Zum Seiteninhalt

tc electronic Sub'n'Up Octaver

397 Kundenbewertungen

4.5 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

77 Rezensionen

tc electronic Sub'N'Up Octaver
109 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1
MB
Top Preis/Platz/Leistungs-Verhältnis
Moritz B 08.10.2017
Ich hatte bereits mehrmals den Electro Harmonix POG2 Octaver zu Testzwecken zu Hause, konnte mich aber nie überwinden so viel Geld dafür auszugeben.
Als der Sub N Up auf den Markt kam wollte ich diesen sofort testen, da er deutlich günstiger und platzsparender ist.

Bedienung:
Der Octaver kann sowohl Polyphon als auch "klassisch" verwendet werden, außerdem gibt es die Möglichkeit Toneprints zu nutzen.
Damit ist der Octaver sehr flexibel, auch wenn ich es etwas unpraktisch finde, immer einen PC zu benötigen, wenn man Toneprints erstellen will, da es leider keinen Editor für Androidsmartphones gibt.
Da ich den Octaver jedoch hauptsächlich für eine einfache Dopplung der Gitarre einsetze oder mal für einfache Orgelsounds benötige ich die Toneprints auch nicht wirklich.
Mir gefällt dennoch der direkte Zugriff auf alle Parameter (wie beim POG) besser.

Features:
Durch die bereits erwähnten Toneprints inkl. Editor sind die Möglichkeiten des Octavers nahezu unendlich.
Man kann ein Toneprint auf dem Pedal abspeichern und hat so mit einem einfachen umstellen des Schalters zwei verschiedene Sounds verfügbar.

Sound:
Der Octaver klingt wunderbar, das Tracking ist schnell und präzise und die Oktaven klingen nicht übermäßig künstlich.
Dennoch gefiel mir auch hier der POG etwas besser.

Verarbeitung:
TC typisch stabil gebaut, mit normaler Nutzung wohl nicht kaputt zu bekommen.
Sehr praktisch ist das einfache Öffnen des Pedals zum Batteriewechsel mithilfe einer einzelnen Schraube, die sich mit einem Plektrum oder einer Münze öffnen lässt.

Fazit:
Betrachtet man den Preis und die Größe ist der Sub N Up dem POG2 bei Weitem überlegen, auch wenn dieser für mich von der Bedienung und den Sounds besser war.
Dennoch habe ich mir für den Sub N Up entschieden, da er für meine Zwecke absolut ausreichend ist und trotzdem viele Möglichkeiten bietet, falls ich sie mal benötigen sollte.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
0
Bewertung melden

Bewertung melden

MB
Sehr ordentlich
Max Bg 13.03.2018
Zuerst möchte ich erwähnen, dass ich den Sub n Up vorallem an Bässen verwende und nur gelegentlich an Gitarren, deshalb bezieht sich die Bewertung auf die Verwendung am Bass.

Sound:
Der Polyphonic Modus klingt sehr, sehr bassig. Ich verwende ihn eher selten und drehe hier den Sub Regler auch maximal zur Hälfte auf, da es sonst nur noch dröhnt. Desweiteren habe ich das Gefühl, dass die Suboktave etwas decay hat. Das heißt, dass sie erst minimal verzögert erklingt. Stört mich bei schnelleren Passagen schon etwas, aber das ist denke Ansichtssache. Die Oktave nach oben klingt relativ weich und ist schön in Verwendung mit einem Chorus danach.

Der Monophonic Modus gefällt mir etwas besser. Ein schöne treibende Oktave nach unten die nicht zu sehr dröhnt und doch den gesuchten Dampf, Druck und Grit zum Ton hinzufügt. Genau das was ich gesucht habe um es mit dem Originalsound zu mischen. Leider ist hier das Tracking bei manchen Noten nicht optimal (Aber nicht schlecht, vielleicht liegt es auch an meinen Bässen), obwohl ich einen Kompressor davor geschaltet habe. Alleine finde ich die Suboktave leider nicht so brauchbar wie zum Beispiel beim OC 2. Sie ist nicht ganz so definiert, aber dafür eben im Mix mit Dry Signal super ergänzend. Die Oktave nach oben klingt trocken und ist alleine ohne weitere Effekte für mich nicht zu gebrauchen. Mit einem Fuzz Pedal dahinter allerdings sehr cool.

Was mir positiv aufgefallen ist, dass das Tracking sich NICHT deutlich verschlechtert wenn man Effekte wie Auto Wah oder Verzerrer davo schaltet. Ich besitze ein AW 3 von Boss, das leider kein Dry Signal mitgibt und so etwas an Bottom verliert. Der Monophonic Modus fügt dieses Klasse hinzu. Verwende ich sehr oft für fette Funkriffs. Auch mit Fuzz davor wird das Bottom End, das verloren geht super wieder ergänzt, da die hinzugefügte Oktave sehr Dry klingt.

Zur Bedienung: Der Toneprint ist an sich ne gute Idee, aber die PC Software ist alles andere als Intuitiv. Mal schnell nen neuen Effekt erstellen geht nicht so leicht wie zum Beispiel bei Source Audio, schade. Und man kann auch leider keine Selbst erstellten Sounds auf dem Handy speichern um diese mal schnell draufzubeamen.
Die Features sind allerdings super, Flanger, Chorus, Drive nur für Oktaven oder Vibrato ist alles möglich. Ich habe mir einen Flangersound und einen Drivesound für die Oktave erstellt (Der 2 Sub Regler steuert nun den Driveanteil der Sub n Up Klänge), wobei der erstere Superklasse nach einem Gated Fuzz für Synth Sounds ist.
Mit der Gitarre sind auch super Orgelsounds machbar, falls diese jemanden interessieren.

