Mit unseren Cookies möchten wir Ihnen ein fluffiges Einkaufserlebnis mit allem was dazugehört bieten. Dazu zählen zum Beispiel passende Angebote, personalisierte Anzeigen und das Merken von Einstellungen. Wenn das für Sie okay ist, stimmen Sie der Nutzung von Cookies für Präferenzen, Statistiken und Marketing einfach durch einen Klick auf „Geht klar“ zu (alle anzeigen). Sie können Ihre erteilte Zustimmung jederzeit über die Cookie-Einstellungen (hier) widerrufen.
Weiterentwicklung des ODR-1, einem der beliebtesten Natural Overdrives, der vor allem in Nashville von vielen Top-Musikern wegen seiner Klarheit und dem vollen, natürlichen Klang geschätzt wird
bietet jetzt einen Bass-Cut-Schalter unter dem Batteriedeckel & Betrieb von 9-18V DC für mehr Headroom (wenn gewünscht)
Remote Ausgangsbuchse- erlaubt eine „Fernbedienung“ über externen Schalter oder Switcher
Regler: Driver, Spectrum, Level
Schalter: Bass-Cut
LED: Effekt An
Fußschalter: Effekt Bypass
Eingang: 6,3 mm Klinke
Ausgang: 6,3 mm Klinke
Remote Ausgang: 6,3 mm Klinke
Netzadapteranschluss: Hohlstecker Buchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol Innen
Stromaufnahme: 11 mA
Stromversorgung über 9 V Batterie oder 9-18 V DC Netzteil (passendes Netzteil Art. 409939, nicht im Lieferumfang enthalten)
Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.
Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.
Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.
Es darf bleiben und hat jetzt seinen festen Platz auf meinem Pedalboard. Es ist stabil verarbeitet, die drei Regler sind gut erreichbar und ablesbar; reagieren auf jede Veränderung. (Ich persönlich mag keine Zerr-Pedale mit mehr als drei Regler, das ist mir dann wieder zu viel Fummelei).
Sehr vielseitiges Overdrive Pedal, vom bluesigen Crunch bis zum harten Rock-Brett ist eigentlich alles drin. Diesen Sound kennt man/ich von diversen Aufnahmen.
Um den Sound nach meiner Wahrnehmung zu beschreiben, muss ich meine anderen zwei Overdrive Pedale auf dem Board heranziehen. Das Mad Professor „Sweet Honey“ ist in Sachen Anschlagdynamik und Potiregelung feinfühliger und dynamischer. Das Fulltone „OCD“ hat mehr Wucht im (verzerrten) Ton. ABER deshalb ist das Nobels ODR1 keineswegs schlechter. Es liegt mit seinem Ton und Arbeitsbereich genau dazwischen. Eine wirklich schöne warme und natürliche Zerre, meiner Wahrnehmung nach immer mit einem Hauch von „Fuzz“. Nicht von der Farbe soundmässig in die Irre führen lassen. Das Nobels ODR 1 hat einen eigenständigen Sound. Schöne Blues und Rocksounds. Beim Wechsel zwischen Akkord- und Solospiel kein Abfallen der Dynamik oder Ausdünnung des Tons. Und das Beste: Es ist hervorragend für Strats oder auch P 90 geeignet. Gespielt über einen Fender Röhrencombo. Meine Stratocaster klingen fetter, herrlich angedickt im Sound, vor allem in den Bässen (was die oben genannten Overdrives m. E. so nicht leisten). Wer das nicht möchte, kann auf den „Bass-Cut“- Schalter über das optimal von oben erreichbare Batteriefach zurückgreifen.
Das Pedal macht richtig Spass. Es verträgt sich auch sehr gut mit dem „OCD“ und dem „Sweet Honey“.
Sollte ich zu einer Session/Aufnahme nur ein Pedal mitnehmen dürfen, wäre ich mit dem Nobels ODR 1 soundmässig bestens „angezogen“. Ich möchte es nicht mehr missen.
Was mir an dem Pedal nicht so gefällt: Ich finde nichts (vielleicht die Farbe :-) ) Von mir eine klare Empfehlung auch auf Grund des Preises.
