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Sonic Farm Creamliner III

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Class-A Röhren-Saturator

  • Vorverstärker entwickelt zur Klangfärbung und Aufwertung von Line-Signalen (z.B. Keyboards, Synthesizer, Drum Computer), einzelnen Spuren, Instrumentengruppen oder einer Stereosumme
  • Class-A Röhren-Schaltung mit EF86 Röhre
  • wählbarer Tube Mode (Triode/Pentode)
  • Eingangs- und Ausgangsübertrager pro Kanal
  • Tiefen- und Höhenanhebung (je mit zwei wählbaren Frequenzen)
  • zuschaltbarer -6dB Attenuator
  • regelbarer Ausgangspegel
  • Frequenzgang: 10 - 50.000 Hz (+/- 3 dB)
  • maximaler Ausgangspegel: +32 dBu
  • pro Kanal 2 umschaltbare Line-Eingänge (XLR) und Line-Ausgang (XLR)
  • Ground Lift Schalter
  • Format: 19" / 1 HE
  • Gewicht: 6,34 kg
Erhältlich seit März 2022
Artikelnummer 534789
Verkaufseinheit 1 Stück
Kanäle 2
Anzahl der Mikrofoneingänge 0
Instrumenten Eingang Nein
Röhre Ja
Kompressor/Limiter Nein
Equalizer Ja
De-Esser Nein
Phantomspeisung Nein
Phasenumkehrung Nein
Externer Effektweg Nein
Analoge Ausgänge XLR
Digitale Ausgänge Keine
Kopfhöreranschluss Nein
Pegelanzeige Ja
19" fähig 1
Anzahl der Eingangskanäle 2
Bauform 19", 1 HE
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2.699 CHF
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In 1-2 Wochen lieferbar
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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

1 Rezension

J
Das beste Gerät für den Master-Bus
Julian801 12.03.2023
Hallo!

Ich habe den Creamliner nun seit knapp einem Jahr im Studio und Live in Betrieb und kann sagen, dass es tatsächlich das beste Gerät gegen einen digitalen Sound ist. Wie merkt man das?

in Betrieb, aber ohne EQ:
- Der Sound wird deutlich straffer, gefühlt werden BD und E-Bass geordnet und gestaffelt, sodass man alles auber hören kann
- Das Stereobild wird sortiert, die Stimmen sitzen stabiler in der Mitte
- Der Sound wird tiefer, Dinge wie Hallfahnen und Delays heben sich deutlich von den Direktklangquellen ab, haben dabei aber auch eine schöne Dynamik, als ob die Signale sich in der Tiefe bewegen.
- Der Output Trafo (OT) verdichtet das Signal noch einmal im Vergleich zum Solid State Output (SS), ohne dass es eine Kompression ala Kompressor ist. Der SS Mode lässt alles eher offen und groß klingen. Ich nutze meistens den OT, da dieser die Aufgabe eines Glue-Kompressors in Perfektion erfüllt.

In Betrieb mit EQ:
Der EQ ist sehr geht umgesetzt. Er ist niemals nervig, erzeugt aber schon bei kleinen Einstellungen eine große Wirkung, da das Gerät ja eben auch alle Kanäle beeinflusst.

Die analoge Röhren- und Trafo-Stufe mit EQ im Mix (auch live!) vereinfacht das Mixing schon enorm, da jedes einzelne Signal viel schneller zum Ziel gebracht wird, weniger Kanal-EQ notwendig ist und das Pult bzw. die DAW wie ein Mischpult mit Trafo und Röhre klingt.

Der Creamliner ist immer dabei, ist quasi set-and-forget und klingt super.
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