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Moog DFAM Bundle

Set bestehend aus:

Moog DFAM Semi-modularer analoger Percussion-Synthesizer

  • zwei Oszillatoren mit Rechteck- und Dreieck-Wellenformen und White Noise Generator
  • schaltbare Low Pass / High Pass 4-Pole Transistor Ladder Filter 20 - 20.000 Hz
  • analoger 8-Step Sequenzer
  • integrierte Patchbay 24x 3.5 mm Miniklinke
  • Patchbay Eingänge: Trigger, VCA CV, Velocity, VCA Decay, External Audio, VCF Decay, Noise Level, VCO Decay, VCF Mod, VCO 1 CV, 1-2 FM Amount, VCO 2 CV, Tempo, Run/Stop, Advance/Clock
  • Patchbay Ausgänge: VCA, VCA EG, VCF EG, VCO EG, VCO 1, VCO 2, Trigger, Velocity, Pitch
  • Line-Ausgang über 6.3 mm Klinke
  • Kopfhörerausgang über 6.3 mm Klinke
  • Abmessungen (BxHxT): 319 x 107 x 133 mm
  • Format: Eurorack 60 TE x 26 mm (B x T)
  • Gewicht: ca. 1.59 kg
  • inkl. externem Netzteil und einem Satz Moog-Patchkabeln
  • passender Koffer: Art. 505270 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passendes Cover: Art. 484167 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passende Tasche: Art. 490662 (nicht im Lieferumfang enthalten)

Thomann Case Moog DFAM Transportcase

  • Koffer passend für Moog DFAM
  • 2 Schnappverschlüsse
  • 2 Metallscharniere
  • 1 Kunststofftragegriff
  • Alukanten
  • Innenausbau mit EVA
  • Schaumstoff auf der oberen Abdeckung
  • innen Platz für Zubehör
  • Maße (B x T x H): 298 x 50 x 90 mm
  • Außenmaße (B x T x H): 370 x 210 x 140 mm
  • Gewicht: 1,65 kg
  • Farbe: Schwarz
Erhältlich seit März 2023
Artikelnummer 563239
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Desktop
Anzahl der Stimmen 1
Tonerzeugung Analog
MIDI Schnittstelle Keine
Speichermedium Keine
USB Anschluss Nein
Effekte Nein
Arpeggiator Nein
Anzahl der analogen Ausgänge 1
Digitalausgang Nein
Display Nein
Breite 60 TE / HP
Optionale Erweiterungen Keine
Besonderheiten Eurorack kompatibel
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665 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In 5-7 Wochen lieferbar
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Informationen zum Versand
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Unscheinbares Soundwunder

Der DFAM (Drummer From Another Mother) von Moog ist alles andere als ein gewöhnlicher Synthesizer. Der Fokus liegt auf der Erzeugung perkussiver Sounds. Also ist er eine Drum-Machine? Auch nicht. Es lassen sich durchaus melodische Klänge erzeugen, aber die Herangehensweise ist eine erfrischend neue. Der DFAM bietet zwei Oszillatoren und einen Filter. Was Hüllkurven angeht, gibt es jeweils einen Decay-Regler für Amp und Filter. Man könnte meinen, die Klanggestaltung wäre dadurch eingeschränkt, aber das ist sie keineswegs. Der DFAM ist ein unscheinbares Soundwunder. In diesem Bundle kommt das Gerät mit einem passenden Koffer für den bestmöglichen Schutz beim Transport und der Lagerung.

Moog DFAM Percussion Synthesizer Bedienelemente

Connecting ist alles

Wie bei Moogs Mother-32 befindet sich rechts auf der Frontplatte eine Patchbay, die beim DFAM 24 Patchpunkte aufweist. Hier können allerlei Verschaltungen vorgenommen werden. Der Sequenzer etwa hat erst einmal nur zwei Parameter: Pitch und Velocity. Wer aber den Pitch zusätzlich auf das Noise-Level patcht, erhält plötzlich eine spannende Möglichkeit, Hi-Hats zu gestalten. Allerlei ungewöhnliche Klänge entstehen, wenn man die beiden Oszillatoren per FM verschaltet oder den Filter über seine Grenzen betreibt. Der DFAM ist sicher kein offensichtlicher Synthesizer, aber umso interessanter.

Alles ist erweiterbar

Der Drummer-From-Another-Mother ist ein Gerät, von dem man nicht weiß, dass man es braucht, bis man es hat. Es gibt schier unmögliche Mengen von Sounds, die es hier zu erkunden gibt und Synthesizer-Profis, die bereits ein paar Kisten ihr Eigen nennen, können die Möglichkeiten der Patchbay voll ausschöpfen. Wer eine klassische Drum-Machine sucht, ist hier falsch, aber wer sich traut, Neues auszukundschaften und individuelle Sounds will, ist bei Moogs DFAM goldrichtig.

Moog DFAM Rückseite mit Herstellerlogo

Über Moog

Der US-amerikanische Hersteller von Synthesizern mit Sitz in Asheville, North Carolina, gehört zu den Pionieren auf diesem Gebiet und genießt einen legendären Ruf. Robert Moog befasste sich seit den 50er Jahren mit elektronischer Klangerzeugung und sammelte erste Erfahrungen mit der Herstellung von Theremins. Den Durchbruch brachte 1968 das mit mehreren Grammys ausgezeichnete Album Switched-On Bach von Wendy Carlos (damals bekannt als Walter Carlos), das im Mehrspurverfahren mit einem Mono-Synthesizer eingespielt wurde. Der 1971 erschienene Minimoog wurde zum beliebtesten Synthesizer der 70er Jahre und gilt bis heute als Messlatte für die Klangqualität von Synthesizersounds. Er und die folgenden Geräte wie Memorymoog, Polymoog oder Prodigy prägten den Sound zahlreicher Alben, von Stevie Wonder bis Police und von Saga bis Kraftwerk.

Moog DFAM Patchbay mit Miniklinken-Anschlüssen

Teamplayer

Der DFAM ist der Traum eines jeden Produzenten, der neue Drum- und Percussionsounds sucht. Aber auch ganze Soundteppiche sind machbar. Die Bedienung ist live eher etwas für Fortgeschrittene, aber mit etwas Mühe lassen sich mit dem DFAM ganz neue Soundwelten öffnen. Wie schon der Mother-32 ist auch der DFAM im Eurorack-Format gebaut. Entsprechend lädt auch er dazu ein, Verbindungen mit dem Eurorack und/oder dem Moog Mother einzugehen. Beide Desktop-Moogs können von dieser Liebeshochzeit profitieren. Der im Bundle enthaltene Koffer bietet den optimalen Schutz beim Transport, eine weiche Polsterung im Inneren und Platz für Zubehör.