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Mooer Black Truck Multi-Effects Unit

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Multieffektgerät für E-Gitarre

  • designt speziell für Heavy Metal und Hard Rock Stile
  • 7 Effekte: Distortion, Overdrive, Compressor, EQ, Modulation, Reverb/Delay
  • keine Menüs sondern Regler für jeden Parameter
  • integriertes Stimmgerät
  • verschiedene Routing Optionen
  • integrierte Speaker Simulation
  • separate Fußschalter für OD, COMP, HI-GAIN, EQ, MOD, SPACE und TAP/Tuner
  • Live und Preset Modus
  • Status LEDs
  • LED Display für Stimmgerät/Preset Modus
  • 6,3 mm Mono-Klinken Eingang
  • 2x 6,3 mm Mono-Klinken (L/R) Ausgänge
  • 6,3 mm Mono-Klinken (Send/Return) Effekteinschleifweg
  • 6,3 mm Stereo-Klinken Kopfhörer/Speaker Simulation Ausgang
  • front-seitiger MIN / MAX Volume Regler für Kopfhörer/Speaker Simulation Ausgang
  • Stromversorgung via optionalem 9 V DC Netzteil (Mooer PDNW-9V2A-MP, nicht im Lieferumfang enthalten) mit 2,1 x 5,5 mm Hohlstecker und Polarität (-) innen
  • Stromaufnahme: 1000 mA
  • Maße (L x B x H): 370 x 96 x 51 mm
  • Gewicht 1,2 kg
  • inkl. Schalenkoffer

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt.

Sektionen:

  • Pure Boost Section Regler für Boost, Bass und Treble
  • On/Off Kippschalter zum Aktivieren/Deaktivieren des Pure Boost
  • OD Section Regler für Volume, Tone und Gain
  • HI-GAIN Section Regler für Vol, Tone, Tweak und Gain
  • Mid Kippschalter für zusätzlichen Mid Boost
  • Gate Kippschalter zum Aktivieren des integrierten Noise Gate
  • EQ Section Regler für 100 HZ, 250 Hz, 1,4 kHz, 4K Hz und Level
  • PRE/POST Schalter zum Positionieren der EQ Section vor oder nach der HI-GAIN Section
  • MOD Tap Tempo Division Dreh Regler zum Wählen der Tap Tempo Unterteilungen (ganze / halbe Noten / Viertel / Achtel / Triolen / Sechzehntel / Random)
  • Kippschalter zum Wählen zwischen Modulations Effekten (Flanger / Tremolo / Phaser)
  • SPACE Section Regler für Level, Feedback, Time, Mix und Decay
  • Kippschalter zum Wählen zwischen Delay und Reverb (DLY / REV / DLY + REV)
Hinweis Registrieren Sie Ihr Produkt auf www.w-distribution.de/Warranty und verlängern Sie die Garantie auf 4 Jahre.
Erhältlich seit August 2018
Artikelnummer 445750
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Floorboard
Amp Modeling Ja
Drumcomputer Nein
Inkl. Stimmgerät Ja
Expression Pedal Nein
USB Anschluss Nein
Kopfhöreranschluss Ja
MIDI Schnittstelle Nein
Line Out Ja
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Nein
234 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Informationen zum Versand
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Das Floorboard für Metalheads

Frontalansicht Effektpedal Mooer Black Truck

Das Mooer Black Truck Multi-Effektgerät stellt die ideale Lösung für alle Gitarristen dar, die nur ungern zum Einstellen ihrer Sounds durch endlose Menüs tauchen wollen und auch sonst auf überflüssigen Schnickschnack verzichten können. Der Black Truck wurde speziell für die Anforderungen an Hardrock- und Metal-Stile entwickelt und besitzt dafür neben einer umfangreichen Eingangssektion mit Kompressor und einer Overdrive- und High-Gain-Schaltung weiterhin einen parametrischen Fünfband-EQ, eine ausgeklügelte Modulationssektion sowie mit dem Space-Modul umfangreiche Möglichkeiten, dem Sound Hall oder Delay in verschiedenen Variationen hinzuzufügen. Mit dem FX-Loop können weitere Effekte eingebunden werden, zudem besitzt der Black Truck neben Stereo-Line-Ausgängen einen regelbaren Kopfhörer-Anschluss mit Lautsprecher-Simulation, der ein hochwertiges Signal ausgibt, das auch für Direct-Recording geeignet ist. Ausgeliefert wird der Mooer Black Truck in einem handlichen Schalenkoffer (Carry Case).

Mooer Black Truck Regler am Space Effekt

Klare Strukturen auf dem Panel

Los geht es ganz rechts mit dem Kompressor, der auf Wunsch das Eingangssignal zusammen mit dem Tone-Regler formt. Es folgt ein natürlich klingender Overdrive (OD), ehe das High-Gain-Modul mit seinen hohen Gain-Reserven und dem Mid-Boost kaum Wünsche nach vielseitigen Hardrock- und Metal-Sounds von traditionell bis modern übrig lässt. Ein Noisegate sorgt für Ruhe in den Spielpausen. Der Fünfband-EQ bietet mit einer Bandbreite von 100Hz bis 4kHz einen effektiven Zugriff; jedes Band kann um bis zu 18dB angehoben oder abgesenkt werden. Das Mod-Modul liefert mit Phaser, Tremolo und Flanger passende Modulationseffekte inkl. Sub-Divisions für rhythmische Varianten. Mit dem Tap-Schalter kann die Geschwindigkeit der Delay- und Mod-Effekte per Fuß eingegeben werden. Schließlich sorgt das Space-Modul für die räumliche Komponente im Sound; dort finden sich Hall- und Echo-Effekte im direkten Zugriff.

Unterseite des Mooer Black Truck mit Informationen zur Effekt Reihenfolge
Stimmgerät auf dem Mooer Black Truck

Live- & Preset-Modi

So ganz ohne Display geht es dann doch nicht; der Mooer Black Truck besitzt ein rudimentäres LC-Display, das neben der Anzeige einer Stimmfunktion den Benutzer über den aktuellen Betriebszustand des Pedals informiert. Zwei unterschiedliche Modi sind möglich: zum einen der “Live-Modus”, in dem die Bedienelemente in Echtzeit auf die eingegebenen Änderungen reagieren und die Module mit den beleuchteten Fußschaltern aktiviert bzw. deaktiviert werden. Auf der anderen Seite ist da der “Preset-Modus”, bei dem die fünf Fußschalter der Effekt-Module zum Abrufen der fünf möglichen Presets dienen. Die Auswahl der zwei Modi erfolgt über das gleichzeitige Drücken des Tap- und Space-Schalters.

Alles Wichtige mit an Bord

Mit sechs der wichtigsten Effekte an Bord, der einfachen und intuitiven Bedienung sowie dem kompakten Formfaktor empfiehlt sich der Mooer Black Truck als einfache und schnelle Lösung auf dem Weg zu einem kompletten Metal-Sound, dem es an nichts fehlt. Das kompakte Floorboard lässt sich sehr flexibel einsetzen und erspart dabei eine Menge an Muskelkraft, denn nicht immer ist das Mitschleppen des “vollen Bestecks” von Amp, Boxen (und vielleicht noch einem Pedalboard) speziell bei Liveauftritten nötig. Der schlanke Mooer Black Truck lässt sich hingegen problemlos im Gigbag oder dem Koffer verstauen und zeigt sich mit seinen sinnvollen Anschlüssen als universell einsetzbares Multi-FX, das mit seinem Metal-orientierten Grundcharakter und den dazu passenden Effekten ein breites Spektrum von glasig und warm bis zum höllischen Inferno liefert.

Anschlüsse auf der Rückseite des Mooer Black Truck
Mooer Logo auf der Rückseite des Black Truck

Über Mooer

Mooer aus dem chinesischen Shenzhen bietet seit 2010 Produkte für Gitarristen an - vom kleinen Einzelpedal über Multieffektgeräte bis hin zu Kompaktverstärkern. Der Hersteller startete mit diversen Kleinpedalen und dürfte insbesondere durch das aufwändige Delay-Pedal Ocean Machine, das 2016 in Zusammenarbeit mit Devin Townsend entstand, bekannt geworden sein. Inzwischen bietet Mooer auch Lösungen mit modellierten Verstärkern, Boxensimulationen auf der Basis von Impulsantworten und Matching-Equalizern an. Der Fokus des Herstellers liegt dabei auf der Nutzung digitaler Technologien.

Der ultimative Powerriegel für Metaller

Durch die Möglichkeit, den Mooer Black Truck sowohl als Vorschaltgerät vor dem Verstärker, mit der Vier-Kabel-Methode zusammen mit dem Amp oder auch über die Stereo-Ausgänge als Komplett-Rig gemeinsam mit Endstufe und Boxe(n) einzusetzen, ergeben sich zahllose Möglichkeiten für den Einsatz des kompakten wie robusten Pedals. Welche von diesen Optionen man auch einsetzen möchte: In allen Szenarien überzeugt der Mooer Black Truck mit seinen authentisch klingenden Hardrock- und Metal-Sounds, einer lebendigen Dynamik und mit einer Bedienung, die den Blick in das Handbuch so gut wie überflüssig macht. Ein wichtiger Hinweis: Im Lieferumfang des Mooer Black Truck befindet sich kein Netzteil; das Pedal verträgt sich jedoch problemlos mit jedem üblichen 9-Volt-Adapter.

17 Kundenbewertungen

3.9 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

11 Rezensionen

N
Standalone oder 4 Kabel Methode!
NoobHead 20.10.2018
Ich war auf der Suche nach ein paar Pedale für meinen Peavey Verstärker (EQ, Delay, und noch einen Boost) und bin auf den Black Truck gestoßen! Kaufargument war das er sowohl im Standalone betrieb (Gitarre - BlackTruck - Kopfhörer) als auch über eine 4 Kabel Methode verwendet werden kann (Comp, OD, HighGain und EQ vor dem Amp - Mod und Delay im FX Loop).

Der Sound ist dabei ehr für die Metal-Heads gedacht. HighGain in Richtung Ami Sound und den OD oder EQ zum Pushen und man hat einen richtig schönen Mesa Sound (würd ich schon fast behaupten ;)) OD kann man hierbei als TubeScreamer betrachten.

Delay und Mod erfüllen seinen Zweck! Ganz cool dabei ist das man über ein Knopf die DelayTime verändern kann. Es gibt natürlich bessere Pedale hierfür aber für den Preis ist es einfach TOP!

Ich hab in den FX Loop zusätzlich noch ein Chorus Pedal und auch das funktioniert super.

Verarbeitung ist mehr als top! Nur Sie hätten auf jeden fall ein Netzteil mit verkaufen können.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
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H
Vielseitig - nach Startschwierigkeiten
Hütte 22.03.2019
Zunächst: Musste das Neugerät zweimal zur Reparatur einschicken, da einmal der OD kaputt war und das zweite Mal der Tap Schalter ein lautes Knacken in die Signalkette überliefert hat. Hatte wohl einfach Pech.

Das Gerät hängt jetzt an einem 5150 LBX II mit 15 Watt über 4-Kabel-Methode.

Den OD benutzt ich lediglich als Booster für High-Gain. In der Einstellung verändert er den Gitarrenklang nicht erkennbar, also genau was er tun soll. Mehr kann ich zum OD nicht sagen, der Gainregler steht bei mir immer auf null.

Der Kompressor klingt super, wobei es echt schade ist, dass der nur über den Kippschalter nutzbar ist. Wenn man live also zwischen mit und ohne Kompressor hin und her wechseln will, kommt man nicht daran vorbei mit Presets zu arbeiten.

Der High-Gain Treter klingt billig. Da fehlt einfach komplett die Röhrenwärme und wirklich dynamisch lässt er sich auch nicht spielen. Dafür erzeugt er ein ziemlich differenziertes High-Gain, was in Verbindung mit dem Noise-Gate für einige Nieschen sicherlich interessant sein kann. Mein Geschmack ist er trotzdem nicht.

Zum EQ brauch man nicht viel sagen. Den benutze ich als Volume- und Mid-Boost für Soli. In anderen Anwendungen dürfte er ebenfalls gut funktionieren.

Die Modulationssektion ist die vermutlich stärkste des Geräts. Vor allem für den Chorus/Flanger suche ich aktiv nach neuen Einsatzmöglichkeiten, seitdem ich mein Setting gefunden habe, weil er so verdammt gut klingt.

Die Spacesektion überzeugt mich dagegen nur mäßig. Vor allem das Delay klingt ziemlich blechern über den Effektweg in Verbindung mit dem High-Gain des Amps. Interessanterweise tut es das nicht mit dem High-Gain-Pedal. Bin mir nicht wirklich sicher, ob das evtl. an meinem Effekt-Loop liegt. Immerhin: Für Cleans wirkt die Sektion echt Wunder.

Insgesamt kann man sich hiermit aber die vermutlich wichtigsten Sounds für Metal in einem kompakten, erschwinglichen Paket abholen. Das sollte das Hauptkriterium für den Kauf des Black Trucks sein, was es auch für mich war. Wer auf hohe Effektqualität hohen Wert legt, sollte allerdings eher zu einzelnen Tretern und etwas tiefer in die Tasche greifen.
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P
Außen hui innen pfui
Pfannenwender 23.09.2019
Ja schade eigentlich. Ich dachte ich kaufe mir hier ein Multieffekt in dem mir verschiedene Presets abspeichern kann. Zumindest wurde damit geworben. Also gesagt, getan, hab mir das Teil bestellt, alles angeschlossen, lege meine Presets fest und speichere sie mir entsprechend auf die Taster zum Auswählen.
Tja was soll ich sagen.. das einzige was gespeichert wurde war Effekt an oder Effekt aus. Allerdings nicht die Parameter wie ich sie mir eingestellt hatte. Sprich, möchte ich für einen Clean Kanal etwas Delay (auf Taster1 gespeichert) und für den High-Gain nur etwas Reverb drauf haben (auf Taster2 gespeichert) konnte ich nur beides gleichzeitig (durch den Poti gesteuert) oder gar keins von beiden. Sehr schade, dass man hier doch so sehr begrenzt wird was die Möglichkeiten angeht. Dafür ist es massiv gebaut, leuchtet und sieht schick aus.
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Presque une fausse bonne idée
FuryoPrince 06.11.2020
Un bon pod pour de la gestion de certains presets en Live, mais alors pour de l'enregistrement en DI ou en 4-Cable sur une carte son, c'est la boucherie. Le son est vraiment trop synthétique, surtout pour le prix.

Quant aux presets en Live, la plupart des effets sont en killswitch; exemple, le switch Reverb / Delay / Reverb+Delay, et peu importent vos presets ou votre trifouillage en jam, c'est l'effet sélectionné par le switch trois positions qui sera utilisé. C'est-à-dire que si vous voulez faire un son clean avec de la reverb, et un son disto solo avec du delay, bah en fait en passant de l'un à l'autre, ce sera soit de la reverb pour les deux, soit du delay pour les deux... A moins que vous jouiez pieds-nus et que vous preniez le temps de changer le switch entre deux sons, mais ça m'étonnerait franchement.

Bref un produit très moyen et assez surprisé.
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