Zum Seiteninhalt

22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Micro-Mesh Soft Pads Set

188

Soft Pads mit Schleifgewebe

  • einfache präzise Anwendung bei Zwischenschliffen, Polituren und Lackkorrekturen
  • beidseitig mit Schleifgewebe beschichteter
  • elastischer Schaumstoffkern bezogen mit Schmirgelpapier
  • passen sich jeder Kontur an
  • Maße (L x B x H): 100 x 76 x 5,5 mm

Je 1 Soft-Pad der Körnung:

  • 1500
  • 1800
  • 2400
  • 3200
  • 3600
  • 4000
  • 6000
  • 8000
  • 12000
Erhältlich seit März 2014
Artikelnummer 336303
Verkaufseinheit 1 Stück
Set Ja
Öl Nein
Politur Nein
Reiniger Nein
Saitenreiniger Nein
Tuch Nein
Wachs Nein
Gebindegröße 0
Gebindeeinheit kg
Mehr anzeigen
31 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1

188 Kundenbewertungen

4.7 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Reinigungswirkung

Pflegewirkung

119 Rezensionen

O
Griffbrett und Bünde polieren
Oller 29.01.2022
Ausser den Bünden poliere ich auch das Griffbrett der Gitarre mit den Micro-mesh Pads. Um das Griffbrett nicht zu deformieren beginne ich mit dem 3000er Schwamm, weil in dem Körnungsbereich kein Material mehr abgetragen sondern poliert wird und mir erlaubt auch quer zum Griffbrett zu arbeiten. Wichtig ist die Reihe Folge der Arbeitsschritte! Weil die Metallbünde abschwärzen und unschön das Griffbrett verfärben, ist es ratsam zwei Bünde mit Klebstreifen so abzudecken, dass der hölzerne Zwischenraum präzise geschützt ist. Um sich Abdeckungaufwand zu sparen der Körnung der Pads folgend bis und mit 12000er den 1. Bund fertigstellen und erst dann die weiteren Bünde in Angriff nehmen. Nach etwa 2 Std. spiegelt die hölzerne Griffbrettoberfläche wie ein Steinway.
Erst jetzt werden die Bünde poliert. Dazu werden die eben polierten Holzflächen genauestens mit Klebeband abgedeckt und erst dann - je nach Zustand der Bünde - etwa mit dem 1000er beginnend bis zum 12000er poliert bis es blitzt.
Unbedingt den Metallabrieb RESTLOS! von jedem einzelnen Bundstäbchen entfernen bevor du das Klebeband runternimmst, dazu wenig Saiten-reiniger auf ein helles Tuch geben und erst aufhören, wenn sich das Tuch nicht mehr verfärbt. Hände waschen, Abdeckung entfernen, nochmals Hände gründlich reinigen und zur Griffbrettölung schreiten, die schon genügend andernorts erklärt wird. Abschliessend benutze ich FASTFRET und erfreue mich an Schönheit und Spielgefühl. Meine Empfehlung für alle, die geduldig und präzise werkeln wollen...
Reinigungswirkung
Pflegewirkung
5
1
Bewertung melden

Bewertung melden

I
Macht ein großartiges Spielgefühl
Insight 18.02.2022
Ich habe die Pads eher aus Neugier und wegen der guten Bewertungen gekauft. Ich bin positiv überrascht. Die Teile sind großartig.

Mit 1.500 trägt man noch wirklich Material ab. Das ist super geeignet um z.B. kleinere, scharfe Kanten an den Bünden loszuwerden, die ja bei günstigen Gitarren ab Werk oft nicht geschliffen sind. Oder durchs Trocknen des Halses über die Jahre entstehen, wenn die Bünde gleich lang bleiben und der Hals schmaler wird. An meine Custom Shop Gitarren gehe ich mit dem 1.500er nicht...

Wenn man dann stufenweise auf 12.000 runtergeht, trägt man nichts mehr ab, es wird einfach nur noch wunderbar glatt. Es fühlt sich an wie mit dem Polierleder seidenweich und glänzend poliert.

