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Roland AC-33

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Stereo-Akustik-Amp

  • 2 Kanäle: Gitarre, Mikrofon/Line
  • Leistung: 2x 15 Watt
  • Batteriebetrieb: 2x 10 Watt, 8 Stunden
  • Bestückung: 2x 5" Speaker
  • mit 40 Sekunden Looper an Bord
  • Digitaleffekte
  • Anti-Feedback Funktion
  • Regler Guitar-Kanal: Volume, Equalizer (Bass, Mitten, Höhen), Chorus-Schalter
  • Regler Mic/Line-Kanal: Volume, Equalizer (Bass, Höhen), Chorus-Schalter
  • Line Ausgang
  • Aux Eingang
  • Abmessungen: 32 x 22 x 24 cm
  • Gewicht ca. 4,7 kg
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. Netzteil
  • passende Tasche: Art. 112187 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit März 2010
Artikelnummer 242014
Verkaufseinheit 1 Stück
474 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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86 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Verarbeitung

Features

Sound

Bedienung

52 Rezensionen

M
Viele Möglichkeiten, wenn auch begrenzte
Maik32 06.06.2016
Auf der Suche nach einem kleinen Amp für Zuahause, die Bühne und die Straße testete ich den AC33 und den AC40 an. Klar, der AC 40 hat keine Batterieeinspeisung- jedoch ließe sich das leicht über den Netzadaptereingang ändern.
Beide Amps also angeschlossen und im Direktvergleich gefahren. Akkutische Gitarre D28 mit K&K Trinity Pro Mini und Gesang über SM58. Ja, beide klingen ganz schön. Vor allem mit der Gitarre. Etwas seidig. Der AC33 klingt etwas topfig beim Gesang. Mit den entsprechenden Einstellungen der Klangregelung und mit etwas "ambience" lässt sich aber ein vertretbarer Sound erzeugen. Schade, das der Mikrofonkanal nur Regler für Höhen und Tiefen und nicht für auch für Mitten hat.
Den Looper habe ich einmal angetestet. Ob die 40 Sekunden max. Loop-Zeit ausreichen, muss natürlich jeder für sich prüfen.
Schade auch, dass die Effektregelung Reverb/ Ambience für beide Kanäle gemeinsam geschaltet ist. Eine getrennte Regelung wäre klasse.
Richtig Spaß hat mir der AC 33 als Übungsamp mit Kopfhörern gemacht. Da kann man sich richtig in die Klangwelt des AC33 fallen lassen.

Etwas erwachsener klingt der AC 40.
Vorzüge:
3-Band-Klangregelung beider Kanäle
Klasse Klang über Box und Kopfhörer
Neutral:
Kein Ambience, wie beim AC33. "Nur" Reverb (doch fehlt irgendwie etwas, wenn man es beim AC33 hatte)
Negativ:
Und dieser Punkt war für mich sehr entscheidend in meiner Entscheidung für den AC33 und gegen den AC40
Der Line-Ausgang erzeugte beim AC40 ein Sörgeräusch, dass nicht vertretbar ist und den AC 40 somit als Monitoramp auf der Bühne untauglich macht (2 exemplare ausprobiert, beide das gleiche Problem)

Beim AC33 gibt es diese Störgeräusche nicht, weshalb ich mich für ihn als Übungs-, Bühnen-, und Straßenamp entschieden habe.
Verarbeitung
Features
Sound
Bedienung
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W
Kompaktanlage im Sixpack-Format mit Stereo-Looper
Wernie 21.05.2010
Zweimal 15 Watt an zwei Fünfzöllern ist nicht gerade viel, zumal sich das bei Batteriebetrieb auf 2x 10 W reduziert. Trotzdem klingt der AC-33 im Nahbereich geradezu riesig. Besonders wenn der Amp in einer Ecke in Kippstellung auf dem Boden steht, klingt der Bassbereich erstaunlich voll. Eine bessere Gehäuseabdichtung wäre aber wünschenswert, an manchen Stellen bläst es heraus. Übrigens hat der AC-33 zwei Breitband-Lautsprecher mit Keramikmagneten und hohem Wirkungsgrad, keine Hochtöner.

Zum Üben und solo auf der Straße ist das Baby ausreichend laut. Für Bandgigs gibt es einen Stereo-Line-Out, den man in die PA stöpseln kann. Zusätzlich hat man dann einen Personal Monitor und Preamp mit Effekten und Stereo-Looper, genial! Der Hall klingt ganz ordentlich, während der Chorus nicht ganz an ein analoges Pedal rankommt.

Bei Batteriebetrieb nimmt die Leistung auf die Hälfte ab. Im Betrieb erzielt man cbis zu 8 Stunden Batterielaufzeit bei ca. 2 Watt mittlerer Ausgangsleistung. Dummerweise nuckelt der Amp auch in den Spielpausen kräftig an den Akkus, das könnte man besser machen.

