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Steinberg UR22C

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2-Kanal USB 3.0 Audiointerface mit iPad Konnektivität

  • 32 Bit integer / 192 kHz
  • 2 Class-A D-PRE Mikrofon-Vorverstärker mit +48 V Phantomspeisung
  • latenzfreies DSP-unterstütztes Monitoring mit REV-X Hall, Channel Strip und Guitar Amp Classics - auch als VST 3, AAX und AU PlugIns enthalten
  • Monitor-Mix-Regler
  • Mono-Schalter
  • 2 Mikrofon / Line Combo-Eingänge: XLR / 6,3 mm Klinke - Hi-Z-Schalter an Eingang 2 für E-Gitarre
  • 2 Line Ausgänge: 6,3 mm Klinke
  • MIDI-Ein- und Ausgang
  • Stereo Kopfhörerausgang: 6.3 mm Klinke
  • USB 3.0 Stromversorgung (optionales Netzteil für USB 2.0 benötigt)
  • stabiles Metallgehäuse
  • Abmessungen (B x H x T): 159 x 47 x 159 mm
  • Gewicht: 1 kg
  • inkl. Cubase AI, Cubasis LE DAW-App für iPad (Download Versionen) und Steinberg Plus
Erhältlich seit Oktober 2019
Artikelnummer 475247
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 2x2
Anzahl der Mikrofoneingänge 2
Anzahl der Line Eingänge 2
Anzahl der Instrumenteneingänge 1
Anzahl der Line Ausgänge 2
Kopfhöreranschlüsse 1
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 0
ADAT Anschlüsse 0
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen USB
MIDI Schnittstelle Ja
Word Clock Nein
Maximale Abtastrate in kHz 192 kHz
Maximale Auflösung in bit 32 bit
USB Bus-Powered Ja
Inkl. Netzteil Nein
USB Version 3.0
Breite in mm 159 mm
Tiefe in mm 159 mm
Höhe in mm 47 mm
Anschlussformat USB-Buchse Typ C, Micro B
Lieferumfang Cubase AI und Cubasis LE DAW-App für iPad
Null Latency Monitoring 1
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in USB Audiointerfaces

Ready to go

Das Steinberg UR22C, ein kompaktes Einsteiger-USB-3.0-Audiointerface für Mac und PC, verfügt über zwei Lineeingänge, wobei Input Nummer Zwei auf Instrument (Hi-Z) umgeschaltet werden kann. Stecken keine Klinken-, sondern XLR-Kabel in den Kombibuchsen, dann dienen diese für Mikrofone. Beide Anschlüsse bieten einen Gainregler zum Aussteuern der Aufnahme. Für das Direct Monitoring, also das latenzfreie Abhören des gerade Gespielten oder Gesungenen, gibt es einen Mixregler, der die Balance zwischen Input und DAW bestimmt. Das Interface ist für (iOS-)Musiker und (Hobby-)Produzenten konzipiert, die mit dem Recording beginnen möchten und nicht zu viel Geld für das erste Interface ausgeben können oder wollen. Es gibt noch die größeren Varianten UR24C und UR44C.

Inputs des Steinberg UR22C 2-Kanal USB 3.0 Audiointerface mit iPad Konnektivität

USB and D-PRE

Auf der Vorderseite des Interfaces gibt es neben den Bereitschaftsleuchten für USB und Phantomspannung zwei Peak-LEDs für die Aussteuerung der Eingänge mit den beiden Gainreglern. Yamahas D-PRE-Vorverstärker (Class A) sollen für einen transparenten Sound mit viel Detailreichtum sorgen. Maximal arbeitet das Interface mit 32-Bit- Integer und 192kHz und lässt so in Sachen Auflösung und Klangqualität keine Wünsche offen. Auf der Rückseite findet sich neben den beiden symmetrischen Ausgängen (große Klinke) ein MIDI-Ein- und -Ausgang sowie der Anschluss für das Netzteil oder einen USB-Akku.

Regler am Steinberg UR22C 2-Kanal USB 3.0 Audiointerface mit iPad Konnektivität

Full Metal Jacket

Dem robusten Vollmetallgehäuse des Steinberg UR22C sollte so schnell nichts passieren, damit eignet sich das Interface insbesondere für Livemusiker und DJs, es bietet aber auch einen guten Einstieg für angehende Produzenten oder Singer/Songwriter mit eigenem (Home-)Studio. Per USB 3.0 mit Mac und PC verbunden ist das Steinberg UR22C bus-powered, braucht also keine weitere Stromversorgung. Es ist kompakt und nicht sehr schwer und damit gut zu transportieren. Beides ist gerade für Livemusik und DJing interessant. Über die MIDI-Schnittstelle auf der Rückseite kann beispielsweise ein Masterkeyboard oder weiteres Equipment angeschlossen werden.

