Zum Seiteninhalt

22.11 - 02.12

cyberweek-deal

TC Electronic Ditto

1892

Looper Pedal

  • entworfen von Gitarristen für Gitarristen
  • fünf Minuten Loopzeit
  • unbegrenzte Overdubs, Undo- und Redo-Funktionen
  • minimalistische und intuitive Benutzeroberfläche
  • sehr kompaktes und robustes Metall-Gehäuse
  • kompromisslose Tonqualität
  • unkomprimierte 24 Bit
  • True Bypass und Analog-dry-through
  • separat erhältliches Netzteil unter Art. 409939 (nicht inklusive),
  • kein Batteriebetrieb möglich
Erhältlich seit März 2013
Artikelnummer 304324
Verkaufseinheit 1 Stück
Aufnahmezeit in Minuten 5 m
USB Anschluß Ja
MIDI Nein
Stereo Nein
XLR Input Nein
Inkl. Netzteil Nein
79 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1

Lass der Kreativität ihren Lauf

Bereits seit einigen Jahren sind Looper voll im Trend. Dank unzähliger YouTube Videos mit beeindruckenden Performances von Künstlern aus aller Welt wurden Looper zu einer Art „Must Have“ auf dem Pedalboard jedes Gitarristen oder Bassisten. Die Möglichkeit, mehrere Spuren nach und nach übereinander zu schichten, eröffnet ganz neue Wege für Solokünstler und solche, die es werden wollen. Einzig die oftmals wenig intuitive Bedienung kann eine Spaßbremse sein und genau hier setzt TC Electronic mit dem Ditto Looper an. Die für ihre Innovationen bekannte dänische Firma hat die gesamte Bedienung auf einen Schalter und einen Regler reduziert und stellt so dem kreativen Flow des Künstlers keine unnötigen Hürden in den Weg.

Mehr Regler braucht es nicht

Der Ditto Looper passt mit seinem Mini-Format in so ziemlich jede Lücke eines Pedalboards und sein robustes Gehäuse aus Metall ist bestens für den harten Bühnenalltag geeignet. Eine unbegrenzte Anzahl an Loops mit insgesamt fünf Minuten Aufnahmezeit und das bei unkomprimierter Soundqualität von 24 Bit Auflösung sind die inneren Werte des TC Electronic Ditto. Der zentrale Drehregler ist für die Lautstärke der bereits aufgenommen Loops zuständig, und mit verschiedenen Arten, den Fußschalter zu betätigen (lang, kurz, etc.), steuert man sämtliche Funktionen wie Aufnahme, Wiedergabe, Stop, Start, Löschen, Undo, Redo. Um den Klang des Instruments nicht zu färben, verfügt der Ditto im ausgeschalteten Zustand über einen True Bypass und im aktivierten Modus über einen Analog-Dry-Through. Aus ökologischen Gründen verzichtet TC Electronic auf einen Betrieb mit Batterie und setzt ganz auf eine externe Stromversorgung.

Für Solokünstler, YouTuber und alle anderen

TC Electronic richten sich mit ihrem Ditto Looper an alle Gitarristen und Bassisten, die mit mehreren Spuren übereinander ihre eigene One-Man-Band sein wollen. Das kann zu Hause stattfinden aber genauso auf der Bühne oder in YouTube- oder Instagram-Videos. Der Ditto bietet jedem die Möglichkeit, auch ohne andere Musiker eine komplette Performance abzuliefern. Und natürlich denkt TC Electronic mit der simplen und intuitiven Bedienbarkeit des Ditto an diejenigen, die keine ewigen Instruktionen lesen und sich nicht durch komplexe Untermenus quälen wollen, bis sie endlich loslegen können.

Über TC Electronic

Das dänische Unternehmen TC Electronic ist schon seit vielen Jahren bekannt für seine innovativen Produkte. Gegründet wurde es 1976 von den beiden Brüdern Kim und John Rishøj in Aarhus. Erste Aufmerksamkeit gewann das Unternehmen durch ihr Stereo-Chorus/Flanger-Gitarren-Pedal, kurz SCF. In den 80ern und 90ern folgten Produkte für den Studiobereich. Darunter befand sich das legendäre Digital-Delay TC2290 im 19-Zoll-Rackformat. Seit den 2000er-Jahren bereichert TC Electronic vermehrt die Gitarren- und Bassszene mit Verstärkern, Boxen, Combos und Effektenpedalen. Auch hier zeigt sich wieder TCs Innovationsfreudigkeit, wie z. B. in ihrer Tone-Print-Technologie oder dem ersten polyphonen Gitarrentuner. Seit 2015 gehört TC Electronic zu Music Tribe.

