Mit dem Stairville DDC-6 DMX Controller können Einsteiger in die Beleuchtungstechnik erleben, wie einfach die intuitive Bedienung von Scheinwerfern sein kann. Zudem ist der Preis des seit Jahrzehnten bewährten Pults extrem günstig. Der Mixer, der selbst in kleinsten Nischen Platz findet, bietet zudem sowohl Netz- als auch Batteriebetrieb. Wer auf Features wie ein Display zur Anzeige der eingestellten Werte, eine verriegelnde DMX-Buchse, Aufhänglaschen und ein aufklappbares Batteriefach verzichten kann, erhält hier eine DMX-Steuerung mit sechs Kanälen, die auf die Basisfunktionen reduziert ist. Das Mischpult, das auch mit mehr Kanälen erhältlich ist, kann sowohl konventionelle als auch LED-Spots ansteuern.
Mit dem Stairville DDC-6 DMX Controller kann man Scheinwerfer und andere per DMX ansteuerbare Geräte auf sechs Kanälen ansprechen. Entsprechend findet man auf der Oberseite sechs Einzel- und einen Masterfader – das war’s auch schon an Bedienelementen. Auf der Rückseite erschließen sich mit einem Blick der Eingang für’s beiliegende Netzteil, ein An-/Aus-Schalter sowie eine dreipolige XLR-Buchse, aus der das Steuersignal in LED-Spots bzw. für konventionelle Scheinwerfer in deren Dimmer gelangt. Nur 154 × 60 × 173mm ist der Mixer klein. Wer anstatt des Netzkabels lieber auf einen 9-Volt-Block setzt, legt ihn auf der Unterseite ein, nachdem die Bodenplatte aufgeschraubt wurde.
Das einsteigerfreundliche Mischpult ermöglicht sofortigen Erfolg ohne Programmierkenntnisse. Veranstaltungszentren mit einer überschaubaren Lichtausstattung ihrer kleinen Bühne können Front-, Seiten- und Backdropbeleuchtung mit diesem Mixer ansteuern, der dank seiner geringen Maße dezent neben dem Tonpult aufgestellt werden kann. Für private Partykeller oder den Proberaum ist das Tool eine preisgünstig-attraktive Lösung. In Jugendzentren können Interessierte mit dem Stairville DDC-6 DMX Controller das Livemischen von Licht ausprobieren, da er nahezu selbsterklärend funktioniert. Cafébetreiber stellen den Controller im Batteriebetrieb unter den Tresen. Für kleine Beleuchtungsaufgaben ist der Mixer völlig ausreichend, zumal sich mehrere Scheinwerfer mit ein paar Tipps leicht kombinieren lassen.
Seit ihrer Einführung 1994 hat sich die Thomann-Eigenmarke Stairville als feste Größe im Sortiment des Musikhauses etabliert. Das Label bedient in erster Linie alles, was im weitesten Sinn mit Bühnenlicht zu tun hat. Dazu gehören Scheinwerfer, bewegtes Licht, Theaterbeleuchtung, aber auch Nebelmaschinen, Steuerelektronik und jedes andere erdenkliche Zubehör. Thomann führt ständig rund 1.600 Produkte unter dem Markennamen Stairville im Programm, und das mehr als erfolgreich: Statistisch gesehen hat jeder fünfzehnte Thomann-Kunde mindestens ein Produkt von Stairville zu Hause. Der Name „Stairville“ stellt übrigens eine smarte Übersetzung der thomännischen Heimat Treppendorf ins Englische dar.
Eine Menge Farbe kommt ins Spiel, wenn LED-Spots wie das Stairville LED Panel 150 40° RGB angeschlossen werden. Dazu verbindet man den Ausgang des Mixers über ein Kabel wie das Stairville PDC3CC DMX Cable 10,0m 3pin mit dem DMX-Eingang des ersten Spots, dessen Output wiederum mit dem Input des nächsten verbunden wird, sodass eine Kette entsteht. Wurde jedem Scheinwerfer die Startadresse 1 zugewiesen, leuchten alle jetzt synchron. Und da diese LEDs nur drei der sechs am Pult vorhandenen DMX-Kanäle belegen, ist es möglich, eine weitere Gruppe von Leuchten zu bilden, die die Startadresse 4 erhält. Sie setzt nun beispielsweise als Rück- oder Seitenlicht Effekte unabhängig vom Frontlicht. Alternativ kombiniert man LED-Scheinwerfer, die bis zu fünf DMX-Kanäle belegen mit der einkanaligen Stairville AF-40 DMX Mini Fog Machine für eindrucksvolle Auftritte im Kunstnebel.