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Midas MR 12

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12-Input Digital Mixer für iPad / Android Tablets

  • 4 MIDAS PRO Preamps
  • 12 Kanäle
  • integriertes Wi-Fi-Modul
  • über iPad/Android-Tablet gesteuerter 18-fach digitaler Mixer für Studio- und Live-Anwendung
  • 4 MIDAS PRO-Mikrofon-Vorverstärker
  • eingebauter Tri-Mode Wi-Fi Router für direkten Betrieb - kein externer Router erforderlich
  • USB-Anschluss für unkomprimierte Stereo-WAV-Aufnahme und -Wiedergabe
  • Dugan-Style Auto-Mixing verwaltet automatisch Mikrofonverstärkung
  • 4 DSPs
  • 2 Aux- und 2 Main-LR-Busse
  • DSP und 6-Band-Parametrik- oder 31-Band-Grafik-EQ
  • 2 symmetrische Klinke Aux-Ausgänge und 2 XLR-Main Ausgänge plus Kopfhörerausgang
  • 40 Bit Digitalsignalverarbeitung
  • kostenlose iOS-, Android- und PC/Mac/Linux-Apps für Fernbedienung über Ethernet, LAN oder Wi-Fi
  • MIDI In/Out ermöglicht die Ansteuerung des Mixers über MIDI-Geräte oder die Verwendung als USB-MIDI-Interface
  • automatisches Universalschaltnetzteil
  • Abmessungen (B x T x H) 333 x 149 x 95 mm
  • Höhe: 2 HE
  • Gewicht 2,9 kg
  • inkl. Rackmounts und Rack Bumpers für flexible Rack- und Bühnenanwendungen
  • passende Tasche: Art. 466438 (nicht im Lieferumfang enthalten)

Hinweis: künftige Firmware Updates, inkl. neue FX "Plug Ins", kostenlos herunterladbar von www.midasconsoles.com.

Erhältlich seit April 2017
Artikelnummer 407520
Verkaufseinheit 1 Stück
Bedienoberfläche remote
Faderanzahl 0
Inputs DSP Chan 12
Mic Preamp 4
physischer Output 4
Digitale Stagebox-Anbindung Nein
Hotspot Singleband
Multitrack Record Nein
integ. Player/Rec via USB/SD stereo
19" Rackmount Ja
Outputs DSP Chan 4
Busses 2
Mono-Line Input 8
Stereo-Line Input 0
Ethernet Ja
Soundkarte Interface Nein
Recorder Format WAV
RTA ja
Effekt Prozessor 4
31 Band EQ 4
Matrix 0
DCA/VCA Gruppen 4
Midi Connector Midi-Din
Samplerate 48 kHz
Monitor Apps 1
separates Personal Monitorsystem Optional
Kartenslot Erw. Karte 0
Digital ADAT Nein
Digital SPDIF Nein
Digital AES3/ASESEB Nein
Digital MADI Nein
Digital Dante Nein
110V fähig 1
Hülle Nein
Höhe 95 mm
Breite 333 mm
Tiefe 149 mm
Gewicht 2,9 kg
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435 CHF
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Viel Bewegungsfreiheit beim Mixing

Der Midas MR12 setzt im Segment der digitalen Mischpulte Maßstäbe – und das nicht nur optisch, sondern auch technisch. Der 12-Kanäler wurde für die Steuerung per iPad, Android-Tablet oder Laptop konzipiert und vereint in seinem außergewöhnlichen Stagebox-Design unter anderem vier hochwertige Mikrofonvorverstärker aus der Midas PRO Serie, ein integriertes WLAN-Modul, eine MIDI-Schnittstelle sowie die Aufnahme und Wiedergabe unkomprimierter Stereo-WAV-Dateien via USB-Port. Die Tablet-Steuerung erlaubt während des Mischens ein freies Bewegen im Raum oder Saal, um den Livemix direkt in den Reihen des Publikums einzustellen oder den Monitormix aus der Perspektive des Künstlers anzupassen. Besser noch: Da bis zu vier Tablets gleichzeitig mit dem Midas MR12 kommunizieren können, haben Musiker jederzeit die Möglichkeit, ihren Monitoring-Sound während des Gigs mit eigenen Tablets zu justieren.

Midas MR 12

Ein flexibler Netzwerkprofi

Mit Hilfe der Access-Point-Funktion des Midas MR12 können bis zu vier Clients (Tablets oder Laptop) direkt mit dem Mischer verbunden werden. Alternativ lässt er sich in ein vorhandenes drahtloses Netzwerk einbinden, mit dem auch die steuernden Geräte verbunden sind. Darüber hinaus ist eine kabelgebundene Verbindungen direkt zu einem PC, einem lokalen Netzwerk (LAN) oder einem externen WLAN-Router möglich. Letzteres empfiehlt sich, wenn die Reichweite des integrierten Access Points nicht ausreicht oder man lieber in einem 5-GHz-Netzwerk operieren möchte. Eingangsseitig punktet der Midas MR12 mit vier verriegelbaren Neutrik-Combo-Anschlüssen (XLR/Klinke) und acht Klinkeneingängen (Line in), zu den beiden Main-Ausgängen im XLR-Format gesellen sich zwei frei konfigurierbare AUX-Klinkenausgänge. Ein Kopfhöreranschluss (Klinke) mit separatem Lautstärkeregler ist ebenfalls vorhanden.

Midas MR 12 – Detail

Vollgepackt bis unters Dach

Der Midas MR12 empfiehlt sich nicht nur für Live-Anwendungen, sondern stellt mit seiner USB-Aufnahmefunktion, vier M32-Effektprozessoren, Highend-Simulationen vieler legendärer Studioeffekte und 31-Band-EQ auch im Studioeinsatz eine leistungsstarke, digitale Lösung dar. Doch nicht nur das. Dank seines revolutionären Auto-Mixing-Features erleichtert der kompakte Mischer auch das Handling von mehreren offenen Mikrofonen enorm – etwa bei Podiumsdiskussionen oder Presseveranstaltungen. Dabei steuert eine automatische Gain-Regelung die Pegel aller Mikrofone in Echtzeit und reduziert die für solch ein Szenario typischen Probleme mit Rückkopplungen, Studiorauschen und Kammfilterung. Das Beste daran ist, dass man für solch eine Feature-Vielfalt kein Vermögen hinblättern muss und der Midas MR12 auch für Einsteiger und Hobby-Anwender mehr als erschwinglich ist.

12-Input Digital Mixer für iPad / Android Tablets von Midas

Über Midas

Das 1970 in London gegründete Unternehmen produzierte zunächst Gitarrenverstärker und Lautsprecherboxen, spezialisierte sich dann aber auf die Entwicklung und Herstellung von Audiomischpulten und zählt heute zu den führenden Anbietern auf diesem Gebiet. In den späten Siebzigern fertigte Midas für die Tourneen von Pink Floyd riesige Spezialkonsolen an und auch Frank Zappa setzte für seine Welttournee 1980 auf ein maßgeschneidertes Aufnahmepult von Midas. Legendäre Produktserien wie PRO40, XL und HERITAGE wurden zum Industriestandard. Das Midas-Flaggschiff XL4 tourte mit Legenden wie Aerosmith, Bon Jovi, Metallica und den Rolling Stones um den Globus und gilt bis heute als das ultimative analoge Live-Mischpult. Im Jahr 2009 wurde Midas von Music Tribe übernommen. Das mittlerweile in Manchester ansässige Entwicklerteam blieb bestehen, die Fertigung aber wurde ins Music-Tribe-Werk im chinesischen Zhongshan verlegt.

In der Tradition echter Klassiker

Ob Live-Konzert, Recording-Session, Business-Veranstaltung oder Gottesdienst – der Midas MR12 Digitalmischer liefert in jeder Situation eine Top-Performance. Durch die vielen Onboard-Effekte, die nach einigen der bekanntesten und begehrtesten Prozessoren auf dem Markt modelliert wurden, erübrigt sich teure Zusatzhardware zur Klangbearbeitung. Vom simulierten Röhrensignalweg über Vintage-Kompressoren, Studio-Equalizer, Flanger und Octaver bis hin zu Chorus, Delay und Reverb – hier bleiben kaum Wünsche offen. Auch Low-Cut, De-Esser, Noise Gate, parametrischer EQ sowie ein 100-Band-RTA (Real Time Analyzer) mit Vollbildansicht zur Frequenzanalyse sind an Bord.

Im Detail erklärt

59 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

35 Rezensionen

xD
Guter kleiner Digitalmischpult mit Bedienung über Tablet
xxxxxxnnnnnn Da kein Name eingegeben werden kann der nicht schon 29.09.2021
Funktionell für kleine Anwendungen sehr gut ausgebaut. Allerdings in der Bedienung hoher Einarbeitungsaufwand, dann aber eine gute Sache.
Negativ ist leider, dass beim Einschalten peinlich darauf geachtet werden muss, dass Boxen oder ähnliches abgekoppelt sind, da dieser Mixer immer mit voller Lautstärke mit Knall startet, egal was man eingestellt hat - da hilft nur Kabel unbedingt entfernen vor Einschaltung. Dann aber guter Sound...
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
1
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T
Erstaunlich gut
Toc666 24.05.2024
Ich habe mir das MR12 für kleine Sprachbeschallungen gekauft. Damals gab es die CQ-Serie von Allen&Heath noch nicht und das MR12 war das einzige kleine System mit Automixer.

4 Mics direkt am Kabel, und die nächsten 2 als Funkmics gehen auch am Line Input. Das funktioniert soweit alles wie erwartet und klingt erstaunlich gut. Allerdings habe ich mir mittels der App MixingStation und einem MIDI-Controller dann doch Fader drangebaut, denn ungeübte Diskutanten mit 6 offenen Mics... ohne Fader fühle ich mich da verloren.

Dann kamen weitere Ideen. Eigentlich ist die Kiste ein optimaler Keyboard-Submischer, gerade für Freunde von Analogsynths. Da empfehlen sich nämlich Noise Gates. Oder auch für kleine "Selbstfahrer"-Gigs, bei denen man unterwegs sowieso nicht viel mischt. Da reicht dann auch das Tablet, da macht man unterwegs eh nicht viel.

Die App von Behringer finde ich unübersichtlich, ich nehme lieber MixingStation. Bei letzterer nervt nur die Ansicht der Effekte, da ist das Original besser. Dafür kann ich den Rest der Oberfläche bauen, wie ich will.

Mittlerweile gibt es die CQ-Serie von A&H, die zwei Dinge bietet, die BehriDas nicht kann: Eingebauter Multitrack-Recorder sowie taugliches WLAN.

Womit wir bei den Schwachpunkten wären: Das WLAN im MR12 taugt nix und muss um einen eigenen Router ergänzt werden. Und aufnehmen tut das Ding nur Stereo mit 16bit und mit den wenigen Ausgängen ist es mit externen Mehrspur-Recordern auch schlecht - Daher die Feature-Abzüge. Das sollte Behringer-Midas in einem Nachfolgermodell beheben und dann damit weiterhin vorne mitspielen.

Ich will den MR12 dennoch nicht mehr missen. Die Diskussionsrunden sind in den Hintergrund gerückt, da ist oft das bequeme und große SQ5 im Budget auch noch drin. Und so erfreut mich der MR12 derzeit vor allem bei kleinen Gigs bis Duo-Besetzung.

Einige Zeit später: Das MR12 wurde dann eben doch durch ein CQ von Allen&Heath ersetzt. Das fühlte sich dann doch insgesamt schlüssiger an, sowohl in der CQ MixPad-App als auch in MixingStation – vor allem aber, und das gab den Ausschlag, hat es einen richtig guten Recorder. Mehr Outputs, eingebautes Bluetooth und Mehrkanal-USB-Interface schon in der kleinsten Variante.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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TA
Thomas A. 848 09.02.2022
super.
bedient mit pc-app, ios-app, mixing-station pro (android 10").

fantastisch für den preis.

einziges problemchen: manchmal hängt das playback vom usb-stick. hab ich mit einem externen bluetooth-audioempfänger gelöst, für die einlassmusik reicht mir das.
Bedienung
Features
Sound
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B
Midas MR12 und M AIR Edit
Björn558 07.04.2020
Midas MR 12

Ich habe mir mal die zugehörige Software M Air Edit angesehen. Ich wollte erfahren was die 4 DSP`s des Midas MR12 leisten können. Und wie weit gehen die Möglichkeiten, das große Angebot an mitgelieferten Effekte zu insertieren? Ein wenig enttäuscht war ich dann doch - aber der Reihe nach:

Zu jedem Kanal gehört ein Expander/Gate, ein 4 Band EQ und ein Kompressor. Und das genau in dieser Reihenfolge. Hier hätte ich mir gewünscht, dass man die Reihenfolge selbst festlegen bzw. ändern kann.

Des weiteren gehören die sogenannten Emulationen, eine große Auswahl an Plugins dazu. Ich hatte angenommen dass es wie in einer DAW möglich ist, eine mittlere Auswahl bzw Anzahl dieser Effektplugins als Effektkette, in jeden beliebigen Kanal des Mischpultes zu insertieren. Das geht nicht. Pro Kanal kann der Anwender nur ein einziges Plugin insertieren.

4 DSP`s hat man dem MR 12 spendiert. Pro DSP kann immer nur ein Plugin geladen werden. Dafür stehen 4 FX-Slots zur Verfügung. Hat man seine Auswahl für alle 4 Slots getroffen, muss man zwangsläufig mit diesen 4 Effekten auskommen. Diese vier kann ich nach belieben über die 4 Sends und 4 Returns auf alle Kanäle verteilen bzw. hinzu mischen. Dynamikeffekte und EQ`s machen für mich an dieser Stelle wenig Sinn. Hier werden sich die meisten eher für Hall, Delay, Chorus u.ä. entscheiden. So gesehen kann man sich hier eine Effektkette bauen. Die Einstellungen am Effekt gelten dann allerdings für alle Kanäle.

Plugins können auch in die Ausgänge insertiert werden. Auch hier immer nur ein Plugin pro FX-Slot und Ausgang. Dann steht dieser FX Slot nicht mehr als Sendeffekt für die Eingänge zur Verfügung. Die Effekte liegen in den Versionen Dual Mono und Stereo vor.

Immerhin kann der Effekt eines FX-Slots wahlweise in zwei unterschiedliche Monokanäle insertiert werden. Die Einstellungen des Effektes gelten hier auch wieder für beide Kanäle und müssen deshalb gut überlegt werden. Dann steht dieser FX Slot nicht mehr als Sendeffekt für die restlichen Eingänge zur Verfügung. Wem`s gefällt....

Ich frage mich deshalb, ob unter diesen Umständen die doch üppige Auswahl an zusätzlichen Plugins überhaupt Sinn macht. Verlockend klingt diese Auswahl sehr aber nutzen kann ich immer nur einen Bruchteil davon und man muss sich sehr gut überlegen wie und wofür ich sie einsetze. Nutzt man gerne den Precision Limiter auf dem Masterout oder dort doch lieber einen EQ? Nutze ich den Effekt im FX-Slot als Sendeffekt oder insertitiere ich diesen lieber auf einem bestimmten Kanal?

Am Ende entpuppt sich das verlockende Angebot doch als eher spartanisches Mixerlein. Dennoch würde ich sagen dass das Preisleistungsverhältnis dabei in Ordnung geht. Klanglich ist der Kleine eine Wucht.

MR Edit friert häufig für 2 bis 4 Sekunden ein. Nervig wenn man gerade dabei ist einen Mix zu machen. Und das auf einem Laptop mit Intel I5 CPU.

Wenn man bedenkt was die Konkurrenzprodukt leisten, in denen 4 DSP`s eingebaut sind, zu deutlich höherem Preis versteht sich. Es bleibt dabei, wer günstig einkauft muss verzichten und Kompromisse machen. Das sei jedem selbst überlassen....
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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