Praktische Hilfe fürs Üben

Looper verbindet man meist mit dem Kreieren einer Art musikalischen Schichtkuchens, an dessen Ende mehrere Loops übereinander ein großes Ganzes ergeben. Eindrucksvolle und inspirierende Beispiele davon lassen sich vor allem auf Videoplattformen wie YouTube finden. Looper können aber noch viel mehr sein, unter anderem ein praktischer Helfer für das tägliche Üben, der das eine oder andere zusätzliche Gerät überflüssig macht. Man kann zum Beispiel mit der Gitarre oder dem Bass einen kurzen perkussiven Loop aufnehmen, der dann als Metronom bzw. Drum-Computer dient. Für das Verständnis von Tonmaterial oder zum Improvisieren kann eine geloopte Akkordfolge den notwendigen harmonischen Kontext liefern. Auf diese und viele andere Arten können Looper dazu beitragen, das Üben einfacher und effektiver zu gestalten.

1892 Kundenbewertungen

4.7 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

1020 Rezensionen

M
Looping Louis
Max74 08.03.2013
Hier ein kurzer Bericht:

Das Teil loopt, mehr nicht, aber das war auch der einzige Grund warum ich ihn wollte. Es gibt genau einen Knopf, mit dem alle Funktionen geregelt werden, die da wären:
- Record, Play, Overdub (einmaliges Drücken)
- Löschen, Wiederherstellen (Gedrückt halten)
- Stop ( 2 mal Drücken) und Dauerhaft Löschen (Gedrückt halten)

Der Knopf hat keinen wirklichen Druckpunkt, es klickt zwar relativ laut, aber ob das auf der Bühne reicht, wage ich zu bezweifeln. Also drückt man den Knopf am besten bis komplett auf den Boden runter, sodass man merkt, dass er auf dem Gehäuse aufsetzt. Sollte für Gitarristen kein Problem sein, wir haben ja sowieso alle kein Gefühl in den Füßen und latschen einfach voll drauf .

Dazu gibt es noch einen Regler der die Loop Lautstärke regelt .
Auf der linken Seite befindet sich der Output, rechts Input sowie der Netzteilanschluss und ein Mini-USB-port. Leider gibt es keine Möglichkeit, den Looper mit Batterie zu betreiben, das ist zwar einerseits schade, da man so gezwungen ist, immer ein Netzteil mitzunehmen (welches, wie es bei Effektgeräteherstellern offensichtlich Mode ist, natürlich extra erworben werden muss), aber anderseits denke ich, dass es bei dieser Größe nicht machbar war und man sich daher für die Kompaktheit und gegen ein Batteriefach entschieden hat.

Über dem Knopf sitzt ein Licht, welches anzeigt, in welchem Modus sich Ditto gerade befindet, Rot = Record, langsam leuchtendes Grün = play etc, so dass man jederzeit erkennt, wie der Hase läuft. Das Licht ist zudem sehr hell, sodass die Anzeige auch auf beleuchteten Bühnen klar erkennbar sein sollte.
Ein weiterer Kritikpunkt ist allerdings die Position der Leuchte. Sie befindet sich etwa 2 cm über dem Fußschalter, sodass man ihn beim Benutzen desselben diese verdeckt und deshalb erst danach erkennt, ob er richtig betätigt wurde. M.M.n. wäre es sinnvoller gewesen, diesen weiter nördlich anzubringen. Da aber nur ein Schalter da ist, der auch nur 3 Betätigungsmöglichkeiten hat, ist man auf das Licht bei einiger Vertrautheit mit dem Gerät, welche sich zudem sehr schnell einstellt, kaum noch angewiesen undes dient nur noch als gelegentliche Kontrollleuchte.
Loopt der Looper nicht, dann leuchtet auch kein Licht, leuchtet ist, macht er was, im Grunde ist es so einfach .

Wenn er außer Betrieb ist, so ist er auf true bypass geschaltet und nimmt keinen Einfluss mehr auf das Gitarrensignal.

Zum Sound:
Die Qualität ist wirklich atemberaubend, eventuell habe ich keine wirkliche Vergleichsmöglichkeit, da sich meine bisherigen Looperfahrungen auf das Loopen mit diversen Multieffekten (Boss ME 25 etc) beschränkt und mich diese generell sehr enttäuscht haben, aber bei diesem Gerät: Holla die Waldfee!

Ich höre keinen Unterschied zwischen dem geloopten Signal und dem normal gespielten.
Auch bei unzähligen Overdubs bleiben die einzelnen Spuren transparent, es kommt zu keinem Verschleiß der einzelnen Signale, wie das bei meinem ME 25 der Fall war.

Zudem wird bei Entfernen des Netzteils der aktuelle Loop gespeichert und kann so transportiert werden (Sehr praktisch, wenn man eine Riffidee zur Bandprobe mitbringen will).

Zuallerletzt wirkt der Ditto Looper sehr robust, er hat ein Metallgehäuse sodass ich mir um die Haltbarkeit keine Sorgen mache, sieht so aus, als könne man mit dem Auto drüberfahren.

Zusammenfassend lässt sich sagen:

Pro:
- Klangqualität
- sehr intuitive Bedienung
- robuste Verarbeitung
- Größe, passt in jede Hosentasche
- true Bypass
- speichert Loops

Kontra:
- keine Batterie
- Leuchte hätte besser platziert werden können
- Preis (Ich weiß, dass 130€ für einen Looper nicht viel sind, aber vor der Vorstellung bei der NAMM wurde er als supergünstig dargestellt und für das Geld hätte man m.A.n. dann wenigstens ein Netzteil dazugeben können, hier bezahlt man wohl etwas für die Innovation mit)

So, also ich habe ein neues Lieblingsspielzeug, damit ich mich in meinem Zimmer nicht mehr so alleine fühle, bin in Großen und Ganzen restlos überzeugt und würde den Ditto Looper jedem empfehlen, dem ein Looper reicht, der das kann, was ein Looper können sollte:
Loopen!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
76
5
Bewertung melden

Bewertung melden

DR
Einfacher Looper für schmales Geld
Der Robert 10.09.2021
Ich hab wollte einen Looper um mich mit der Gitarre aufzunehmen und dann Soli etc. dazu zu spielen. Ich hab den Looper hierfür in der letzen Position des FX-Loops meines Verstärkers, um Kanäle wechseln zu können und vorgeschaltete Effekte verwenden zu können ohne dabei die erst eingespielten Akkorde etc. zu beeinflussen.
Diese Funktion erfüllt der Looper voll und ganz. Wenn man sich erstmal mit der Bedienung vertraut gemacht hat. Naturgemäß ist es so, daß viele Funktionen auf nur einem Knopf etwas gewöhnungsbedürftig ist. Hat man mal den Bogen raus, ist auch das kein Problem. Von einer Bedienung Barfuß, oder nur mit Socken rate ich ab, da man so den Druckknopf nicht vernünftig bedienen kann. Die Kontrolleuchte hätte man etwas günstiger oben im Gehäuse platzieren können anstatt neben dem Druckknopf, der bei der Bedienung durch den Fuß verdeckt ist.
Das Gehäuse ist Stabil, der Druckknopf scheint etliche Fußtritte zu überstehen.
Klanglich ist am Looper meiner bescheidenen Meinung nach nichts zu mäkeln.
Schnell mal ein cooles Rif aufnehmen, auf den Rechner ziehn und den Freunden vorspielen geht auch.
Wer einfach mal in das Thema Looper reinschnuppern will, oder eine einfache Möglichkeit der Instrumentenbegleitung sucht, kann hier günstig zugreifen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
0
Bewertung melden

Bewertung melden

N
Hat seine Stärken und Schwächen
Nobser 10.06.2013
Ich bin etwas hin- und hergerissen bei dem Teil. Grundsätzlich war ich auf der Suche nach einem reinen Looper. Ohne Firlefanz und mit guter Sound-Qualität. Damit ist man beim Ditto genau richtig. Die Klangqualität ist über jeden Zweifel erhaben, die Verarbeitungsqualität auch, doch bei der Bedienung fängt es schon an:

Mit jeweils einem Tastendruck kommt man von Record auf Play und weiter auf Overdub. Dann wechseln sich Play und Overdub immer ab. Also im Grunde, so, wie man es will.