Also zusammenfassend:
+Monophonic und Polyphonic
+Toneprint ermöglicht viel
+Schnelle Wahl zwischen den drei Modi
+Super zum anfetten mit Dry Sound
+Preis

-Suboktave alleine nicht so defieniert
-Decay im Polyphonic Modus und super viel Bass
-Bedienung des Toneprint slots

Fazit:
Ich kann es jedem Empfehlen der einen Fetten Sound mit Originalsound haben will und dabei noch einen riesigen Haufen an weiteren Features mag -> Kaufen!!!
Wer nur eine Suboktave haben will sollte sich auf die Suche nach einem OC2 machen. Und den hier vielleicht als Ergänzung kaufen ;)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
0
Bewertung melden

Bewertung melden

AG
Al Guitar 04.08.2021
Der Octaver macht, was er soll mit einem guten Tracking.
Persönlich finde ich die 2. Suboctave nicht unbedingt sinnvoll, da das menschliche Gehör diese oft gar nicht mitbekommt.
Sinn macht die nur, wenn man diese in recht hohen Lagen anwendet.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
1
Bewertung melden

Bewertung melden

m
DER budget Octaver
mXIII 06.03.2021
Okay, die alternativen bei Octavern mit Minus UND Plus, ob polyphon oder nicht, sind sowieso nicht übermäßig groß...

Dieses Pedal hat polyphon, monophon und (ziemlich crazy) toneprint zur Auswahl und kostet nicht unerheblich weniger als die ähnlich gearteten Mitberwerber.

In vielen Reviews wird der Ton dieses Pedals als "anders" beschrieben, aber ganz ehrlich: auch ohne die Tatsache, dass dies IN JEDEM FALL der absolute Preis-Leistungs-Sieger ist, ist dieses Pedal für meine Ohren ein super Octaver!
Klare und schnelle Ansprache, super "Hammond"-Orgel-Sound, toller Bass-"Ersatz", funktioniert für mich als eine Art "Höhen-Boost" für Soli... Wer ein kostengünstiges "Jack White"/"Blue Orchid" Pedal zu seinem Fuzz sucht: zugegriffen!

(Wobei der Fuzz wohl defintiv vor dieses Pedal gehört,andere Distortion funktioniert für mich auch dahinter, aber mein "Pelz" zerfällt hinter diesem Pedal wirklich viel zu stark)

Achja, und das Ding funktioniert zwar super mit 9V Blöcken, aber es erweist sich auch als echter Vielfraß... ein Netzteil ist hier wirklich die bessere Lösung!

Ein Wort noch zum Toneprint; die Funktion ist unglaublich witzig in der Anwendung und macht dieses Pedal zu eine echten Wundermaschine... aber diese Art des Effektwechsels per Smartphone ist wirklich NICHT livefähig!

FAZIT dementsprechend:
DER ultimative Budget Octaver, platzsparend und vielseitig!
Toneprint ist eher ein Gimmick und man sich Platzierung in der Signalkette und Stromversorung genau überlegen, aber dann ist das DIng (nicht nur) wegen des Preises unschlagbar!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

P
ganz ok
Patten 11.06.2019
ganz ok für den preis; gibt aber bessere!
benutze ihn mit dem e-bass und für die tiefe oktave gibts definit bessere und schnellere....
hohe oktave im "royal blood" style is deutlich besser in kombination mit nem fuzz oder ähnlichen.
wer einen oktaver sucht für die tiefen sollte eher nach nem anderen gucken
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

o
Hilfsmittel
ogsogs 11.03.2019
Ich verwende das Teil In einem Trio ohne Bassbesetzung für wenige ausgewählte Stücke. Mit etwas Fingerspitzengefühl mit der E-Gitarre ganz brauchbar, mit der elektoakustischen relativ hohe Latenz.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

MC
Habe mir den großen und den Mini bestellt...
Mick Chugg3r 07.09.2020
...wobei der große natürlich mehr Möglichkeiten hat, mir reicht aber EIN guter Toneprint und dafür ist der Mini sehr gut. Klang ist bei beiden absolut ok.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

BB
Macht genau was es soll..
Bonzo B. 07.05.2020
ich habe mit einer höheren Latenz gerechnet aber das ist hier alles im Rahmen. Soundtechnisch bin ich auch wirklich zufrieden an Bass und auch an der Gitarre klingt es wirklich gut. Bin zufrieden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

D
Ja, passt eigentlich
Dominik89 05.05.2021
Grundsätzlich, als "normalen" Octaver betrachtet, bin ich sehr zufrieden. Diese Polyphonie habe ich mir etwas anders vorgestellt, ehrlich gesagt, dennoch... ich habe den Octaver behalten, habe ihn in Verwendung und er ist gut. Die Verarbeitung würde ich als "Top" bewerten.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

T
Ein Octaver wie er sein soll.
Tornado 22.02.2020
Klein, aber oho. hat einen guten Sound, kommt aber mit einer Gitarre deutlich besser zurecht als mit einem e-Bass. Beim Bass macht nur das Anheben der Tonhöhe Sinn. Ansonsten hat das Ding alles was mach braucht: Polyphon oder nicht, Wet/Dry Mix.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

tc electronic Sub'n'Up Octaver