich mich vollständig daran gewöhnt und es einfach vergessen. Nun zum DAW-Mapping. Ich verwende meistens so etwas wie 85 % Logic Pro und 15 % Ableton. Nach dem Online-Handbuch konnte ich den Oxygen Pro schnell einstellen und sofort loslegen. Ich hatte überhaupt keine Probleme, es war viel einfacher als gedacht und es hat mir geholfen, meinen Arbeitsablauf zu beschleunigen. Alles in allem eine angenehme Überraschung, besser als erwartet.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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MK
Tolles Teil
Martin Kb 04.12.2020
Die Verarbeitung ist in dieser Preisklasse aus meiner Sicht überdurchschnittlich. Die gewichtete neue Klaviatur ist, zumindest für mich als Hobbyspieler, super gelungen. Die gewichteten Tasten geben dem Spieler ein gute Feedback und vor Allem: Es klappert Nichts !!!
Ein wenig muß ich über die Anleitung meckern: Beigefügt ist lediglich eine Kurzanleitung die zudem noch an erfahrene Midi-Controller-Benutzer gerichtet ist. Für mich als MIDI-Laie war es z. B. unergründlich, wie ich das Keyboard in meine DAW integriere. Erst durch Tips über Sozial-Media-Kanäle bin ich weitergekommen. Hier wünsche ich mir eine ausführlichere Anleitung oder Tutorials seitens M-Audio. Deshalb die Einschränkung in der Bedienungsbewertung (Diese betreffen aber wie gesagt nicht die Hardware, sondern die zur Verfügung gestellten Informationen).
Bedienung
Features
Verarbeitung
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s
Probleme mit der Velocity
simsche 16.05.2022
Ich wollte mir neben meinem MIDI-fähigem E-Piano einen Controller zulegen, den ich direkt vor mir auf dem Tisch habe, um einfach schnell etwas einspielen zu können.

Das Paket kam, bedingt durch den ruppigen Umgang von Versanddienstleistern, mit einem großen Loch bei mir an. Nach dem Auspacken konnte ich allerdings keine äußerlichen Beschädigungen an dem Gerät feststellen.

An sich hat es mir ganz gut gefallen. Die Pads funktionieren, Fader, Drehregler, Modwheel, etc. auch. In FL Studio 20 funktionierte der Play/Pause Button oft nicht ganz so gut, sodass man mehrmals drücken musste, bis etwas passiert ist. ARP und Chordmode sind ganz nett, aber doch eher Spielereien.

Das wichtigste sind jedoch die Tasten des Controllers, die zunächst auch einen guten Eindruck gemacht haben. Irgendwo hatte ich auch die Hoffnung vernünftig Klavier darauf spielen zu können, was sich aber eher schwierig gestaltete. Dafür sind die Tasten einfach zu leicht.
Soweit war aber alles noch in Ordnung.

Nach längerem spielen habe ich dann feststellen müssen, dass die weißen und schwarzen Tasten bei selbem Druck unterschiedlich anschlagen. Beim Spielen eines Velocity empfindlichen Instruments tönten die Klänge der schwarzen Tasten immer deutlich lauter, als die der weißen und auch die Velocity-Werte in der DAW bestätigten mir das.
Erst dachte ich noch, dass es an der Velocitykurve liegt und habe deshalb alle ausprobiert, aber es wurde leider nicht besser. Bisher konnte ich noch niemanden mit einem ähnlichen Problem finden.. daher glaube ich fast, dass das auf das große Loch im Karton zurückzuführen ist.

Ich habe den Controller deshalb zurückgeschickt, aber an sich ist es ein tolles, vielseitig einsetzbares Gerät.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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5
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A
Alles in allem nicht überzeugend und nicht für Pro Tools User zu empfehlen
Anonym 01.07.2022
Als einfaches Masterkeyboard toll, allerdings macht die Nutzung sämtlicher Zusatzfunktionen (PADs und Fader) Probleme.

Haptik: Hochwertig. Wie bereits vielfach beschrieben. Deutlich besser als mein bisheriges Roland A-49. Allerdings fehlen mir direkte Vergleiche zu hochwertigeren Lösungen. Daher halte ich mich hier zurück.

Schritt 1:
Anschluss als Master Keyboard an existierende Pro Tools Installation über USB. Die Klaviatur wird automatisch erkannt. Klasse. Gutes Gefühl der Tasten. Vielleicht lediglich zwischen den weißen Tasten ein wenig zu scharfkantig.

Schritt 2:
Benutzer-Konto bei M-Audio angelegt und das Produkt registriert.

Schritt 3:
Den Software-Download Manager von M-Audio installiert. Wie in vielen Videos erklärt gibt es hier eine versteckte Funktion und Einstellungen, um alle angebotene SW zu sehen. Dazu bitte das Häkchen unter Einstellungen setzen. Dann sind auch Dienstprogramme sichtbar.

Schritt 4:
Das Firmware Update durchgeführt. Software sagt: „Abgeschlossen“. Das Keyboard hat sich aufgehangen. Unklar, ob Funktion erfolgreich war oder nicht. Später noch einmal durchgeführt. Diesmal erfolgreich abgeschlossen. Man muss das Keyboard durch eine erneute dreier Tastenkombination abmelden. Dieser letzte Schritt wird NICHT in der Software erklärt, wohl aber im Handbuch. Kann man besser machen, da die Software zumindest erklärt, wie man das Keyboard in denen Update Modus versetzt. Warum nicht auch wie man diesen beendet?

Schritt 5:
Installation des M-Audio Oxygen Preset Manager. Damit kann man Konfigurationen der Hardware als Preset speichern und diese direkt auf die Hardware zu flashen. Es handelt sich um ein eigenständiges Programm.