Bei Undo/Redo braucht man schon ein entsprechendes Timing, da man den Taster 1.5s halten muss, bevor die entsprechende Funktion ausgeführt wird. Das ist halt der Tod, den man sterben muss, wenn man nur einen Knopf zur Verfügung hat.

Was aber echt nicht gut gelöst ist: Wenn man den Loop stoppt und sich erst später entscheidet, den Looper durch halten des Knopfes zu löschen, spielt er den letzten Loop erst 1.5s lang an, bevor er ihn löscht und auf Bypass schaltet. Erst in der online erhältlichen Anleitung kann man lesen, dass man den Looper mit zwei "Klicks" löschen kann, indem man den zweiten Klick hält. Dann spielt er auch nicht an. Schade, dass man sowas erst googlen muss.

Der zweite dicke Nachteil ist die Position der Buchse für das Netzteil. Wenn ich ein solches Gerät schon nur ausschließlich mit Netzteil und nicht mit Batterie betreiben betreiben kann, sollte sich das Stromkabel wenigstens nicht mit dem Patch-Kabel beißen. Das tut's aber, wenn man gewinkelte Patch-Kabel nutzt, wie sie auf vielen Pedal-Boards zu sehen sind. Strom- und Patch-Kabel sind sich einfach gegenseitig im Weg. Eine Strombuchse "von oben", wie bei solchen Tretern üblich, wäre sinniger und platzsparender gewesen.

Und der größte Vorteil ist auch zugleich der größte Nachteil: Die Größe. Es ist so klein und "putzig", dass ein etwas starreres Patchkabel das komplette Pedal schon mal "aushebelt". Eine gute Bodenbefestigung, am besten mit Klett, ist also empfehlenswert.

Ich muss einfach mal noch ein bisschen mit dem Teil spielen, vielleicht wird der Eindruck dann besser. Die Klangqualität (SW-Update wurde eingespielt und ist sowohl für Windows wie auch für Mac OS X erhältlich) tröstet über einiges Hinweg.

Pro:
- Klangqualität
- Lautstärkenreger
- Update-Software sowohl für Windows wie auch für Mac OS X

Neutral:
- Steuerung / Handling

Contra:
- Kein Batteriebetrieb
- Anordnung der Stromversorgung
- geringes Gewicht
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
28
1
Bewertung melden

Bewertung melden

C
Das beste Effektpedal, das ich habe
Capi 10.06.2019
Ich glaube es gibt kein Gerät, das mich in meinem musikalischen Können so weit nach vorne gebracht hat wie der Ditto.
Zuerst mal: ich bin kein gelernter Gitarrist, sondern Schlagzeuger mit einer Liebe für gute Gitarren-Sounds. Ich habe eine Custom Shop Stratocaster und einen Marshall JVM 410H mit Bogner 212er Box, worauf ich wirklich nur aus Hobby und Genuss spiele. Seitdem ich durch Zufall gesehen habe, was Guthrie Govan (oder aber auch andere Musiker) mit dem Ditto gemacht haben, wollte ich es auch mal probieren.

Wen man einmal das Bedienkozept verstanden hat, geht es in Fleisch und Blut über und eröffnet einem neue Horizonte für das eigene Spiel. Ich verwende das Pedal zu Hause zum üben und es ist phänomenal, was mich das regelmäßige Spielen damit in kurzer Zeit gelehrt hat. Timing, Geschwindigkeit halten, Arrangements bauen mit vielen verschiedenen Spuren/Stimmen, Kreativität... all das hat durch das Nachbauen kompletter Songs (oder zumindest das, was loopbar ist) oder Einspielen eigener Kreationen mein Können extrem weit nach vorne gebracht. Und hat man dann einmal einen interessanten Loop, kann man nach Herzenslust drauf jammen und improvisieren. Mittlerweile nutze ich den Ditto auch um die Gitarren-Arrangements für die beiden Gitarristen meiner Band zu entwickeln, abzustimmen und zu dokumentieren.

Sicherlich hat der Ditto noch weiter use-cases, auch am Keyboard oder Bass kann man damit arbeiten. Mir aber reicht er nach wie vor an der Gitarre. Wenn man nur alleine üben kann, hat man mit dem Ditto ein sehr mächtiges Werkzeug an der Hand, um seine Fähigkeiten als Musiker in nahezu allen Belangen zu verbessern -und darum liebe ich dieses Gerät.

Unbedingte Kaufempfehlung!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
0
Bewertung melden

Bewertung melden

Passend von YouTube