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Wer kennt es nicht, das Problem mit alten Rickenbacker Bässen. Die Pickups verlieren so allmählich Permanentmagnetismus und klingen mit der Zeit schlapp und farblos oder die alte Technik bereitet störende Nebengeräusche und Brummen, aufgrund unzureichender Schirmung. Da hilft nur Eines: UMRÜSTEN!
In den einschlägigen Foren ist dieser Pickup als einer der wenigen passenden Modelle als tauglich beschrieben und trotzdem ist die Ricki-Basserszene nach wie vor geteilter Meinung, was die Soundqualität nach der Umrüstung betrifft.
Kleinteile und die Einbauanleitung lagen bei. Allerdings musste ich für mein über 30 Jahre altes Instrument, Rickenbacker Mod. 4001, Bj. 1974 noch passende Einfassungen finden, damit nicht klaffende Löcher mit Verletzungsgefahr am Instrument sind. Diese fand ich bei einem Lieferanten in den USA und sie passten perfekt. Wer handwerklich nicht so fit ist, sollte den Einbau der Pickups qualifizierten Profis überlassen. Die gesamte Elektronik wurde im Zuge des Umbaus ebenfalls komplett ersetzt, wobei keinerlei Änderungen in den elektronischen Parametern vorgenommen wurden.
Der Einbau
Oh Schreck ! Der Bridge-Pickup passte nicht. Wer denkt schon daran, dass mein alter Rickenbacker 4001 vor 35 Jahren noch von Hand gebaut wurde und natürlich geringe Abweichungen und Schwankungen bei Maßen der Pickup-Fräsungen im Korpus auftreten können. Zunächst mussten die Fräsung um ca. 1-2 mm verbreitert und Holz abgetragen werden! Da steht einem natürlich der Angstschweiß auf der Stirn. Bei neueren Modellen tritt, Dank moderner CNC.Fräsetechnik, diese Problem hoffentlich nicht auf. Die länge des Kabels ist ausreichend. Bei der Verschaltung zeigt sich, wie beim Neck-Pickup das gleiche Problem, dass die im Schaltplan der Einbauanleitung beschriebenen 5 Kabel, vor dem Verlöten zunächst eindeutig zugeordnet werden müssen.
Das Ergebnis:
WOW ! Die Mühe hat sich wirklich gelohnt! Da ist plötzlich viel mehr Dampf dahinter und der Output-Level ist um ca. 10 dB höher. Das Rickenbacker typische Knurren in den Mitten gepaart mit glasklaren Obertönen ist nach wie vor da. Und was am wichtigsten ist, null störende Nebengeräusche. Von der Soundqualität ein absolutes Spitzenprodukt. Zusammen mit dem SEYMOUR DUNCAN SRB-1N rundet dieser Pickup das Klangbild eines alten Rickenbacker Basses vollständig ab und ist definitiv eine echte Bereicherung.
Wer kennt es nicht, das Problem mit alten Rickenbacker Bässen. Die Pickups verlieren so allmählich Permanentmagnetismus und klingen mit der Zeit schlapp und farblos oder die alte Technik bereitet störende Nebengeräusche und Brummen, aufgrund unzureichender Schirmung. Da hilft nur Eines: UMRÜSTEN!
In den einschlägigen Foren ist dieser Pickup als einer der wenigen
Wer kennt es nicht, das Problem mit alten Rickenbacker Bässen. Die Pickups verlieren so allmählich Permanentmagnetismus und klingen mit der Zeit schlapp und farblos oder die alte Technik bereitet störende Nebengeräusche und Brummen, aufgrund unzureichender Schirmung. Da hilft nur Eines: UMRÜSTEN!
In den einschlägigen Foren ist dieser Pickup als einer der wenigen passenden Modelle als tauglich beschrieben und trotzdem ist die Ricki-Basserszene nach wie vor geteilter Meinung, was die Soundqualität nach der Umrüstung betrifft.
Kleinteile und die Einbauanleitung lagen bei. Allerdings musste ich für mein über 30 Jahre altes Instrument, Rickenbacker Mod. 4001, Bj. 1974 noch passende Einfassungen finden, damit nicht klaffende Löcher mit Verletzungsgefahr am Instrument sind. Diese fand ich bei einem Lieferanten in den USA und sie passten perfekt. Wer handwerklich nicht so fit ist, sollte den Einbau der Pickups qualifizierten Profis überlassen. Die gesamte Elektronik wurde im Zuge des Umbaus ebenfalls komplett ersetzt, wobei keinerlei Änderungen in den elektronischen Parametern vorgenommen wurden.
Der Einbau
Oh Schreck ! Der Bridge-Pickup passte nicht. Wer denkt schon daran, dass mein alter Rickenbacker 4001 vor 35 Jahren noch von Hand gebaut wurde und natürlich geringe Abweichungen und Schwankungen bei Maßen der Pickup-Fräsungen im Korpus auftreten können. Zunächst mussten die Fräsung um ca. 1-2 mm verbreitert und Holz abgetragen werden! Da steht einem natürlich der Angstschweiß auf der Stirn. Bei neueren Modellen tritt, Dank moderner CNC.Fräsetechnik, diese Problem hoffentlich nicht auf. Die länge des Kabels ist ausreichend. Bei der Verschaltung zeigt sich, wie beim Neck-Pickup das gleiche Problem, dass die im Schaltplan der Einbauanleitung beschriebenen 5 Kabel, vor dem Verlöten zunächst eindeutig zugeordnet werden müssen.
Das Ergebnis:
WOW ! Die Mühe hat sich wirklich gelohnt! Da ist plötzlich viel mehr Dampf dahinter und der Output-Level ist um ca. 10 dB höher. Das Rickenbacker typische Knurren in den Mitten gepaart mit glasklaren Obertönen ist nach wie vor da. Und was am wichtigsten ist, null störende Nebengeräusche. Von der Soundqualität ein absolutes Spitzenprodukt. Zusammen mit dem SEYMOUR DUNCAN SRB-1N rundet dieser Pickup das Klangbild eines alten Rickenbacker Basses vollständig ab und ist definitiv eine echte Bereicherung.
Sound
Verarbeitung
2
0
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J
Bewährte Top-Qualität in jeder Hinsicht
Johannes885 15.02.2019
Bisher habe ich ausschließlich, dafür aber langjährige Erfahrungen mit "Jazz Bass"-Pickups ("Vintage"-Modelle") und für mich zählen die zur absoluten Spitzenklasse.
Dasselbe würde ich nun über diesen SRB-1B BLK sagen. Der Pickup ist super verarbeitet - genau wie die anderen, die ich kenne. Der Sound ist schön tief und dabei glasklar - wie es sich für einen Rickenbacker-Sound gehört; aber in den Höhen und Mitten immer schön und angenehm. Ich weiß nicht, ob er besser klingt, als das Original, denn ich habe "nur" einen Nachbau von der Vertriebsfirma mit dem obskuren Namen "Career".
Nebenbei gesagt, bin ich ein Fan (auch) von diesem Fabrikat, denn ich habe 3 "Career"-Bässe, wovon 2 ganz hervorragend sind. Kleiner Exkurs: die "Jazz Bass"-Kopie übertrifft die Originale diverser Baujahre. Eine "Music Man"-Kopie ist leider nur halbwegs okay, aber bei den Preisen finde ich mich damit ab, daß ich noch allerhand "Nachbereitung" machen muß. Einen Seymour Duncan SMB-4A habe ich schon dafür, denn das Original taugt nicht viel.
Aber wenn das Instrument ansonsten gut ist, braucht es ja eigentlich nur einen guten Pickup dazu und dann befindet sich das Instrument mit etwas Glück in einer gehobenen Klasse - nicht?
Zurück zum eigentlichen Thema: mein "Rickie" klingt mit diesem Pickup in der Tat um Längen besser als vorher und es macht jetzt echt Freude, den zu spielen. Die Ergänzung zum vorhandenen Bridge-Pickup ist gut genug (ich glaube, ich werde den vorläufig nicht auch noch austauschen, aber mal sehen). Der Pickup transportiert meine Dynamik beim Anschlag etc. sehr gut. Der Sound ist wirklich hervorragend. Ich bin vollauf zufrieden.
Bisher habe ich ausschließlich, dafür aber langjährige Erfahrungen mit "Jazz Bass"-Pickups ("Vintage"-Modelle") und für mich zählen die zur absoluten Spitzenklasse.
Dasselbe würde ich nun über diesen SRB-1B BLK sagen. Der Pickup ist super verarbeitet - genau wie die anderen, die ich kenne. Der Sound ist schön tief und dabei glasklar - wie es sich für einen
Bisher habe ich ausschließlich, dafür aber langjährige Erfahrungen mit "Jazz Bass"-Pickups ("Vintage"-Modelle") und für mich zählen die zur absoluten Spitzenklasse.
Dasselbe würde ich nun über diesen SRB-1B BLK sagen. Der Pickup ist super verarbeitet - genau wie die anderen, die ich kenne. Der Sound ist schön tief und dabei glasklar - wie es sich für einen Rickenbacker-Sound gehört; aber in den Höhen und Mitten immer schön und angenehm. Ich weiß nicht, ob er besser klingt, als das Original, denn ich habe "nur" einen Nachbau von der Vertriebsfirma mit dem obskuren Namen "Career".
Nebenbei gesagt, bin ich ein Fan (auch) von diesem Fabrikat, denn ich habe 3 "Career"-Bässe, wovon 2 ganz hervorragend sind. Kleiner Exkurs: die "Jazz Bass"-Kopie übertrifft die Originale diverser Baujahre. Eine "Music Man"-Kopie ist leider nur halbwegs okay, aber bei den Preisen finde ich mich damit ab, daß ich noch allerhand "Nachbereitung" machen muß. Einen Seymour Duncan SMB-4A habe ich schon dafür, denn das Original taugt nicht viel.
Aber wenn das Instrument ansonsten gut ist, braucht es ja eigentlich nur einen guten Pickup dazu und dann befindet sich das Instrument mit etwas Glück in einer gehobenen Klasse - nicht?
Zurück zum eigentlichen Thema: mein "Rickie" klingt mit diesem Pickup in der Tat um Längen besser als vorher und es macht jetzt echt Freude, den zu spielen. Die Ergänzung zum vorhandenen Bridge-Pickup ist gut genug (ich glaube, ich werde den vorläufig nicht auch noch austauschen, aber mal sehen). Der Pickup transportiert meine Dynamik beim Anschlag etc. sehr gut. Der Sound ist wirklich hervorragend. Ich bin vollauf zufrieden.
Sound
Verarbeitung
0
0
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Eb
geiler Sound
El bassissimo 11.06.2020
Hallo, ich habe den Pickup in einen alten Ricki-Nachbau aus den 70ern eingebaut, da das Original den Geist aufgegeben hatte. Einfach super, und rockiger Sound, ist halt ein Humbucker, hoher Ausgangspegel, keine Nebengeräuche. Vom Einbau her hat er auch bestens gepasst, nur den Chromrahmen musste ich etwas nachfeilen um ihn wieder dranzubringen, da die mitgelieferten schwarzen Abdeckungen nicht so schön sind.
Hallo, ich habe den Pickup in einen alten Ricki-Nachbau aus den 70ern eingebaut, da das Original den Geist aufgegeben hatte. Einfach super, und rockiger Sound, ist halt ein Humbucker, hoher Ausgangspegel, keine Nebengeräuche. Vom Einbau her hat er auch bestens gepasst, nur den Chromrahmen musste ich etwas nachfeilen um ihn wieder dranzubringen, da die mitgelieferten
Hallo, ich habe den Pickup in einen alten Ricki-Nachbau aus den 70ern eingebaut, da das Original den Geist aufgegeben hatte. Einfach super, und rockiger Sound, ist halt ein Humbucker, hoher Ausgangspegel, keine Nebengeräuche. Vom Einbau her hat er auch bestens gepasst, nur den Chromrahmen musste ich etwas nachfeilen um ihn wieder dranzubringen, da die mitgelieferten schwarzen Abdeckungen nicht so schön sind.
Der Stegpickup klingt sehr voll, mittig und aggressiv. Er ist durchsetzungsfähiger und um Einiges lauter als das Original. (was beim Halspickup nicht der Fall ist) Vor allem beim Stereobetrieb, wie es für den Rickenbacker Bass üblich/möglich ist, liefert der Pickup einen erstklassigen Sound über einen verzerrten Gitarrenverstärker.
ABER: Bei der Verarbeitung gibt es einen großen Mangel. Die Löcher in der Plastikplatte sind nicht präzise genug gebohrt. Der Pickup hätte bei mir nicht in die Fräsung gepasst, wenn ich die Löcher nicht vergrößert/verlängert hätte. An sich kein Problem, aber nicht meine Definition von "Direct Replacement" und vor allem auch nicht ok, bei dem Anschaffungspreis.
Fazit: Sound: hält genau das, was er verspricht. Verarbeitung: Mangelhaft
Der Stegpickup klingt sehr voll, mittig und aggressiv. Er ist durchsetzungsfähiger und um Einiges lauter als das Original. (was beim Halspickup nicht der Fall ist) Vor allem beim Stereobetrieb, wie es für den Rickenbacker Bass üblich/möglich ist, liefert der Pickup einen erstklassigen Sound über einen verzerrten Gitarrenverstärker.
ABER: Bei der Verarbeitung
Der Stegpickup klingt sehr voll, mittig und aggressiv. Er ist durchsetzungsfähiger und um Einiges lauter als das Original. (was beim Halspickup nicht der Fall ist) Vor allem beim Stereobetrieb, wie es für den Rickenbacker Bass üblich/möglich ist, liefert der Pickup einen erstklassigen Sound über einen verzerrten Gitarrenverstärker.
ABER: Bei der Verarbeitung gibt es einen großen Mangel. Die Löcher in der Plastikplatte sind nicht präzise genug gebohrt. Der Pickup hätte bei mir nicht in die Fräsung gepasst, wenn ich die Löcher nicht vergrößert/verlängert hätte. An sich kein Problem, aber nicht meine Definition von "Direct Replacement" und vor allem auch nicht ok, bei dem Anschaffungspreis.
Fazit: Sound: hält genau das, was er verspricht. Verarbeitung: Mangelhaft