Steinberg Logo am UR22C 2-Kanal USB 3.0 Audiointerface mit iPad Konnektivität

Über Steinberg

Steinberg Media Technologies wurde 1984 gegründet und gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Hard- und Software im Pro-Audio-Bereich. Bei der über Jahrzehnte zurückreichenden Entwicklung der etablierten DAW-Software Cubase hat das in Hamburg ansässige Unternehmen in vielen Situationen eine Pionier-Rolle übernommen und die moderne Musikproduktion damit entscheidend mitgeprägt. Zusätzlich zu einem vielfältigen Software-Angebot umfasst das aktuelle Angebot auch Audio-Interfaces und Controller.

Rückseite mit Anschlüssen des Steinberg UR22C 2-Kanal USB 3.0 Audiointerface mit iPad Konnektivität

Bereit für Rechner und iPad

Das UR22C kann mit allen Softwarelösungen verwendet werden, die den ASIO-, Core-Audio- oder WDM-Standard unterstützen und Steinberg hat dem Interface neben Cubase-Versionen ein umfangreiches Softwarepaket beigelegt. Es bietet latenzfreies, DSP-unterstütztes Monitoring mit Hall, Channel Strip und einer Gitarrenamp-Emulation. Damit das Interface auch an Mobilgeräten genug Strom bekommt, kann auf der Rückseite die Stromquelle zwischen USB 3.0 und einem Micro-USB-Port für einen mobilen USB-Akkupack oder ein USB-Netzteil umgeschaltet werden. Alle iPad-Modelle mit einem USB-C-Ausgang bieten genug Strom, um das Interface zu betreiben.

Im Detail erklärt: Steinberg Plus

Steinberg Plus ist eine sich hin und wieder verändernde Auswahl an VST-Instrumenten und Samples/Loops, die gratis nach dem Kauf eines Interfaces der UR-C-Serie zum Download bereitstehen. Momentan gehören die Instrumente Halion Sonic SE, Groove Agent SE, Retrologue und Anima zu dem Softwarepaket. Halion ist mittlerweile mehr als ein VST-Sampler und bietet neben einer großen Sample-Library auch leistungsstarke Synthesizer-Engines. Mit dem Groove Agent lassen sich Drums und Grooves für jedes Genre produzieren, samt Mixer und Effekt-Suite. Retrologue emuliert den Klang klassischer analoger Synthesizer und Anima ist ein ausgefuchster Wavetable-Synthesizer für den Halion. Außerdem sind momentan die drei Sample-Librarys „Ambient Lounge“, „Indie Rock“ und „Progressive House“ in Steinberg Plus enthalten.

294 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

173 Rezensionen

J
Solide gebaut und ganz ordentliche Performance, aber...
Jörg075 24.02.2021
Ich hatte jahrelang ein Interface von M-Audio (Fast Track) und das einzige nervige daran war das geringe Gewicht. Kabel und Stecker wiegen und zerren nunmal etwas und diese leichte Plastikkiste bot dafür keinerlei Widerstand. Funktioniert hat es aber immer einwandfrei - bis Windows 10 kam. Keine Treiber dafür – völlig inakzeptabel. Das riecht ja meilenweit nach Abzocke. Deshalb hab ich mich beim Neukauf für einen anderen Hersteller entschieden. Das UR22C ist ein sehr solide verarbeitetes Interface, das aufgrund seines Metallgehäuses nicht nur ein gutes Gewicht aufbringt, sondern auch ansonsten ordentlich und „wertig“ verarbeitet ist. Die Potis laufen „sahnig“ und die Bedienung klappt gut. Der Schalter für den Phantomstrom wäre auf der Front vielleicht praktischer platziert, aber das ist kein großes Manko.

Anschluss und Installation liefen bei mir reibungslos. Ja, diese Download-Manager nerven etwas, aber die verwenden andere Hersteller inzwischen auch. Die Mikrofon-Preamps klingen für meinen Bedarf absolut ordentlich. Sehr praktisch - der Hi-Z-Schalter ermöglicht den Anschluss einer Gitarre oder eines Basses ohne DI-Box oder Vorverstärker. Für meine Zwecke genau das richtige.

