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Neumann NDH 30

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Studio Kopfhörer

  • kabelgebunden
  • ohrumschließend
  • offen
  • dynamisch
  • Frequenzbereich: 12 - 34.000 Hz
  • Impedanz: 120 Ohm
  • Kennschalldruck: 103 dB SPL/1kHz/1Vrms
  • 38 mm Neodym-Wandler
  • maximale Belastbarkeit: 1000 mW
  • Nennbelastbarkeit: 200 mW
  • Klirrfaktor bei 1 kHz und 100 db SPL <0,03 %
  • austauschbare Ohrpolster aus stoffummanteltem Schaumstoff
  • einseitige Kabelführung
  • austauschbares 3 m langes, glattes Kabel mit 3,5 mm Klinke Anschluss
  • Gewicht (ohne Kabel): 352 g
  • inkl. Adapter 3,5 mm auf 6,3 mm Klinke und Tragebeutel
Erhältlich seit Mai 2022
Artikelnummer 542742
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauform Over-Ear
System Offen
Impedanz 120 Ohm
Frequenzgang 5 Hz – 30000 Hz
Adapter Ja
Kabel austauschbar Ja
Farbe Silber
Max. Schalldruckpegel 114 dB
Steckerart Miniklinke
Gewicht 352 g
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499 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Offener Neumann-Studiokopfhörer

Nachdem Neumann mit dem NDH 20 erfolgreich einen geschlossenen Over-Ear-Kopfhörer am Markt platziert hat, folgt der offene NDH 30, der sich für Arbeiten in der Tonregie empfiehlt. Mit seinem neutralen, fein aufgelösten und analytischen Klangbild versteht sich das Produkt als hochwertiger "Monitor im Kompaktformat" für tontechnische Arbeiten im professionellen und Projektstudio. Neumann orientiert sich dabei am Klangbild eines per M1 eingemessenen Monitorsystems der KH-Serie und gewährleistet somit eine übergreifende Klangkompatibilität. Der Fokus liegt auf ungefärbter Klangreproduktion über den gesamten Frequenzbereich, kombiniert mit verlässlicher Verarbeitung und hohem Tragekomfort.

Frontansicht des silber-schwarzen Neumann NDH 30

Neutrale Klangabstimmung

Konstruktive Elemente aus Stahl und Aluminium sowie stoffummantelte Schaumstoffpolsterungen versprechen beim NDH 30 eine lange Nutzungsdauer. Die Hörmuscheln sind platzsparend klappbar. Zum Lieferumfang gehört ein wechselbares, einseitig geführtes Anschlusskabel mit 6,3-mm-Klinkenstecker. Zur Verbesserung der Kanaltrennung kommt weiter ein symmetrisches Kabel mit getrennter Signalführung der Stereokanäle zum Einsatz. Ein 3,5-mm-Adapter und ein Tragebeutel komplettieren die Ausstattung. Der Tragekomfort ist aufgrund der Polsterungen, dem weichen Velours und einem gerastert längenverstellbaren Kopfband hoch. Technisch setzt Neumann auf paarweise selektierte und leicht schräg verbaute 38-mm-Treiber aus eigener Entwicklung. Die offene Bauform sorgt dabei für ein ungehindertes Ausschwingen der Membranen und ergänzende Luftigkeit.

Studio Kopfhörer Neumann NDH 30 mit Stoff Ohrpolstern

Arbeitswerkzeug für die Tonregie

Mit seiner offenen Konstruktion ist der NDH 30 für Regieräume, Schnittplätze und anspruchsvolle Projektstudios geeignet. Mehr noch als beim geschlossenen NDH 20 stehen Neutralität und analytische Klangreproduktion im Fokus. Dabei decken die dynamischen Treiber das gesamte Hörspektrum vom echten Tiefbass unter 20Hz bis hinauf zu 34kHz ab. Frequenzselektive Absorber sorgen für eine weitere Linearisierung des Hochtonbereichs. Neumann hat das Klangbild für übergreifende Arbeiten kompatibel zur hauseigenen KH-Monitorreihe konzipiert. Der Bassbereich liefert neben Tiefbass eine präzise Definition, während die Mitten- und Höhenbereiche die Stärken und Schwächen von Klangquellen mit vielen Details und vorbildlicher Dynamikumsetzung zeigen.

Einstellbares Kopfband am Neumann NDH 30

Über Neumann

Die Georg Neumann GmbH wurde 1928 in Berlin gegründet und ist nicht nur einer der bekanntesten Hersteller von Mikrofonen weltweit: Lange Zeit beschäftigte sich der vielseitige Erfindergeist und Pionier Georg Neumann auch mit Schallplattenschneidemaschinen und wiederaufladbaren Batterien. Die hiermit verbundene Technologie ist noch heute Grundlage für die mittlerweile allgegenwärtigen Akkus. Ferner baute die Firma viele Jahre sehr individuell konfigurierte Tonregieanlagen für Rundfunkstudios/Theater- und Konzerthäuser und seit einigen Jahren auch Studiomonitore. Im Jahre 1991 wurde Neumann ein Teil der Sennheiser-Firmengruppe und erhielt 1999 (als erste deutsche Firma überhaupt) den Technical Grammy für das technische Gesamtwerk des Unternehmens.

Perfekt für Schnitt, Mischung und Mastering

Der NDH 30 versteht sich als Arbeitswerkzeug für den professionellen Einsatz im Tonstudio. Der offene Over-Ear-Kopfhörer mit seinen per Neodym-Magneten angetriebenen Treibern punktet mit hoch auflösender, unbestechlich-analytischer, ausgewogener aber auch müheloser Klangwiedergabe über den vollen Frequenz- und Dynamikbereich. Er qualifiziert sich damit für Schnittarbeiten, Mischungen und den Mastering-Einsatz, bei gleichzeitiger Klangkompatibilität zu den hauseigenen Monitorlösungen von Neumann. Dank sauberer Verarbeitung, einem Gewicht von weniger als 400 Gramm und einem dauerhaft bequemen Tragekomfort empfiehlt sich der NDH 30 für den täglichen Einsatz und ist insbesondere auch abseits der Tonregie in akustisch ungünstigeren Umgebungen ein verlässlicher Arbeitspartner.

56 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Sound

Tragekomfort

Verarbeitung

40 Rezensionen

K
Genau darauf hab ich gewartet - Suche beeendet!
Krauskopf 07.06.2022
Vorweg: nach meiner Erfahrung sind Kopfhörer eine ganz individuelle Sache, da der Sound zwar nicht wie bei Speakern vom Raum, aber der Anatomie abhängt. Deswegen gibt es auch wohl soviele gegensätzliche Bewertungen bei vielen Kopfhörern. Der NDH 30 scheint subjektiv wie für mich gemacht. Ich hab schon einige Kopfhörer zum Mischen und Musik Hören ausprobiert. Als Audiolupe hab ich den AKG 812 gern genutzt, allerdings waren mir die Höhen immer zu scharf und der Sound hat für mich auch bei meinen Referenzsongs nie so richtig gepasst. Beyerdynamik DT1770 passt gut, wenn die Umgebung laut ist oder nicht gestört werden will - die Auflösung und der eher HiFi mäßige Sound verführen mich aber dazu, die Mitten zu stark zu featuren. Die Apple AirPods Max sind erstaunlich linear, haben ebenfalls eine gute Auflösung und Stereobühne, sind mir persönlich aber beim längeren Mixsessions zu schwer und unbequem. Der NDH 30 übertrifft für mich alle genannten Hörer in allen Punkten. Zudem hören sich meine Referenzsongs endlich genau „richtig“ für mich an und das Hören und Mischen macht richtig Spaß! Auch wenn sich der Hörer gut an Ausgängen von Soundkarten oder sogar Mobilgeräten gut macht, geht die Sonne so richtig auf, wenn man einen guten Kopfhörerverstärker nutzt. Ich nutze den SPL Marc One und gegenüber meinem MOTU 8Pre ES sind die Transienten hörbar detaillierter und die Tiefenstaffelung noch beeindruckender. Dazu sitzt der Hörer perfekt auf meinem Kopf und macht Bewegungen prima mit (viel besser als der AKG 812) Die Bässe sind straff und definiert, die Höhen zurückhaltender als beim AKG und Beyerdynamik - so ist der Sound für mich perfekt ausgewogen. Neumann übertreibt nicht, wenn sie den Sound mit ihren Monitoren vergleichen. Ich nutze die KH80 mit dem 750 Sub zum Mixen über Speaker und der Sound ist tatsächlich sehr ähnlich und macht Mix-Entscheidungen auch mit dem NDH 30 sehr einfach. Bisher hatte ich noch nicht das Gefühl, etwas beim Hören über die Boxen revidieren zu müssen. Zwei Dinge sollte man beachten, erstens ist es bei diesem Kopfhörer sehr wichtig, ihn richtig auf den Ohren zu positionieren. Durch die schräg eingesetzten Speaker verändert sich der Klang beim Verschieben. Zweitens ist das Kabel stoffummantelt und beim sehr leisen Hören stören die mechanischen Geräusche durch die Reibung beim Kopf bewegen. Hier könnte Neumann noch besser entkoppeln. Das ist in der ersten Euphorie allerdings bisher mein einziger Kritikpunkt.
Vielen Dank ans tolle Thomann Team, dank dessen ich wohl mit zu den ersten gehören durfte, die den Hörer genießen können. Nach der Ankündigung hab ich ihn direkt bestellt und am 21. Mai in den Händen gehalten und seitdem täglich genutzt. Der Hörer ist kein Schnäppchen, aber für mich auf jeden Fall seinen Preis wert. Ich brauche keine weiteren Kopfhörer auszuprobieren, ich kann alles hören und beurteilen, hab Spaß beim Hören und Mixen - mehr brauche ich nicht :o)
Meine Empfehlung daher - unbedingt ausprobieren!
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
45
3
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J
Warum nur nicht schon früher...?!
Jörn 06.02.2023
Ich nutze seit ca. einem Jahr einen Beyerdynamic DT1990pro, um meine im heimischen Umfeld gemachte elektronische Musik beim Produzieren und Mischen abzuhören. Aber irgendwie bin ich mit den 1990ern nicht so richtig warm geworden, hatte aber mangels Vergleich keinen Anhaltspunkt warum. Aus der Unzufriedenheit heraus habe ich mir dann den NDH30 bestellt, da ich aufgrund Nutzung meiner eingemessenen Neumann-Abhöre (310-750-310) ein extrem guten Eindruck von der Firma habe. Die Kopfhörer machen einen recht wertigen Eindruck, der allerdings meiner Meinung nach die Fertigungsqualität des 1990er nicht übertrifft. Ich betreibe den Kopfhörer an einem SPL Phonitor 2 mit aktivierter Matrix. Letzterer trägt übrigens gegenüber dem Ausgang des RME UCX nochmal deutlich zur Steigerung des Klangerlebnisses bei! Beim Wechsel zwischen dem Beyerdynamic und dem Neumann war ich wirklich erschrocken, auf was für ein nervöses Etwas ich mit Nutzung des 1990ers die ganze Zeit gehört hatte! Der Klang der beiden Kopfhörer könnte unterschiedlicher kaum sein, und für mein Hörempfinden und die von mir gehörte elektronische Musik zeigt der Neumann ein klanglich facettenreiches Bild, wo vorher flache Ebene war. Der 1990er hat sicherlich seine Berechtigung, und nicht umsonst gilt er bei vielen Nutzern als "der" Studiokopfhörer, aber für mich ist er im langen Prozess des Aufbaus und der Soundspielereien - speziell in den oberen Lagen - viel zu detailreich, so dass meine Ohren schnell zu machen. Aber das nur nebenbei...
Der Bass des NDH30 ist deutlich detailreicher und ausgeglichener, ohne zu wummern, unkoordiniert vor sich hin zu schwingen oder irgendwie zu verfärben. Selbst Tiefbass kann man damit gut abmischen und erkennt sofort das leise krächzen einer Amp-Simulation, die falsch eingestellt ist. Das habe ich auf den Beyerdynamic schlicht gar nicht erst gehört, da die bereits erwähnte "Nervosität" in den Höhen meine Ohren bereits nach kürzester Zeit völlig überfordert hatten und der Bass auch nicht gut genug aufgelöst ist. Und wenn die Ohren erst mal "zu" sind......
Die Tiefen Mitten sind extrem reaktionsfreudig und die Höhen für mein Gefühl angenehm zurückhaltend, ohne dabei dumpf zu klingen. Beim direkten Wechsel zwischen dem 1990 und dem 30er denkt man zwar erst mal, puh, die sind aber dumpf, aber wenn das Gehör dann nach einer gewissen Zeit wieder funktioniert.... ;-)
Mein erster spontaner Test nach dem Auspacken war das Anhören eines Youtube-Videos ("Faithless Tribute Mix - Maxi Jazz..RIP"), und die darin befindlichen Sequenzen knallten mir so wuchtig, trocken und trotzdem warm entgegen, dass ich spontan zu quieken anfing. Eine ganz großes Vergnügen, so, mit dem Neumann, Musik zu erleben!
Was mir im Weiteren noch positiv aufgefallen ist, ist die durch die wegfallende Schärfe der Höhen bessere Fokussierung auf den Mittenbereich. Natürlich ersetzen die NDH30 keine NS10, aber für einen Kopfhörer nicht schlecht!
Einen kleinen Kritikpunkt muss ich aber dennoch loswerden, denn der kleine 4-polige Klinkenanschluss, der am rechten Hörer eingesteckt wird, erinnert eher an meinen Walkman aus Kindertagen als an einen professionellen Kopfhörer. Zwar ist eine Sicherung in Form eines Bajonettverschlusses angebracht, aber eben alles nur aus Kunststoff.
Da ist der Beyerdynamic mit seinem Mini-XLR deutlich besser aufgestellt!
Aber Alles in Allem ist der 30er von Neumann für mich ein wahrer game-changer, der mir, hätte ich ihn früher gehabt, viel Frust erspart hätte!
In meinen Augen (zumindest für elektronische Musik) ein "must have"!


Nachtrag: Ich habe Gelegenheit gehabt, einen Audeze LCD-X im direkten A-/B-Vergleich hören zu können, und ich kann sagen, dass sich selbst da der Neumann sehr gut schlägt!
Der Raum ist beim Audeze greifbarer und klarer, so dass man bei dunklen Synth-Arpeggios mit einem entsprechenden Raum fast das Bild vor Augen hat, die Impulse würden direkt vom Todesstern durch den Orbit auf einen zu gefeuert werden. Das ist schon wirklich imposant, mit welcher Weite, Tiefe und Klarheit der LCD-X in Verbindung mit dem Phonitor 2 da abbildet. Alles klingt obenrum schöner, runder und "teurer".
Gestört hat mich dann allerdings beim Audeze der Druck auf den Ohren, der durch den Bass erzeugt wird. Ich hatte mal in einem Test gelesen, der Audeze sei eher halboffen als offen, dem Druckempfinden nach würde ich das so bestätigen.
Allgemein ist er obenrum etwas offener als der Neumann. Aber das würde ich jetzt tatsächlich gar nicht als Nachteil des Neumanns werten, man muss die Ohren nur erst mal wieder an den Klang gewöhnen, dann kann man ihn stundenlang auf dem Kopf haben, ohne dass sich die Ohren verabschieden würden und das Klangempfinden bleibt bestehen.
Und dann die räumliche Auflösung des NDH30 in den Tiefen....! Da lässt der Neumann den Audeze mal sowas von links liegen, das ist schon eine schallende Ohrfeige, die der Audeze da kassiert!
Da wo der Audeze in den oberen Bässen flach bleibt, lässt der Neumann die vom Delay betroffenen Anteile munter durch den Raum tanzen, so dass man unweigerlich denkt, zwei unterschiedliche Mixe zu hören!

Nun muss ich natürlich noch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass der Neumann einfach besser mit dem SPL Phonitor 2 harmoniert, aber dann ist das eben so. Gleiche Chancen für beide Ohrhörer ;-)


Nachtrag 2:
Kurz (da kein Plazu mehr) zum Vergleich mit dem AKG812...
Der NDH separiert z.B. orchestrale Klangschichtungen, wo der 812 eine Klangwolke liefert.
Der Klang vom NDH ist im Zentrum deutlich näher und direkter, während der 812 etwas distanziert scheint.
Die Höhen wirken beim 812 leicht "grieselig".

2:0 Neumann :-)

Und ein Vergleich zum HEDDphone:
NHD30 separiert auch hier besser komplexe Klanggeschehen, färbt aber im Vergleich! Änderung in der Phase?
HEDDphone hat eine engere Bühne, ist noch direkter und gefühlt frei von Färbungen!
Transienten der Wahnsinn!
Endgegner!
Ich könnte noch so viel schreiben... :-)
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
32
1
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A
also amazing!
AXB.ch 03.06.2022
I have the NDH20 and love it. This version sounds just as good , considering the closed/open difference.
Pity they only delivered one straight cable.
Initial price is high but well worth it.

A few months later: After listening to a lot of Dolby Atmos mixes through these headphones (and a few other brands), these hav ebeen a wonderful investment...
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
8
0
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S
Toller Klang
Skadtos73 01.10.2022
Ich bin kein Klang Experte aber wenn man noch nie einen professionellen Kopfhörer aufhatte dann haut der hier einen von Hocker, auch nach einem halben Tag auf dem Kopf fühlt er sich gut an.
Nur das Kabel welches ein Adapter von kleiner auf große Klinke hat, passt ohne diesen Adapter nicht in alle stereo Buchsen da es durch das Gewinde nicht ganz hineinpasst.
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
4
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