Es darf bleiben und hat jetzt seinen festen Platz auf meinem Pedalboard. Es ist stabil verarbeitet, die drei Regler sind gut erreichbar und ablesbar; reagieren auf jede Veränderung. (Ich persönlich mag keine Zerr-Pedale mit mehr als drei Regler, das ist mir dann wieder zu viel Fummelei).
Sehr vielseitiges Overdrive Pedal, vom bluesigen Crunch bis zum harten
Es darf bleiben und hat jetzt seinen festen Platz auf meinem Pedalboard. Es ist stabil verarbeitet, die drei Regler sind gut erreichbar und ablesbar; reagieren auf jede Veränderung. (Ich persönlich mag keine Zerr-Pedale mit mehr als drei Regler, das ist mir dann wieder zu viel Fummelei).
Sehr vielseitiges Overdrive Pedal, vom bluesigen Crunch bis zum harten Rock-Brett ist eigentlich alles drin. Diesen Sound kennt man/ich von diversen Aufnahmen.
Um den Sound nach meiner Wahrnehmung zu beschreiben, muss ich meine anderen zwei Overdrive Pedale auf dem Board heranziehen. Das Mad Professor „Sweet Honey“ ist in Sachen Anschlagdynamik und Potiregelung feinfühliger und dynamischer. Das Fulltone „OCD“ hat mehr Wucht im (verzerrten) Ton. ABER deshalb ist das Nobels ODR1 keineswegs schlechter. Es liegt mit seinem Ton und Arbeitsbereich genau dazwischen. Eine wirklich schöne warme und natürliche Zerre, meiner Wahrnehmung nach immer mit einem Hauch von „Fuzz“. Nicht von der Farbe soundmässig in die Irre führen lassen. Das Nobels ODR 1 hat einen eigenständigen Sound. Schöne Blues und Rocksounds. Beim Wechsel zwischen Akkord- und Solospiel kein Abfallen der Dynamik oder Ausdünnung des Tons. Und das Beste: Es ist hervorragend für Strats oder auch P 90 geeignet. Gespielt über einen Fender Röhrencombo. Meine Stratocaster klingen fetter, herrlich angedickt im Sound, vor allem in den Bässen (was die oben genannten Overdrives m. E. so nicht leisten). Wer das nicht möchte, kann auf den „Bass-Cut“- Schalter über das optimal von oben erreichbare Batteriefach zurückgreifen.
Das Pedal macht richtig Spass. Es verträgt sich auch sehr gut mit dem „OCD“ und dem „Sweet Honey“.
Sollte ich zu einer Session/Aufnahme nur ein Pedal mitnehmen dürfen, wäre ich mit dem Nobels ODR 1 soundmässig bestens „angezogen“. Ich möchte es nicht mehr missen.
Was mir an dem Pedal nicht so gefällt: Ich finde nichts (vielleicht die Farbe :-) ) Von mir eine klare Empfehlung auch auf Grund des Preises.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
14
1
Bewertung melden
Bewertung melden
M
Der Bass-Cut macht den Unterschied
MarkusCologne 14.11.2021
Mein altes ODR-1 hatte ich irgendwann verkauft, weil es mir für mein Setup zu bassig war. Genau dieses Problem hat das neue ODR-1 BC jetzt nicht mehr. Der Bass Cut-Schalter liegt zwar im Gehäuse, ist ab sehr leicht über das Batteriefach ereichbar. Da hat jemand gut nachgedacht! Der warme Overdrive-Sound und die sehr wirksame und clevere Klangregelung (Spectrum) machen das Pedal sehr flexibel. Und wo findet man bei einem Pedal dieser Größe einen Remote-Eingang? Oder ausklappbare Laschen, um das Pedal festschrauben zu können? Insgesamt steckt das Design dieses Pedals voller grandioser Ideen - da kann sich Marktführer Boss eine große Scheibe von abschneiden. Und der Preis ist für das Gebotene wirklich niedrig (119,- Euro im Nov. 2021).