Was mir negativ aufgefallen ist. wenn ich den Di-Ausgang meines Pocket-Amps an das Interface anschließe, kann ich den Gain am Interface nicht weit genug zurückregeln – bei lautem Spiel klippt es leicht. Das ist schade, weil ich den Pocket-Amp gerne als Splitter genutzt habe – Output an einen richtigen Amp angeschlossen (den ich mit einem Mikro abnehme) und den Di-Out als „trockenes“ Signal direkt ins Interface. So konnte ich gleichzeitig zwei Spuren aufnehmen, von denen ich eine nachträglich mit Amp-Simulationen und Effekten etc. bearbeiten konnte. Hier wäre wohl ein Pad-Schalter hilfreich gewesen, den das UR22C nicht hat. Dafür muss ich mir jetzt etwas anderes ausdenken. Leider ist das Interface auch nicht gut für das so genannte „Reamping“ einsetzbar. Dafür wären zusätzliche Ausgänge sehr hilfreich.

Auch nicht so toll: ich habe mich extra für die C-Variante entschieden, weil sie USB3-fähig ist. Nun las ich auf der Homepage des Herstellers neulich den Tipp, dass man die Verbindung besser auf „USB2“ stellen soll, um Soundaussetzer zu vermeiden. Es mag ja sein, dass man USB3 für ein Interface nicht unbedingt braucht; dennoch ist es irgendwie Quatsch, sich ein Auto mit 6 Zylindern zu kaufen, das nur mit vieren richtig läuft. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich damals das Steinberg UR22 MK2 gekauft und Geld gespart. Zumal das UR22C nur über einen USB3-Anschluss mit Strom versorgt werden kann. Nutzt man einen USB2-Anschluss am Rechner, braucht man ein (nicht mitgeliefertes) Netzteil.

Was mich am meisten stört, ist die Tatsache, dass ich die Latenz-Korrektur in meiner DAW-Software im Prinzip bei jeder Aufnahmesession neu einstellen muss. Ich habe zwar noch nicht abschließend rausgefunden, woran genau das liegt. Das Problem hatte ich mit meinem alten Interface aber nie. Gemeint ist die Korrektur des zeitlichen Versatzes bei der Aufnahme einer Spur während eine andere abgespielt wird. Dass es dabei zu Latenzen kommt, ist klar. Man „misst“ den Versatz aus und korrigiert ihn auf die Millisekunde genau in der Software. Kein Problem. Leider ist der Wert nach dem nächsten Rechnerstart oft aber ein anderer, so dass ich wieder messen und einstellen muss. Ich bin mir nicht klar, an welcher Stelle in der Kette der Versatz entsteht, so dass ich dem UR22C nicht unbedingt die Schuld geben kann. Ich kannte das Problem vor der Anschaffung des UR22C aber nicht.

Fazit: gemischte Gefühle. Guter Klang und sehr gute Verarbeitung. Etwas unübersichtliche Software, fehlender Pad-Schalter und nicht ganz stabile Funktion. Würde ich es mir noch einmal kaufen? Wohl nicht. Ich würde -wenn ich in der Preisklasse bleiben wollte- 40,00 EUR sparen und zum Behringer U-Phoria Behringer UMC404HD greifen, das deutlich mehr Features und Ausgänge satt bietet und offenbar problemloser läuft. Oder ich würde mehr Geld in die Hand nehmen...
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
26
5
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S
Gute Ergebnisse aber mit Ecken und Kanten
Snorten 06.01.2020
Das Gute vorab:
Das Gerät macht einen sehr soliden und wertigen Eindruck und liefert eine top Audioqualität ab. Auch das "mitgelieferte" (Download) Softwarepaket Cubase AI 10 ist Wahnsinn und enthält Tonnen von Features.

