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MOTU MicroBook IIc

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4-In / 6-Out USB 2.0 Audiointerface

  • für PC/MAC oder iPad (benötigt "Camera Connection Kit" - nicht im Lieferumfang)
  • 2 USB Anschlüsse (USB-B und MicroUSB)
  • 6 Eingänge - 4 gleichzeitig nutzbar
  • 8 Ausgänge - 6 gleichzeitig nutzbar
  • Mikrofon-Eingang mit 48 V Phantomspeisung und 20 dB Pad
  • Hi-Z Gitarren-Eingang
  • S/PDIF I/O (dupliziert Main Out)
  • Kopfhörerausgang
  • CueMix FX
  • unterstützt Aufnahme und Wiedergabe mit Sampleraten von 44,1 bis zu 96 kHz
  • bus-powered
  • für PC/MAC
  • inkl. 1x USB A-B Kabel und 1x USB A-MicroUSB Kabel (Länge jeweils 110 cm und Netzteil
Erhältlich seit November 2015
Artikelnummer 375355
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 4x6
Anzahl der Mikrofoneingänge 1
Anzahl der Line Eingänge 2
Anzahl der Instrumenteneingänge 1
Anzahl der Line Ausgänge 4
Kopfhöreranschlüsse 1
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 1
ADAT Anschlüsse 0
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen Keine
Word Clock Nein
Maximale Abtastrate in kHz 96 kHz
Maximale Auflösung in bit 24 bit
USB Bus-Powered Ja
Inkl. Netzteil Nein
USB Version 2.0
Breite in mm 140 mm
Tiefe in mm 92 mm
Höhe in mm 32 mm
Anschlussformat USB-Buchse Typ B
Lieferumfang USB Kabel, Software
Null Latency Monitoring 1
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272 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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1

Ab ins Reisegepäck

Das MOTU MicroBook IIc ist wahrscheinlich eines der kleinsten vollwertigen Audio-Interfaces, die momentan auf dem Markt sind. Mit etwa 14 cm x 9 cm x 3 cm ist es etwa so groß wie zwei Zigarettenschachteln nebeneinander und bietet doch allerlei nützliche Features. Das Gehäuse besteht aus einer soliden Aluminiumkonstruktion und bietet eine Menge Stabilität für so ein kleines Gerät. Es ist das ideale Interface für Sänger, Instrumentalisten oder Producer, die viel unterwegs und auf leichtes Reisegepäck angewiesen sind, dabei aber nicht auf einen professionellen Aufnahme- und Wiedergabesound verzichten können und wollen.

Jede Menge Anschlüsse

Auf der Vorderseite des MOTU MicroBook IIc finden sich ein XLR-Eingang mit Mikrofon-Preamp sowie eine Klinkenbuchse für Line- oder Instrumentensignale und ein Kopfhörerausgang. Die übrigen beiden Line-Eingänge hält die Rückseite bereit, ebenso wie die als symmetrische 6,3-mm-Klinken ausgeführten Outputs 1 und 2 sowie die Line-Outs 3 und 4, welche in einer Stereo-Miniklinke zusammengefasst sind. Bei den zwei USB-Anschlüssen handelt es sich zum einen um die gewöhnliche USB 2.0-Buchse, mit welcher das MicroBook IIc an den Computer angeschlossen und auch mit Strom versorgt wird. Der zweite Anschluss kommt lediglich zum Einsatz, wenn das MicroBook an ein mobiles Gerät wie etwa ein iPad angeschlossen wird und somit auf eine zusätzliche externe Stromversorgung angewiesen ist.

Studio from Home

Das MOTU-MicroBook-IIc ist der Traum aller Musiker und Producer, die sich immer zwischen Tür und Angel befinden und zum Beispiel viel im Zug oder im Backstage-Bereich arbeiten. Das MicroBook IIc passt problemlos in jeden noch so vollgepackten Rucksack und sogar in die Jackentasche. So hat man immer sein "Studio from home” dabei. Denn der Sound ist sehr viel größer als das Äußere vermuten lässt. Außerdem bietet das MicroBook dank der mitgelieferten Software jede Menge DSP-Power, sodass auch komplexere Monitoring-Aufgaben über das MOTU MicroBook IIc abgewickelt werden können - und DSP-Effekte gibt es noch dazu.