Der Gitarrenkanal hat einen fest programmierten Compressor mit Noise Gate. Das Sirren von Single-Coil-Pickups wird in Spielpausen schön ausgeblendet. Die Lautstärke nimmt irgendwann nicht weiter zu, egal wie weit man den Eingang aufreißt. Zum Zerren bringt man ihn kaum. Alles in allem klingt der Gitarrenkanal so gut, dass ich ihn schon mal als Recording-Preamp verwende.
Der Mikrofonkanal ist auch o.k., allerdings bringt man ihn leichter an seine Grenzen, und die Stimme klingt bei weitem nicht so neutral wie über eine PA.

Die Verarbeitung könnte besser sein, insbesondere der Kantenschutz und die Lautsprecherabdeckung lassen zu wünschen übrig. Ansonsten ein guter Kauf.
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8
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W
Klein aber fein, aber leider sackt die Lautstärke total ab!
Wolfgang725 01.05.2013
Habe mir den AC33 gekauft, weil er die Möglichkeit des Batteriebetriebs hat und so absolut geeignet für Strassenmucke ist. Zudem Anschlussmöglichkeit für Mikro etc. Absolutes Spitzengimmick aber ist der Looper, macht einen Heidenspaß zu jammen!

Allerdings wäre hier wünschenswert, die letzte Overdub-Spur bei längerem Drücken des Aufnahme -Tasters wieder löschen zu können (wie z.B. beim RC20XL), damit könnte man ein "verkorkstes" Overdub löschen und das ganze korrigieren.

Die Halterungen des Griffs sind sehr scharfkantig, werde ich wohl bei Gelegenheit etwas abschleifen müssen.

Was mich enorm stört: Ein "gängiger" Fußschalter wie beispielsweise von Marshall lässt sich nicht verwenden, da Roland entgegen anderen Herstellern für seine Fußschalter "Öffner" verwendet, damit ist man mehr oder weniger gezwungen, sich den teuren FS-6 zu kaufen. Ich hab mir bei Conrad ein Kunststoffgehäuse, eine 6,3mm - Klinkenbuchse und 2 Öffner (Hersteller Apem) besorgt (alles in allem ~20€ Material), hat zwar jetzt keine LEDs, aber die brauch ich auch nicht unbedingt. Auf jeden Fall habe ich mir die knapp 60€ für den Roland-Fußschalter gespart!!

Muss nach einigen Live-Einsätzen mit Batteriebetrieb leider feststellen, dass bei Anschluss von Gitarre und Mikro die Gesamtlautstärke total in den Keller geht, trotz frischer Batterien. Das stört mich sehr, da gerade der Batteriebetrieb für mich im Zusammenhang zu Straßenmusik die eigentliche Kaufoption war.
Werde den Sachverhalt auch mal mit Netzteil testen, wenn das da auch der Fall ist wäre es extrem enttäuschend (auch in Anbetracht des Preises)
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PL
Eierlegende Wollmilchsau
Patrik L. 19.12.2020
Universell einsetzbares Soundmultitool mit besten Klangeigenschaften für Innenräume. Ursprünglich habe ich mir den AC-33 als Übeverstärker und Straßenmusik-Batterieamp für die E-Geige angeschafft. Inzwischen hat er den AC-60 aus meinem Setup fast gänzlich verdrängt.
Klingt für seine Größe hervorragend, Reverb ist gut, ist auf großer Bühne mein Monitor. Kann aber auch in der Session die Mandoline und die Blockflöte so dezent verstärken, dass sie gegen 2 Akkordeons durchkommen, ohne es gleich "verstärkt" klingen zu lassen.
Nochmal: Der Sound mischt sich mit unverstärkten Instrumenten!!!
Auch Gesang wird klein und fein wiedergegeben.
Der dreißig-sekunden-Looper ist gerade bei meiner Arbeit mit Kindern weit mehr als ein Spielzeug, und mit Miniklinke kann man auch das Handy und den Beamer anschließen. Die behaupteten 8 Batteriestunden bekommt man mit guten Batterien locker hin, mit Discounter-Batterien gerade so (6-7 Stunden sicher). Der Amp wohnt bei mir mit allen Kabeln in einem Fotorucksack, was den Transport super einfach macht. Gewicht ist auch schön leicht.
Bei so viel ehrlicher Begeisterung möchte ich die Grenzen des Gerätes nicht verschweigen: Für draußen ist der Amp nur bedingt zu empfehlen. Was ihn in Innenräumen so klar und schön klingen lässt, wird ihm an der frischen Luft zum Verhängnis: Es fehlt der nötige Wumms um echten Schalldruck aufzubauen. Da hat er dann zu wenig Reichweite und ist windempfindlich.
Auch bei tiefen Instrumenten merkt man das: Cello/Bass klingt nicht voluminös genug.
Wünschen würde ich mir Bluetooth oder zumindest USB-Ladefunktion. Dann könnte man einen externen BT-Empfänger ohne extra Powerbank mit Strom versorgen. Auch wäre eine Akku-Lösung statt des Batterie-Packs schön. Ein Schutz gegen unbeabsichtigtes Einschalten (im Rucksack) fehlt. Ich nehme zum Transport jetzt immer das Batterie-Pack aus dem Gerät....
Fazit: Läuft seit Jahren mit sehr gutem Klang und ist universell einsetzbar. - Was will man mehr?
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