Mein altes ODR-1 hatte ich irgendwann verkauft, weil es mir für mein Setup zu bassig war. Genau dieses Problem hat das neue ODR-1 BC jetzt nicht mehr. Der Bass Cut-Schalter liegt zwar im Gehäuse, ist ab sehr leicht über das Batteriefach ereichbar. Da hat jemand gut nachgedacht! Der warme Overdrive-Sound und die sehr wirksame und clevere Klangregelung (Spectrum) machen
Mein altes ODR-1 hatte ich irgendwann verkauft, weil es mir für mein Setup zu bassig war. Genau dieses Problem hat das neue ODR-1 BC jetzt nicht mehr. Der Bass Cut-Schalter liegt zwar im Gehäuse, ist ab sehr leicht über das Batteriefach ereichbar. Da hat jemand gut nachgedacht! Der warme Overdrive-Sound und die sehr wirksame und clevere Klangregelung (Spectrum) machen das Pedal sehr flexibel. Und wo findet man bei einem Pedal dieser Größe einen Remote-Eingang? Oder ausklappbare Laschen, um das Pedal festschrauben zu können? Insgesamt steckt das Design dieses Pedals voller grandioser Ideen - da kann sich Marktführer Boss eine große Scheibe von abschneiden. Und der Preis ist für das Gebotene wirklich niedrig (119,- Euro im Nov. 2021).
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
5
0
Bewertung melden
Bewertung melden
J
Meinem Geschmack nach, nicht soo toll.
Jürgen304 21.03.2023
High.
ich hab das NOBELS ODR-1 im direkten Vergleich zu einem BOSS BD-2 und einem MARSHALL GUVNOR-PLUS 2 (mit C22 Mod) über einen G-LAB Loopswitcher in einen BLUGUITAR AMP1 Cleankanal gespielt.
Es mag ja Spaß machen, alleine damit herumzuklimpern, oder im Studio aufgenommen und bearbeitet zu werden, das Nobelsgerät geht im Bandsound jedoch komplett unter!
Der Unterschied zu den beiden anderen Geräten ist zwar marginal, diese setzen sich jedoch deutlich besser durch.
Ein weiterer Punkt, warum ich das Gerät in meiner Peripherie nicht soo toll finde ist, dass nachdem der Strom ausgeschaltet wurde, das Pedal immer wieder manuell eingeschaltet werden muss.
Da hat BOSS ja nachgebessert.
Da das Gerät kein Brot wegfrisst und als Geheimwaffe gilt (wofür auch immer..?) werde ich es behalten.
(Haben ist besser als Brauchen)
Ein großes Einsatzfeld sehe ich dafür aber nicht.
High.
ich hab das NOBELS ODR-1 im direkten Vergleich zu einem BOSS BD-2 und einem MARSHALL GUVNOR-PLUS 2 (mit C22 Mod) über einen G-LAB Loopswitcher in einen BLUGUITAR AMP1 Cleankanal gespielt.
Es mag ja Spaß machen, alleine damit herumzuklimpern, oder im Studio aufgenommen und bearbeitet zu werden, das Nobelsgerät geht im Bandsound jedoch komplett
High.
ich hab das NOBELS ODR-1 im direkten Vergleich zu einem BOSS BD-2 und einem MARSHALL GUVNOR-PLUS 2 (mit C22 Mod) über einen G-LAB Loopswitcher in einen BLUGUITAR AMP1 Cleankanal gespielt.
Es mag ja Spaß machen, alleine damit herumzuklimpern, oder im Studio aufgenommen und bearbeitet zu werden, das Nobelsgerät geht im Bandsound jedoch komplett unter!
Der Unterschied zu den beiden anderen Geräten ist zwar marginal, diese setzen sich jedoch deutlich besser durch.
Ein weiterer Punkt, warum ich das Gerät in meiner Peripherie nicht soo toll finde ist, dass nachdem der Strom ausgeschaltet wurde, das Pedal immer wieder manuell eingeschaltet werden muss.
Da hat BOSS ja nachgebessert.
Da das Gerät kein Brot wegfrisst und als Geheimwaffe gilt (wofür auch immer..?) werde ich es behalten.
(Haben ist besser als Brauchen)
Ein großes Einsatzfeld sehe ich dafür aber nicht.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
2
2
Bewertung melden
Bewertung melden
T
Absoluter Klassiker für dynamischen Overdrive!
