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Ich verwende den Schaller Oyster S/P Piezo Tonabnehmer zur Abnahme meiner Hokea Sansula. Dafür befestige ich den Tonabnehmer mit der beiliegenden Knetmasse auf der Rückseite des Klangblocks. Das hält eigentlich bombenfest.
Der Sound war bei der ersten Benutzung erstaunlich gut. Ich füge mit einem Multieffekt für Akustik-Gitarre noch etwas Hall hinzu und booste das Signal. Das hört sich schön voll an. Von dort gehe ich in meine Loopstation.
Beim Sound ziehe ich einen Stern ab, da die Töne der Sansula nicht alle gleich laut rauskommen. Kommt ganz auf die Frequenz an. Außerdem ist das Schnallzen beim Zupfen mancher Zungen sehr laut. Da müsste man mit einem EQ aber noch etwas machen können.
Die Verarbeitung ist eigentlich gut nur muss man bei Bewegungen etwas aufpassen. Das Bewegen des Kabels führt zu Rascheln und natürlich sollte man am Tonabnehmer selbst nicht zu sehr rumklopfen oder anstoßen.
Insgesamt aber dennoch eine sehr preisgünstige und super funktionierende Möglichkeit die Sansula abzunehmen.
Ich verwende den Schaller Oyster S/P Piezo Tonabnehmer zur Abnahme meiner Hokea Sansula. Dafür befestige ich den Tonabnehmer mit der beiliegenden Knetmasse auf der Rückseite des Klangblocks. Das hält eigentlich bombenfest.
Der Sound war bei der ersten Benutzung erstaunlich gut. Ich füge mit einem Multieffekt für Akustik-Gitarre noch etwas Hall hinzu und
Ich verwende den Schaller Oyster S/P Piezo Tonabnehmer zur Abnahme meiner Hokea Sansula. Dafür befestige ich den Tonabnehmer mit der beiliegenden Knetmasse auf der Rückseite des Klangblocks. Das hält eigentlich bombenfest.
Der Sound war bei der ersten Benutzung erstaunlich gut. Ich füge mit einem Multieffekt für Akustik-Gitarre noch etwas Hall hinzu und booste das Signal. Das hört sich schön voll an. Von dort gehe ich in meine Loopstation.
Beim Sound ziehe ich einen Stern ab, da die Töne der Sansula nicht alle gleich laut rauskommen. Kommt ganz auf die Frequenz an. Außerdem ist das Schnallzen beim Zupfen mancher Zungen sehr laut. Da müsste man mit einem EQ aber noch etwas machen können.
Die Verarbeitung ist eigentlich gut nur muss man bei Bewegungen etwas aufpassen. Das Bewegen des Kabels führt zu Rascheln und natürlich sollte man am Tonabnehmer selbst nicht zu sehr rumklopfen oder anstoßen.
Insgesamt aber dennoch eine sehr preisgünstige und super funktionierende Möglichkeit die Sansula abzunehmen.
Sound
Verarbeitung
5
0
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M
Teurer Piezo im Metallgehäuse
Maschin 29.02.2024
Hatte das für unseren Drummer gekauft weil er was billiges zum an den Gitarrenamp knödeln gesucht hat - nicht fragen, ist Experimentellmusik. Gehalten hat das Ding ein gutes Jahr, ich vermute Kabelbruch direkt nach dem Gehäuseauslass (bin eben dabei das zu reparieren). Durch Pressdruck im Maschinenschraubstock springt der "Oyster - Made in Germany" Deckel ab und zum vorschein kommt ein runder Piezo der bei Reichelt maximal 1.50 € kostet der mit etwas Epoxyd in das Gehäuse geklebt wurde. Immerhin haben sie die Schirmung an das Gehäuse angelötet, wodurch das Ganze einem einfachen Piezo überlegen sein dürfte.
Klanglich ist das ganze Ding wenig überraschend nicht besonders linear. Wie sich dieser krumme Frequenzgang anhört wird auf Grund der piezotypisch hohen Ausgangsimpedanz (>10MΩ) stark von der Eingangsimpedanz des jeweiligen Gerätes (Gitarrenamp? Mischpult? DI-Box?) abhängig sein. Muss aber nichts schlechtes sein.
Nur: für ein bisschen Kabel, einen Piezo einen (schlechten) Klinkenstecker und ein (zugegebenermaßen ganz hochwertiges) Metalldöschen knappe 50 Euro zu verlangen ist übertrieben.
Ich werde es reparieren und weiternutzen, dem Drummer zu liebe, aber nochmal kaufen würde ich es nicht. Dann gleich selber bauen.
Kurzer Nachtrag: Es war tatsächlich das Kabel in Steckernähe, das an der Stelle leider nur dürftig mit Schrumpfschlauch ausgestattet war. 3cm kürzen und gut ist.
Für die interessierten: Resonanzfrequenz dürfte um die 8-10kHz liegen Kapazität ~14nF also vergleichsweise hoch.
Hatte das für unseren Drummer gekauft weil er was billiges zum an den Gitarrenamp knödeln gesucht hat - nicht fragen, ist Experimentellmusik. Gehalten hat das Ding ein gutes Jahr, ich vermute Kabelbruch direkt nach dem Gehäuseauslass (bin eben dabei das zu reparieren). Durch Pressdruck im Maschinenschraubstock springt der "Oyster - Made in Germany" Deckel ab und zum
Hatte das für unseren Drummer gekauft weil er was billiges zum an den Gitarrenamp knödeln gesucht hat - nicht fragen, ist Experimentellmusik. Gehalten hat das Ding ein gutes Jahr, ich vermute Kabelbruch direkt nach dem Gehäuseauslass (bin eben dabei das zu reparieren). Durch Pressdruck im Maschinenschraubstock springt der "Oyster - Made in Germany" Deckel ab und zum vorschein kommt ein runder Piezo der bei Reichelt maximal 1.50 € kostet der mit etwas Epoxyd in das Gehäuse geklebt wurde. Immerhin haben sie die Schirmung an das Gehäuse angelötet, wodurch das Ganze einem einfachen Piezo überlegen sein dürfte.
Klanglich ist das ganze Ding wenig überraschend nicht besonders linear. Wie sich dieser krumme Frequenzgang anhört wird auf Grund der piezotypisch hohen Ausgangsimpedanz (>10MΩ) stark von der Eingangsimpedanz des jeweiligen Gerätes (Gitarrenamp? Mischpult? DI-Box?) abhängig sein. Muss aber nichts schlechtes sein.
Nur: für ein bisschen Kabel, einen Piezo einen (schlechten) Klinkenstecker und ein (zugegebenermaßen ganz hochwertiges) Metalldöschen knappe 50 Euro zu verlangen ist übertrieben.
Ich werde es reparieren und weiternutzen, dem Drummer zu liebe, aber nochmal kaufen würde ich es nicht. Dann gleich selber bauen.
Kurzer Nachtrag: Es war tatsächlich das Kabel in Steckernähe, das an der Stelle leider nur dürftig mit Schrumpfschlauch ausgestattet war. 3cm kürzen und gut ist.
Für die interessierten: Resonanzfrequenz dürfte um die 8-10kHz liegen Kapazität ~14nF also vergleichsweise hoch.
Sound
Verarbeitung
1
1
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e
eddhy
eddhy 22.03.2018
Seit ich vor etwas mehr als 4 Jahren bei einem Unfall über 80% meines Hörvermögens verloren habe, fiel es mir schwer im Beruf (Arzt - Allgemeinmedizin) wieder an den Puls pro Zeit zu kommen. Seit ich dieses wunderbare Gerät aber entdeckte und mit meiner Anlage verbinden ließ, kann ich den Puls (auch sogar wenn schwach) nun endlich wieder hören.
Dazu kommt, dass der Oyster auch im Untersuchungsraum bei fast maximaler Anlagenleistung nahezu Rückkopplungsfrei arbeitet - und für die Patienten ist es immer wieder ein Highlight!
Seit ich vor etwas mehr als 4 Jahren bei einem Unfall über 80% meines Hörvermögens verloren habe, fiel es mir schwer im Beruf (Arzt - Allgemeinmedizin) wieder an den Puls pro Zeit zu kommen. Seit ich dieses wunderbare Gerät aber entdeckte und mit meiner Anlage verbinden ließ, kann ich den Puls (auch sogar wenn schwach) nun endlich wieder hören.
Dazu kommt, dass
Seit ich vor etwas mehr als 4 Jahren bei einem Unfall über 80% meines Hörvermögens verloren habe, fiel es mir schwer im Beruf (Arzt - Allgemeinmedizin) wieder an den Puls pro Zeit zu kommen. Seit ich dieses wunderbare Gerät aber entdeckte und mit meiner Anlage verbinden ließ, kann ich den Puls (auch sogar wenn schwach) nun endlich wieder hören.
Dazu kommt, dass der Oyster auch im Untersuchungsraum bei fast maximaler Anlagenleistung nahezu Rückkopplungsfrei arbeitet - und für die Patienten ist es immer wieder ein Highlight!
Sound
Verarbeitung
12
0
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EF
Klang gut Befestigung könnte besser sein
Edeltraud F. 13.12.2015
Das Teil verwende ich um eine Konzertgitarre zu verstärken. Der Klang ist gut, wenn man die passende Stelle auf der Gitarrendecke gefunden hat, bei meiner Gitarre ist das rechts neben dem Steg nahe der Diskantseiten. Der mitgelieferte "Knetgummi" hält den Tonabnehmer sicher, da ich diesen aber immer wieder abnehme wird wohl irgendwann die Knetmasse so verstaubt sein, das sie nicht mehr hält. Das Kabel ist erfreulich lang - über 3 Meter und gut flexibel.
Das Teil verwende ich um eine Konzertgitarre zu verstärken. Der Klang ist gut, wenn man die passende Stelle auf der Gitarrendecke gefunden hat, bei meiner Gitarre ist das rechts neben dem Steg nahe der Diskantseiten. Der mitgelieferte "Knetgummi" hält den Tonabnehmer sicher, da ich diesen aber immer wieder abnehme wird wohl irgendwann die Knetmasse so verstaubt sein,
Das Teil verwende ich um eine Konzertgitarre zu verstärken. Der Klang ist gut, wenn man die passende Stelle auf der Gitarrendecke gefunden hat, bei meiner Gitarre ist das rechts neben dem Steg nahe der Diskantseiten. Der mitgelieferte "Knetgummi" hält den Tonabnehmer sicher, da ich diesen aber immer wieder abnehme wird wohl irgendwann die Knetmasse so verstaubt sein, das sie nicht mehr hält. Das Kabel ist erfreulich lang - über 3 Meter und gut flexibel.