Anschlüsse:
Das Antelope Zen Quadro Synergy Core ist ein hochwertiges Audio-Interface mit 4 analogen und 10 digitalen Eingängen. Darüber hinaus verfügt es über einen integrierten, digitalen Synergy-Core-Signalprozessor, mit dem Effekte in Echtzeit umgesetzt werden können. So kann die Rechenleistung einer DAW effektiv eingespart werden. Zudem können für einen flexiblen Workflow zwei Computer sowie auch Smartphones angeschlossen werden. Die AD/DA-Wandlung in einer Qualität von maximal 24bit und 192kHz macht das Antelope Zen Quadro Synergy Core zu einem passenden, jitterfreien Audio-Interface für professionelle Produktionen – von Musik bis hin zu Podcasts. Vor allem jedoch zeichnet es sich dank des internen Signalprozessors für reibungsloses Live-Streaming aus. Mit dieser Ausstattung wird das Antelope Zen Quadro Synergy Core zu einem leistungsstarken Allrounder für eine Vielzahl von Produktionen.
Die Wandler des Antelope Zen Quadro Synergy Core werden auch in der Galaxy-Serie des Herstellers verwendet und fangen eine Dynamik von bis zu 130dB ein. Getaktet wird über die proprietären 64-Bit-AFC-Technologie, welche für ein herausragendes Maß an Details und ein außergewöhnlich gutes Stereobild in angefertigten Aufnahmen sorgt. Die internen Preamps sind von britischen und amerikanischen Konsolen der 80er und 90er inspiriert und funktionieren auf Grundlage von sechs diskreten Transistoren, was zu einer ausgezeichneten Rauschunterdrückung führt und den Klang präzise erfasst. Mit einer Verstärkung von bis zu 75dB wird die Verwendung von leisen dynamischen sowie auch von Bändchenmikrofonen zu einem vollen Erfolg. Als analoge Eingangsbuchsen sind für flexible Anschlüsse XLR-Kombibuchsen vorhanden. Auf der Vorderseite finden sich spezielle Hi-Z-Eingänge für Gitarren und Bässe.
Das Antelope Zen Quadro Synergy Core wurde für alle Musiker und Streamer geschaffen, die einen reibungslosen Signalfluss mit Effekten in Echtzeit realisieren möchten. Dank der beiden USB-Anschlüsse können ein Computer und ein Smartphone gleichzeitig angeschlossen werden, was das freie Routen von Signalen und Mischungen zwischen beiden Geräten ermöglicht. Auch eine Loopback-Funktion für Streaming ist vorhanden. Auf der Vorderseite finden sich praxisnah zwei Kopfhörerausgänge für zwei Sprecher bei Podcast-Produktionen. Über den S/PDIF-Anschlüsse können weitere digitale Signale eingespeist werden. Zudem sind die Ein- und Ausgänge DC-gekoppelt, womit auch Steuerspannungen zum Ansteuern von Hardware ausgegeben werden können. Mit linearen Preamps, integrierten Echtzeit-Effekten und einem Standalone-Betrieb bietet das Antelope Zen Quadro Synergy Core alles, was das Produzenten-Herz begehrt.
Antelope Audio ist ein Hersteller von professionellem Audio-Equipment, gegründet vom Entwickler Igor Levin. Levin entwickelte den berühmten AardSync Clock-Generator, mit dem die Firma Aardvark Ende des letzten Jahrtausends die Audiowelt aufmischte. 2005 besann sich Igor Levin nach eigener Aussage auf „seine Wurzeln“ und entwickelte das AardSync-Konzept weiter. Heraus kam die Oven-Clock, die zur besseren Stabilität und Jitter-Performance in einem „Ofen“ steckt und konstant auf 64,5° Celsius gehalten wird. Mit dem OCX Clock Generator sorgte die neu gegründete Firma Antelope Audio im Jahr 2005 für ähnliche Aufregung wie einstmals Aardvark mit dem AardSync. Heute gehört Antelope Audio mit Firmensitz in Sofia, Bulgarien zu den führenden Hersteller von hochwertigen Audio-Interfaces und AD/DA-Wandlern, auf der Referenzliste finden sich illustre Namen wie Rihanna, Jay-Z oder der Wu-Tang-Clan.
Über den Anschluss an einen Computer kann auf integrierte Effekte des Synergy-Core-DSP zugegriffen werden. Hier wird analoge Hardware über FPGA-Chips modelliert, womit Produktionen mit originaltreuem Klang legendärer Geräte glänzen können. Insgesamt stehen 37 Effekte zur Verfügung: Darunter finden sich Kompressoren, Equalizer, Modulationseffekte sowie Gitarrenverstärker- und Boxen. Wem das nicht ausreicht, der kann weitere Effekte über den Antelope Audio Shop erwerben. Alle Effekte können nicht nur nach der Aufnahmen, sondern auch während des Streamings angewendet werden – und das nahezu latenzfrei und ohne Rechenlast am angeschlossenen Computer! Insgesamt können bis zu 48 Mono-Effektinstanzen gleichzeitig auf sechs Spuren verteilt werden, was eine komplexe Signalkette für anspruchsvolle Produktionen möglich macht.