Schritt 6:
Jetzt wird’s spannend: Installation der Instrumente und DAW’s. Mein System: WINDOWS 10 Pro 64 Bit.

Zuerst die drei Instrumente:
Es gibt drei Stand-Alone Versionen und die identischen Instrumente ebenfalls als VST Versionen.
Das sind:
- Mini Grand (ein klassisches Akustik Piano)
- Velvet (ein E-Piano aka Rhodes)
- Hybrid 3 (ein klassischer SW Synthesizer)
Die drei Produkte kommen von der Firma AIR Technologies.

Drei (beziehungsweise zwei) DAWs:
- Ableton Live Lite
- MPC Beats
- Avid Pro Tools First wird zwar im Installer noch angezeigt, aber ebenfalls erklärt das diese SW nicht mehr verfügbar ist. Inkl. einer Entschuldigung für Unannehmlichkeiten.

Meine Erfahrungen sind:

Instrumente:
Die drei Software-Instrumente lassen sich NICHT ohne spezielles Wissen installieren. Kurzfassung: Weder die Instrumente, noch der Hersteller werden in irgendeiner Form nach der Registrierung auf dem M-Audio Konto unter „Meine Produkte“ angezeigt. Fehlt einfach. Die Seriennummern für Ableton und MPC sind alle vorhanden. Lösung: Man nehme die Seriennummer die beim Produkt „M-AUDIO Software Installer“ genannt wird. Diese SW benötigt nämlich gar keine Seriennummer. Stattdessen funktioniert Sie aber für die drei Produkte der Firma AIR Technologies. Kurzum: Leider einfach nur schlecht gelöst! Ein Fehler, den man im Produkt- oder Channel-Management hätte sehr leicht vermeiden können indem man die Dokumentation vor Auslieferung einfach mal geprüft hätte.
Weiterhin wird ein iLOK Account benötigt. Dort werden die Produkte registriert und fertig. Gut gelöst ist die Tatsache, dass dies nur einmal erfolgt und dann alle 3 Instrumente (als Stand-Alone und als VST) registriert und verfügbar sind. Die drei Instrumente sind SEHR gut gelungen und zeugen von hoher Qualität.

Pro Tools:
Schlecht gelöst. Mir war bereits vorher bekannt, dass die mitgelieferten Instrumente nicht in Pro Tools laufen, da diese als VST und Stand Alone Version vorliegen. Das alte Thema. Beides für Pro Tools nicht verwendbar. Daher kann ich hierfür keine Punkte abziehen. Dennoch bekommt ich mit Pro Tools nur einige wenige der Zusatzfunktionen auf dem M-Audio Oxygen Pro 61 zum Laufen.
Erstes Fazit: Daher hätte es ein einfaches Master Keyboard – ohne viele Spielerein – ebenfalls getan.

Ableton Live Lite:
Gut gelöst. Für mich persönlich eine seltsame Situation, da ich Ableton Live Lite nun zum ersten Mal benutze, bzw. benutzen muss, obwohl ich eigentlich eine Pro Tools Nutzer bin und auch bleiben möchte. Die Seriennummer für Ableton ist leicht zu finden und die Installations-Routinen funktionieren ohne Problem. Auch wenn im M-Audio Installer die Version 10 Live Lite genannt wird, bekommt mal im Download die Version 11 Live Lite und auch hier funktioniert die Serialnummer ohne Probleme. Die VST Instrumente (siehe oben) lassen sich ohne Probleme in Ableton installieren und öffnen. Die Hardware Presets des M-Audio Oxygen Pro funktioniert ebenfalls besser als bei Pro Tools. Man kann sofort die wichtigsten Funktionen vom Keyboard in der DAW steuern.
Die Dokumentation von M-Audio zur Integration in Appleton Live Lite ist umfassend und ungefähre 10 x so detailliert wie die Integration zu Pro Tools.

Der Zugriff auf die Erweiterten Funktionen – im Besonderen der PADs oberhalb der Klaviatur – bleibt weiterhin problematisch. Eine einfache Anwendung, zum Beispiel die Belegung der Klaviatur mit einem Klavier und die Belegung der PADs mit einem Schlagzeug, funktioniert leider nicht so einfach und wird vom Hersteller auch nicht erklärt. Ist aber kein Hexenwerk, wenn man sich mit dem separaten Programm „M-Audio Oxygen Preset Manager“ beschäftigt. Dort kann man die einzelnen Bedienelemente unterschiedlichen Midi Kanälen zuweisen und so unterschiedliche Instrumente ansteuern. Ich denke, dass man hier, wie gewohnt, auf den Erfahrungsaustauch unter den Nutzen vertrauen muss.

Alles in Allem:
Ich kann das M-Audio Oxygen Pro 61 nicht für Pro Tools User empfehlen. Ableton Nutzer habe es hier leichter. Für Nutzer die komplett neu anfangen, kann das M-Audio Oxygen Pro 61 eine gute Lösung sein, um ein neues Studio mit Ableton Live Lite 11 anzufangen.

Die Zusatzfunktionen des M-Audio Oxygen Pro 61 sehen beeindruckend aus, allerdings funktionieren diese nur wenn man die passende Software, und ausreichend Know-How und Zeit hat, nach entsprechenden Lösungen zu suchen. Ich wiederhole mich gerne: Für Ableton Live Lite – und die mitgelieferten drei Software-Instrumente – funktioniert das gut.

Ich würde das M-Audio Oxygen Pro 61 nicht noch einmal kaufen, sondern meinen Focus künftig ausschließlich auf die Qualität der Tasten und Mechaniken legen. Nicht auf „Blink Blink“.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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