Ein wundervolles Spielgefühl. Ich bin sehr angetan.
Reinigungswirkung
Pflegewirkung
1
0
Bewertung melden

Bewertung melden

a
Als Klassischer Gitarrist...
aa(m)Gl 27.01.2019
...verwende ich die Pads zur Nagelpflege an der Anschlagshand. Indem man sich vorarbeitet von "grob bis fein"
(Korn 1500 - 12000) entsteht ein spürbar gleichmässiger
Abtrag, der nur an den Rändern ("Nagelecken") mit der Glasfeile nachgeformt werden muss.

Ein dickes Plektrum nachzubearbeiten, wie ich einige
zum Jazz - spielen verwende, ist damit auch kein Problem,
solange es aus Kunststoff oder Horn ist, Knochen ist
härter und leistet "Widerstand".

Bin zufrieden!

-----------------------------------------------------------------------------------

UPDATE UPDATE UPDATE UPDATE Feb. 2021

Nach über 2 Jahren im Gebrauch bin ich nach wie vor
überzeugt von diesem Schleifmedium.

Das betrifft nicht nur den Gebrauch, sondern auch die
unkomplizierte Art der Wiederaufbereitung.

Wenn sich der Eindruck verfestigt, dass die Oberflächen
"zusetzen", halte ich die Pads unter einen mässig
warmen Wasserstrahl (ohne Druck, Leitungswasser),
und siehe da, nach einem Tag aufrecht stehen und
trocknen nehmen sie ihren Dienst problemlos wieder
auf.

Bei Arbeiten am Instrument verwende ich die "Schleiferchen"
im Sinne von Reinigung, und nicht als Mittel für
Korrekturen mit Materialabtrag (Bünde glänzen, aber
dann ist Schluss). Was darüber hinausgeht übergebe ich
dem Gitarrenbauer / Restaurateur meines Vertrauens.

Disclaimer: Bei Plektren habe ich es nie geschafft ernsthaften Schaden anzurichten, dort greife ich gerne beherzt zu.

Eine Anmerkung zum Thema Nagelpflege gibt?s noch. Ich mache
Musik seit 1972, habe viele Moden, Ansichten, auch "Dogmen"
zum Thema kennengelernt (Zwischendurch habe ich auch
dem [wirklich] grossen Herrn Tarrega folgend, mit Kuppe
gespielt). In all den Jahren habe ich kein Hilfsmittel
(und das sind diese Pads) kennengelernt, die problemlos
und unkompliziert praktisch jede Formung / Gestaltung
der Anschlagshand / Nägel ermöglichen.

Viel Vergnügen

aa(m)Gl

P.S.: Materialermüdung / Verschleiss: Die Benützungsfrequenz
beträgt bei mir ca. 2 - 3 mal / Woche. Je nach Abnutzung und
"Nagelwachstumsrate" (die kann unglaublich unterschiedlich
sein) habe ich die Pads ca 250 mal in den letzten beiden Jahren
benutzt.
Reinigungswirkung
Pflegewirkung
3
3
Bewertung melden

Bewertung melden

E
Wenns nicht mehr ums Grobe geht
Einel 26.08.2020
Sie Micro-Meshs sind schon nach kurzer Zeit treur begleiter geworden. Sei es nun für das Polieren der Bundstäbchen oder fürs Finish von Holz oder Lack. Die Nutzung ist denkbar einfach. Einziger wehmutstropfen ist, dass die körnung auf der Schleiffläche nur leicht aufgedruckt ist und nach wenigen Benutzungen nicht mehr zu erkennnen ist. Wer aber schleift, damit es sich gut anfühlt, sollte auch in der lage sein zu spühren wie grob oder fein das gewählte mesh ist (zumindest grob). Im Gegensatz zu normalen Schleifpapier sind die Meshes auf feucht nutzbar und lösen sich nicht auf. Gerade für Lack und andere Finishes ist dies sehr praktisch. Auch lassen sie sich gut reinigen und haben eine recht lange Lebensdauer.

Wer sein Instrument spielt sollte ich auch wohl fühlen. Sei es jetzt für das Polieren von Bundstäbchen, das finale Finisch von hölzernen Potikappen oder das Finishing der billigen Holzblockflote. Wenn es klatt und angenehm werden soll, sollte mal die Micro-Meshes probieren. Für mich hat es sich gelohnt.
Reinigungswirkung
Pflegewirkung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden