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MXR The Duke of Tone

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Effektpedal

  • Overdrive
  • gemeinsame Entwicklung von MXR und Analog Man
  • alle Komponenten persönlich von Analog Mike getestet
  • Regler für Volume, Drive, Tone
  • Schalter für Boost / OD / Distortion
  • Kombination mit anderen Gain-Pedals ermöglicht vielfältige Crunchsounds
  • Stromversorgung via 9 V DC Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Oktober 2022
Artikelnummer 551146
Verkaufseinheit 1 Stück
Overdrive Ja
Distortion Nein
Fuzz Nein
Metal Nein

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26 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

19 Rezensionen

A
Best pedal
AB-Berlin 06.11.2022
Ich bin seit zwei Jahren auf der Warteliste für den King of Tone. Die ewig lange Wartezeit nervt. Deshalb den Duke of Tone bestellt. Ich bin völlig begeistert. Der Sound ist so genial. Passt super zum Klang meiner Tele.

Definitiv mehr als ein Wartezeit -Versüßer für den KoT, viel mehr. Derzeit mein absolutes Lieblings-Pedal.
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R
Überraschungssieger
RSinzig 25.01.2024
Kurze Version:
Das Pedal werkelt in meinem Setup wie gewünscht. Es sorgt für weitere Zerrstufen ohne meinen Gitarrensound großartig zu verfälschen (und wenn es dies doch tut, dann so, dass es mir gefällt). Die Regelwege sind alle gut gewählt. Viele verschiedene Sounds lassen sich recht schnell einstellen. Auch die verschiedenen Modes über den Miniswitch bringen schnell gute Ergebnisse. Das Pedal reagiert auch sehr gut auf das Volumepoti meiner Gitarren. Die Verarbeitung wirkt sehr gut. Lediglich dass alles so "Mini" ist, lässt das Einstellen manchmal etwas fummelig werden. Das nehme ich aber bei den wirklich tollen Sounds gerne in Kauf. Das Duke of Tone bleibt.

Lange Version:
ich suchte ein weiteres Pedal zum stacken. Ausgangslage ist ein Carl Martin Plexiranger (nur Boost-Seite) der in einen Bogner Ecstasy Blue Mini geht. Verzerrung ist (noch) moderat. Für eine weitere (stärkere) Zerrstufe kommt danach das Victory Kraken Pedal. Das Kraken an sich ist sehr gut, allerdings im Gefecht etwas umständlich, weil ich den Ecstasy bei Gebrauch des Kraken ausschalten muss (persönlicher Geschmack). Meistens spiele ich Singlecoil-Gitarren in einen VC35 von Victory über eine 4x12 mit Mischbestückung (V-Type und Orig-speaker)
Benötigt wird also ein Pedal, welches relativ neutral in Kombination mit dem Plexiranger und dem Ecstasy eine weitere Zerrstufe ermöglicht.
In die Auswahl gekommen waren:

Wampler Tumnus - In den Bewertungen weitgehend gut bis sehr gut weggekommen. Das kann ich so leider nicht bestätigen. Bereits im ausgeschalteten Zustand wird das Gitarrensignal dumpfer. Die Betätigung des Buffer-Tasters ändert dies zwar ein wenig, aber keineswegs in einer akzeptablen Weise. Damit ist dieses Pedal in meinem Setup unbrauchbar. Die Verarbeitung ist jedoch gut.

JHS Morning Glory V4 - in der "Normal-"Stellung (blau, oder Low-Gain) wirklich sehr gut zwischen Plexiranger und Ecstasy. Das Signal wird über einen weiten Regelweg dichter und (bis zu einem gewissen Grad) lauter - je nach Einstellung. Gefällt mir sehr gut. Die Schattenseite ist jedoch, dass die "Hot"-Einstellung (mehr Gain) für mich leider garnicht so gut funktioniert. Hier driftet das Signal in eher Fuzzartige Gefilde. Das bekommt mein Carcosa besser hin. Aber in der "Normal"-Stellung des Pedals lassen sich viele wirklich tolle Sounds recht einfach erreichen.
Die Verarbeitung wirkt tadellos und das Erscheinungsbild gefällt mir unglaublich gut.
ABER
Das Morning Glory wurde in meinem Setup von dem MXR Duke of Tone übertroffen. Hätte ich den Duke of Tone nicht im direkten Vergleich hier gehabt, wäre ich mit dem Morning Glory Glücklich geworden. Der "Hot"-Mode hätte irgendwann bestimmt auch noch Verwendung gefunden.

MXR Duke of Tone - Dieses Pedal hatte ich eigentlich nur wegen dieses Hypes des "Originals" mit in den Vergleich mit einbezogen. Außerdem mag ich diese ganz schmalen Pedale nicht so sehr.
ABER
Das Duke of Tone hat mich auf ganzer Linie überrascht. Vor dem Ecstasy macht es eine richtig gute Figur und boostet wie gewünscht. Die Verzerrung wird dichter und schmatziger, wenn auch nicht ganz so gut wie das Morning Glory. Allerdings lassen sich die verschiedenen Modes (OD, Clean und Dist) wesentlich gewinnbringender einbringen. Und dies nur mit umlegen des Miniswitches.
Bei mir werkelt das Duke of Tone aber am Ende der Zerrerkette - also HINTER meinem geliebten Ecstasy. Hier bietet das DoT genau das was ich gesucht habe. Es wird bei der Zerre noch eine Schippe drauf gelegt und das Signal wird lauter. Dies alles mehr oder weniger ohne den eigentlichen Klangs meines Setups zu verändern. Auch die Regelwege sind gut gewählt und lassen eine große Bandbreite unterschiedlicher und brauchbarer Sounds zu. Und als ob dies alles nicht schon genug sei, klingt das DoT auch ohne die beiden anderen Zerrer wirklich gut.
Hätte ich nicht gedacht, aber das Duke of Tone bleibt.
Da drücke ich bei den nahbeieinanderliegenden Minimini-Reglern, die das Betätigen der Potis etwas fummelig machen gerne beide Augen zu.
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F
Habe meinen KoT verkauft
FrankPrank 17.11.2022
Ich kam im April 2022 nach 4,5 Jahren Wartezeit nach oben auf der Warteliste. Klar, anfangs war der Hype groß und ich habe mich riesig gefreut, endlich einen KoT zu haben. Aber ganz ehrlich: Der KoT wird seinem Hype nicht gerecht. Im Vergleich zu all den Bluesbreaker-Varianten dort draußen nicht wirklich eine Verbesserung. Versteht mich nicht falsch, immer noch ein sehr gutes Pedal. Aber einfach nicht wert, dass man so lange dafür warten muss.

Umso cooler für alle, dass es jetzt den Duke gibt. Ich habe mein KoT verkauft und mit stattdessen den Duke gekauft. Wenn ihr mich fragt, dann ist der Duke eine exakte Kopie des KoT. Vergesst all die Mythen wegen mysteriösen Dioden oder OpAmps. Alles BS! Der Duke klingt exakt wie der große Bruder.
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CK
Muß jeder selbst testen, hören, entscheiden.
Christopher Klimek 22.05.2024
Hi.
Hab bereits seit 2008 den V4 (Doppelpedal) King of Tone.

Den Duke of Tone entdeckt, hatte ich gehofft, ihn ab und zu mal für kleine Gigs, kleinere Boards, und wenn ein Einfach(single)-Pedal reicht, einzusetzen.

Voraussetzung für mich war: Etwa ebenbürtige Einsatz Qualitäten.

Vorab:
Wenn ich KOT mit DOT vergleiche, ist für mich NICHT entscheidend, ob "alle Regler auf 6 - und alle Mode Switches in selber Position - an beiden Pedalen" auf das selbe Resultat kommen.

Wenn Volume am Duke auf 7 stehen müßte,
um mit KingofTone Vol auf 5,5 gleich zu ziehen,
dann ist das ja vollkommen ok.

Nur: Qualität im Sinne von Soundesthetik, Funktion, Einsetzbarkeit sind mir wichtig.

_______________________
Nun, dazu kann ich sagen: Duke of Tone alleine gespielt ist relativ nah am King of tone Sound. Tendenz: Er ist ETWAS "grantiger rauher bröseliger" im Gainverhalten, wenn ich eine Tendenz beschreiben müßte.
"Tendenz glasig glockig rund" hat für MICH die Richtung eingespielte 6L6 Röhre in einem klassischen Fender Amp. Die Tendenz "Bröselig grantig-crunchig" hingegen wäre für mich ein neuerer Vox AC15 mit neuen EL84 Röhren und neuem Speaker direkt im Laden angespielt.
Dieses Beispiel ist natürlich extrem.

Und von KOT zu DUK ist es nur eine homöopathische Tendenz.

Allerdings stört mich der Bypass des Dukes.
Der mag natürlich gerne passiv sein, und bestimmt auch "TRUE".
Aber es klingt leider nicht neutral offen, "frei atmend".

D.h. ich kann ohne Netzteil im Bypass noch Gitarre an den Amp schicken und spielen. Ja.
Und man könnte auch nachgucken, ob keine passiven Bauteile während Bypass im Signalweg sind. Ja.

Nur, einfach gespielt und GEHÖRT, verhält sich die Sache mit Strat an Fender Blues DLX so:
Direkt in Amp gespielt, atmet der Sound, und ich hab mein Fender glasig chillig glockig.
Stöpsel ich den ausgeschalteten Duke zwischen Strat & Fender ( also Pedal AUS) und das natürlich mit dem selben Gitarrenkabel und weiterhin NUR mit einem EBS Flat Patch Kabel (18cm, Standard, Chrom, die Dinger sind ziemlich neutral), dann ist der Zauber, und mein voriger Sound WEG.

Am Anfang meines diskreten 5 Pedal Boards ausprobiert, verhält es sich mit dem MXR Duke genauso.
Das Anspracheverhalten wird SEHR "gerade" straff trocken.

Nur durch Einfügen des Pedals in die Signalkette.

Das ist so nicht ok, finde ich. Gerade bei einem so beliebten Overdrive, Clean Booster, Dirt-Booster, der auf einer diskreten fast neutralen Basis (Starting-Point) arbeiten sollte. (es sei denn, er hieße Boost & BUFF(er) oder ähnlich)
Ich kann nur vermuten, daß die Jacks (Buchsen) der Switch und das Wiring zwischen diesen Teilen, zu deutlich hör/spürbaren Soundveränderungen führen können.
...ähnlich wie ja auch bekanntermaßen jedes Kabel.
Nur beim Kabelkauf achten Gitarristen typischerweise drauf, da Fokus = Kabel.
Beim Pedal ggfs nicht. Weil Fokus: Was macht es wenn AN.

_____________
Vergleich diesbezüglich:
Der Wampler Pantheon ist mir zwar vom Overdrive-Verhalten im Attack/Antritt zu "weich" (ich find den Analogman diesbezüglich perfekt, und würde daran nichts ändern an der Stelle von Wampler, MXR o.a.), aber sein "Bypass-Sound" ist (für mich) vorbildlich. Das Feel ist echt, als ob das Pedal "nicht da ist" (ausgeschaltet), und als wenn man mit Gitarre und Kabel direkt "im Amp steckt". (für mich manchmal wichtig, faber natürlich nicht für jedermann.)



Also geht leider zurück. Er ist echt süß & Augenweide, Handschmeichler.

Wirklich Optik, Konzept, Verarbeitung, und auch die Potis (für Mini Pedal reltiv groß, also top!) sind TOLL.
Schade, hätte mich gefreut auf & mit so einem potenten Zwerg.
Hatte im Onlineshop beim Bestellen echt auf (fast) Xotic Mini-Pedal Qualität gehofft.
So wie EP Booster, SP-Comp etc..

Also Tip: Einfach bei allem Freuen, und Auspacken, und Spielen Checken Testen, empfehle ich vor der Kaufentscheidung den Bypass Sound und was er mit Interaktion Gitarre zu Amp, Spielgefühl, Direktheit oder auch vor/in Euerm Board bzw. vor dem nächsten Overdrive-Pedal macht, auf Eure Anwendung und Geschmack hin anzuhören. IM ON wie im OFF Zustand.

Happy Grüße, und weiter feel Freude an Musik & Klang & Gerätschaft !!!
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