Tsche 07.10.2024
Ich habe das Nobels ODR-1 BC nun seit einigen Wochen in meinem Pedalboard und bin wirklich begeistert. Schon lange wollte ich ein Overdrive-Pedal, das meinen Sound nicht zu stark färbt, aber dennoch genug Wärme und Durchsetzungskraft bietet – und genau das liefert der ODR-1 BC.
Sound: Der Overdrive ist unglaublich dynamisch und reagiert perfekt auf die Spielweise und den Anschlag. Egal ob sanftes Fingerpicking oder kraftvolle Akkorde – der ODR-1 BC gibt den Sound immer transparent und klar wieder. Besonders gut gefällt mir, dass er den Charakter meiner Gitarre und meines Verstärkers nicht überlagert, sondern ihn unterstützt. Es bleibt immer genug Klarheit, um den eigenen Ton herauszuhören, selbst bei stärkerer Verzerrung.
Bedienung: Die Regler für Drive, Level und Tone sind simpel und präzise. Der Bass-Cut-Schalter (BC) ist eine tolle Ergänzung, um den Tiefbassbereich zu kontrollieren, was besonders hilfreich ist, wenn man in einer Band spielt und der Mix sonst zu matschig werden könnte.
Verarbeitung: Das Pedal wirkt sehr robust und hochwertig verarbeitet, so wie man es von einem Pedal in dieser Preisklasse erwartet. Die Schalter und Potis sind angenehm zu bedienen, und ich habe keinerlei Bedenken, dass es lange halten wird, selbst bei regelmäßigem Einsatz.
Fazit: Für alle, die nach einem transparenten Overdrive suchen, der sich in jedem Genre zuhause fühlt, ist das Nobels ODR-1 BC eine klare Empfehlung. Es bietet die perfekte Mischung aus Dynamik, Transparenz und Flexibilität. Ich würde es jederzeit wieder kaufen!
Ich habe das Nobels ODR-1 BC nun seit einigen Wochen in meinem Pedalboard und bin wirklich begeistert. Schon lange wollte ich ein Overdrive-Pedal, das meinen Sound nicht zu stark färbt, aber dennoch genug Wärme und Durchsetzungskraft bietet – und genau das liefert der ODR-1 BC.
Sound: Der Overdrive ist unglaublich dynamisch und reagiert perfekt auf die
Ich habe das Nobels ODR-1 BC nun seit einigen Wochen in meinem Pedalboard und bin wirklich begeistert. Schon lange wollte ich ein Overdrive-Pedal, das meinen Sound nicht zu stark färbt, aber dennoch genug Wärme und Durchsetzungskraft bietet – und genau das liefert der ODR-1 BC.
Sound: Der Overdrive ist unglaublich dynamisch und reagiert perfekt auf die Spielweise und den Anschlag. Egal ob sanftes Fingerpicking oder kraftvolle Akkorde – der ODR-1 BC gibt den Sound immer transparent und klar wieder. Besonders gut gefällt mir, dass er den Charakter meiner Gitarre und meines Verstärkers nicht überlagert, sondern ihn unterstützt. Es bleibt immer genug Klarheit, um den eigenen Ton herauszuhören, selbst bei stärkerer Verzerrung.
Bedienung: Die Regler für Drive, Level und Tone sind simpel und präzise. Der Bass-Cut-Schalter (BC) ist eine tolle Ergänzung, um den Tiefbassbereich zu kontrollieren, was besonders hilfreich ist, wenn man in einer Band spielt und der Mix sonst zu matschig werden könnte.
Verarbeitung: Das Pedal wirkt sehr robust und hochwertig verarbeitet, so wie man es von einem Pedal in dieser Preisklasse erwartet. Die Schalter und Potis sind angenehm zu bedienen, und ich habe keinerlei Bedenken, dass es lange halten wird, selbst bei regelmäßigem Einsatz.
Fazit: Für alle, die nach einem transparenten Overdrive suchen, der sich in jedem Genre zuhause fühlt, ist das Nobels ODR-1 BC eine klare Empfehlung. Es bietet die perfekte Mischung aus Dynamik, Transparenz und Flexibilität. Ich würde es jederzeit wieder kaufen!