Über MOTU

Der US-amerikanische Hersteller digitaler Audiohardware aus Cambridge, Massachusetts, wurde 1981 gegründet und fällt seither durch seine durchdachten und neuartigen Konzepte auf. Sein Sortiment umfasst USB-, Thunderbolt- und Network-Audiointerfaces, MIDI-Interfaces, aber auch Video-Hardware sowie die DAW-Software MOTU-Digitalperformer. Davon mal abgesehen hat MOTU 1984 mit Mouse Stampede eines der ersten Arcade-Games für den Apple-Macintosh veröffentlicht. Bei MOTU bekommt man also gute und verlässliche Produkte mit einer gehörigen Portion Kreativität und Witz, und das in der Regel zu einem sehr fairen Preis.

Maximal portabel

MOTU hat mit dem MicroBook IIc ein günstiges USB-Mini-Interface im Angebot, das einiges zu bieten hat. Man bekommt gewohnte MOTU-Qualität, cleane und gut klingende Wandler sowie einen starken und rauscharmen Preamp in einem Gehäuse so klein, dass man sich wundert, wie das alles dort hinein passt. Die Möglichkeit, das MicroBook IIc an einem iPad zu betreiben, ist ein schönes Feature für alle, die gern unterwegs oder zu Hause mit Garage Band oder ähnlichen mobilen Produkten arbeiten. MOTU bietet hier ein zeitgemäßes Gesamtpaket zu einem äußerst geringen Preis - und wer ein maximal portables Interface von guter Qualität sucht, sollte hiermit fündig werden.

32 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

21 Rezensionen

J
Wunderbares Interface fürs kleine Recording
JackDaumenbluter 22.01.2019
Klanglich ist das MicroBook IIc ganz hervorragend für das Geld. Mein mittlerweile ausgedientes Mbox Pro 3 von Avid klang nicht so gut! Der Preamp is sehr neutral und bringt die Nuance des Mikrofons sehr gut hervor. Bei der Größe des Interfaces bereits beim Tracking mit EQ und Comp zu arbeiten ist wunderbar. Der Instrumenteneingang klingt für Bässe sehr gut. Für Gitarren würde ich die MOTU DI dazuempfehlen da sie den Pluginsound nochmal verbessert. Die zwei zusätzlichen Line Eingänge können ebenfalls als Mono Eingang mit EQ und Comp genutz werden. (Ev mit einem externen Preamp) Manko ist dass das Interface nur einen zusätzlichen kleinen Klinken Stereoausgang hat. Möchte man etwas Reampen muss man ein Kabel von Ministereoklinke auf 2x XLR rausfahren und hat dadurch einen Pegelverlust, welcher dem Reampsignal (Reamping Box vorausgesetzt) sehr viel Signaltreue raubt. Man könnte natürlich einen der beiden Main Ausgänge verwenden, das ist aber leider nur der halbe Spaß. Der Kopfhörerausgang klingt gut, hat jedoch wegen der USB Stromspeisung nicht recht viel Schmackes. Ich persöhnlich habe noch nie voll ausfgedreht, jedoch einige Gitarrsiten standen bei der Lautstärke mal auf 100% (Gerade wenn ein echter Amp auch noch im Raum ist). Ich nutze das Microbook mit USB2.0 in ein Macbook Pro(i5,8GBRam) mit Pro Tools 11 mit 64 Samples 48kHz 24 Bit und mach das Monitoring ausschließlich über die DAW ohne merkliche Latenz.(Super Treiber!) Alles in allem ist das Microsbook ein hervorragendes Interface für alle die nicht zu viele Eingänge benötigen, jedoch Wert auf gute Signalqualität für die wenigen Eingänge legen.
Klare Kaufempehlung für Singer/Songwriter, Recording engineers Unterwegs und Mixing engineers welche mit 1x XLR 1x Klinke und 2x Mono Stereo Klinke Line auskommen.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
6
1
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GV
Endlich was passendes zum iPad
George V 04.01.2016
Das MicroBook Iic habe ich wegen der Einsatzmöglichkeiten mit meinem iPad erworben. Bisher hatte ich das allererste MicroBook, mit dem ich insgesamt auch zufrieden war. Zwar gibt es auch andere interfaces, die man an ein iPad anschließen kann. Da ich aber mehrere MOTU-Produkte habe und auch Digital Performer seit den ersten Tagen nutze, lag es nahe, das MicroBook Iic zu erwerben. Optik, Verarbeitung und Sound sind erste Klasse. Da können andere Produkte nur schwer mithalten. Auch die Größe ist genau richtig. Die Regler und Anzeigen nutzen die Fläche gut aus und sind leicht zu bedienen bzw. gut zu erkennen. Zwar ist der Preis recht hoch, dafür bekommt man aber auch ein sehr ausgereiftes Produkt. Die Bedienungsführung ist sehr intuitiv (wer hat schon Lust, Bedienungsanleitungen durchzuarbeiten ...). Ich behaupte einmal, man kann das MicroBook auch ohne Anleitung sofort nutzen. Das iPad erkennt das Gerät sofort, egal welche Software ich benutzt habe (Garageband, MultiTrack oder Auria). Die Stromversorgung erfolgt allerdings nicht über das iPad, sondern ein separates (mitgeliefertes) Netzteil. Der Sound und die Qualität der Aufzeichnungen entsprechen der MOTU-Qualität: Sehr gut. Die Aufzeichnung von gleichzeitig vier Spuren gelingt ebenfalls ohne Probleme.