Die Punkte die mich stören sind mir dabei umso unverständlicher:

Software Installation und Lizensierung:
Also für einen Neuling der dazu noch nie mit Steinberg Hardware + Cubase gearbeitet hat ist das wirklich ein Graus. Erstmal rausfinden dass man besser den Download Manager installiert um dann die 15 GB Installationsdaten runterzuladen, und dann absolut verwirrend: ...Das Gefasel von eLicenser / Soft eLicenser usw. Bis man erstmal durchgestiegen ist und verstanden hat wofür das alles gut sein soll und wo man "Access Code" oder "License Code" einzugeben hat um das Produkt freizuschalten. Herrjeh... Anschließend müssen Treiber und Interface eingerichtet werden. Wofür welcher Treiber gut ist und welche Einstellungen man konfigurieren sollte ist wohl allgemein am besten im Internet "dokumentiert" (in Form von Forumseinträgen anderer User) Hier hätte ich mir wirklich einen brauchbaren Quick Start Guide gewünscht. Unterm Strich geht es alles irgendwie und wenn man erstmal verstanden wozu das alles gut ist, legt sich auch der Nebel der Verwunderung.
Das Gerät läuft seitdem 100% zuverlässig und von den berichteten Aussetzern oder Knacksern bin ich glücklicherweise bisher verschont geblieben (am USB3, ohne externe Stromversorgung auf Windows 10 Pro, Build 1909)

Kopfhörer-Ausgang:
Das Monitoring über den Kopfhörer ist für mich leider völlig unbrauchbar, da der Ausgang zu wenig Output liefert. Voll aufgedreht ist der Pegel halbwegs akzeptabel, allerdings überkomprimiert das Signal zu Matsch. Ich musste als Kompromiss also einen zusätzlichen Kopfhörerverstärker zwischenschalten, was ausgezeichnet funktioniert, aber natürlich nicht Sinn der Sache sein kann - Sehr schade!

Eingangsverstärker:
Auch die Eingangsverstärker kommen mir etwas schwach vor. Mit dynamischen Mikros am (lauten) Gitarrenamp komme ich in einen Bereich zwischen -6 und -10 dB. Das reicht für meine Zwecke vollkommen aus, aber bei schwächerem Input könnte das mal zum Problem werden.

Fazit: Sehr gutes Gesamtpaket wenn man durchsteigt und sich ggf. zu helfen weiss
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
20
5
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P
Mein Zweites - Und GUT
Peter2719 18.03.2024
Nachdem ich bei Abmischen ein Glas Bier über mein altes UR22 geschüttet hatte (der Klassiker neben Cola). , habe ich mir nun das UR22C zugelegt. Obwohl das alte UR22 wohl noch funktioniert.
Die Einrichtung am ebenfalls neuen PC funktionierte problemlos (ich -Amateur- benutze cubase 13 bzw. seinerzeit noch 12). Die mitgelieferten Software Features funktionieren gut und sind eine Bereicherung, auch latenzmäßig ist alles im grünen Bereich.
Ich mag die Anschlussmöglichkeiten, die stabile und wertige Verarbeitung des Gehäuses. Ein weiteres Plus für mich sind die FRONT-Anschlüsse und die FRONT- Bedienung. Somit passt das UR22C unter die flache Monitorablage meines Studiotisches und alle Anschlüsse und Bedienelemente sind gut erreichbar. An die hinteren Anschlüsse (Speaker, ggf. MIDI) muss man ja eher selten (evtl. an die Phantomspeisung, was für mich aber nicht relevant ist).
An Bedienelementen ist m. E. alles vorhanden was man fürs Arbeiten mit der DAW braucht.
Einzig - das UR22C könnte m. E. etwas mehr Ausgangsleistung haben. Die Volume- und Phone Regler stehen bei mit im Anfangsbereich des 3. Drittels (aktive Boxen/ 80 Ohm Kopfhörer). Aber letztendlich ist genug Power da, wenn weiter aufgedreht wird. Mann will seine Ohren ja auch nicht hinrichten.
Ich habe mir vor dem Kauf andere Audiointerfaces angesehen (Internet)- aber irgendwas ist immer. Entweder fehlt irgendein Regler/Feature (was in Rezessionen bemängelt wird); oder die Bedienung erfolgt von oben; oder die Anschlüsse sind alle hinten. Ob andere Audiointerfaces IN DIESER PREISKLASSE wirklich besser klingen, kann ich nicht beurteilen.
Ich bin sehr zufrieden und kann das Gerät klar empfehlen.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
2
1
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D
Mit Mac seit langem problemlos am laufen
DrTrumpet.eu 14.03.2022
Qualität "sehr gut" kann ich bestätigen.
Man braucht halt passendes Kabel in passender Länge.

Mikro hängt immer dran, als steck ich es ab wegen durchgehender Phantomspeisung, bzw. Start/Stopp wenn der Mac startet.
Weiss nicht, ob das notig ist. Aber Mic ist mir heilig ... und am Kastl selbst will ich Einstellungen belassen. Also anstecken/abstecken, ...

Mit iPad nicht getestet.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
1
0
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