Na ja und dann läuft das ganze natürlich ebenso gut am Mac. Die anderweitig beschriebenen Probleme mit CueMix kann ich nicht bestätigen.

Klare Kaufempfehlung.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
5
1
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A
Leider kein "echter" Stand-Alone Betrieb..
Anonym 22.03.2016
Als das Paket ankam, war ich sehr positiv überrascht - optisch erinnert die Verpackung an die Apple-Produkte.. :)

Die Bedienung entspricht soweit der Beschreibung - alles auf Anhieb mit Mac und iPad geklappt.
Sehr übersichtlich und viele Einstellungsmöglichkeiten.
Software wirklich TOP und sehr professionell gemacht.

ABER.
Ohne PC/Mac/iPad sind alle Ausgänge (inkl. Kopfhörer) stumm.. Dieses wurde von deutschem MOTU-Vertrieb bzw. Hersteller selber bestätigt - zuerst muss MB-IIc vom Host "freigeschaltet werden"..

Nach mehreren Emails mit MOTU wurde eine Möglichkeit gezeigt, wie man sog. "driver mode" freischaltet und MB-IIc nur mit micro-B USB Netzteil (also ohne PC/iPad/Mac), autark laufen kann. Das funktioniert in der Tat - aber so lange, bis das Interface wieder stromlos gemacht wird. Danach gehen alle Einstellungen verloren und wieder kein Ausgangspegel nach dem Einschalten.. :(

Deshalb - trotz sehr guter Verarbeitung - geht es zurück an Thomann..
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
7
2
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A
Leider für mich unbedienbar
AidenBlue 06.12.2020
Einsatz: Home Recording
Am: Macbook Air, iPad

Positives zuerst:
Das Gerät macht optisch und haptisch einen soliden motu-typischen Eindruck. Das war es aber auch schon.

Das Gerät habe ich mir gekauft, weil es auch mit iOS Geräten funktionieren soll. Leider kam ich gar nicht dazu das zu testen, weil die Basics schon für mich nicht passten.
Den Sound kann ich somit gar nicht bewerten.

Zunächst: Die endlos Drehknöpfe sind völlig unbedienbar. Das Umschalten funktioniert nur bei extremem Druck, der weder für das Gerät noch für die Finger auf Dauer gut sein kann.
Schlimmer noch ist das gefühlt zufällige Verhalten der Druckfunktion, um bis zum gewünschten Ausgang durchzuschalten. Das Zusammenspiel der beiden Drehknöpfe ist unverständlich - intuitiv ist was anderes.
Ich habe Stunden damit verbracht, herauszufinden, wie ich mit den Drehknöpfe den Kopfhörerausgang pegle. Ich habe es nicht geschafft. Möglich war mir das nur über die mitgelieferte Software cuemix. Das Zusammenspiel von Cuemix und der Hardware habe ich bisher nicht verstanden.
Mag sein, dass ich Montagsgerät erwischt habe, was die Drucksensitivität der Knöpfe angeht. Aber die Menüführung ist definitiv zu überdenken. Ich habe beim recorden keine Zeit, stundenlang Ausgänge durchzuschalten bis ich endlich und scheinbar zufällig beim Ausgang angekommen bin.

By the way: wer einen Mac mit Big Sure und / oder dem neuen M1 Chip hat, sollte warten, bis die Entwickler die Treiber aktualisiert haben.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
3
6
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