Set bestehend aus:
Das the box pro A10 LA Line Array System hat Power. Es besteht aus sechs aktiven Array-Modulen und zwei Subbässen mit Montagezubehör und Verkabelung. Die Array-Lautsprecher sind für diese Preisklasse enorm groß. Pro Array-Element sind zwei 1,4-Zoll-Hochtöner und zwei 10-Zoll-Tieftöner verbaut. Der the box pro A 218 LA Subwoofer ist ein aktiver Basslautsprecher. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er selbst unter den Subbässen ein besonders tieffrequent arbeitendes, großes Modell ist. Mit zwei 18-Zoll-Tieftönern ausgestattet, wird das Klangbild nach unten hin kräftig abgerundet. Vor den Tieftönern arbeitet ein 2x2000-Watt-Klasse-D-Verstärker. Jedes Array-Element bietet 2000 Watt RMS. Der eingebaute Soundprozessor enthält einige Presets, um den Klang an verschiedene Aufbauszenarien anzupassen. Damit sich die stattlichen Subs gut transportieren lassen, sind im Lieferumfang anschraubbare Schwerlastrollen inbegriffen. Zum Subbass ist optional eine wasserabweisende Schutzhülle erhältlich.
Jedes A 10 LA-Modul tritt mit einer nominalen Leistungsaufnahme von 700 Watt an. Maximal können es bis zu 1700 Watt werden. Beim Subwoofer A 218 LA Subwoofer sind es 1400 bzw. 3400 Watt. Sein Frequenzbereich reicht von 36 bis 100Hz. Ab 75 bis 18.000Hz übernehmen die Array-Teile in einem Abstrahlwinkel von 110°x10°. Ihr Schalldruckpegel liegt bei maximal 131 db. Beim Subbass sind es 141dB. Der kräftige Tieftöner bringt 101,7kg auf die Waage. Er misst 1215x590x950mm. Ein Array-Element wiegt 40kg. Bedient werden beide am Anschlussfeld auf der Rückseite. Die Anschlüsse beider Lautsprecher sind identisch. Zusätzlich habe die Array-Module einen Power Out. Zur Stromversorgung dient ein PowerCon-Eingang. Für Line In und Out ist je eine dreipolige XLR-Buchse montiert. Über Netzwerk-Ein- und Ausgänge können alle Lautsprecher mit einem Computer verbunden werden, um das System mit der kostenlosen, für Windows verfügbaren Pronet-Software zu konfigurieren.
Das the box pro A 10 LA Line Array System ist gemacht für große Auftritte. Konzert- und Festivalveranstalter erhalten einen kräftigen Klang mit einem Bass, der insbesondere in den untersten Frequenzen druckvoll aktiv ist. Je nach Musikstil können in Innenräumen bis zu 700 Gäste und im Freien etwa 500 Personen beschallt werden. Clubbesitzer und Diskothekenbetreiber können die PA fest installieren. Sie profitieren von dem wasserfesten schwarzen Lack, mit dem das Birkenmultiplex-Gehäuse des Subs überzogen wurde. Verleiher können vom Laptop aus über’s Netzwerk mit der Pronet-Software und dem im Lieferumfang enthaltenen the box pro USB2CAND CanBus Converter den Klang an immer neue Aufbaupositionen anpassen. Sie werden überdies neben den Subbass-Rollen seine zehn Tragegriffe zu schätzen wissen, die für den Transport in nahezu jeder Lage ins Gehäuse eingelassen sind.
Seit über 20 Jahren bereichern die Produkte von the box pro bereits das umfangreiche Thomann-Sortiment. Wer robuste Kleinlautsprecher, Drum Monitor Systeme, aktive Bassboxen, Säulensysteme, aktive Fullrange Lautsprecher, Line Arrays oder Limiter zum günstigen Preis sucht, wird bei the box pro sicher fündig. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für andere Marken produzieren. Wer Markenqualität zum günstigen Preis sucht, ist bei den knapp 200 Artikeln von the box pro bestens aufgehoben.
Wer das the box pro A 10 LA Line Array System aufbauen möchte, hat verschiedene Möglichkeiten zur Klangoptimierung. Das Array kann geflogen werden. Alternativ lässt es sich um 180° gedreht auf die Gummifüße des Flugrahmens beispielsweise auf eine Bühnenkante stellen. Hat man die Speaker eingeschaltet, kommt die Preset-Taste zum Einsatz. Sie bietet vier Varianten. Die passende Grundeinstellung für die meisten Aufstellpositionen ist die Standard-Einstellung. Soll der Subbass mal besonders tiefgründig klingen, wechselt man bei ihm in den Infra-Modus. Die oberen Array-Module erzielen im Long Throw-Modus besondere Reichweite. Die unteren oder allein eingesetzten Lautsprecher bieten im Downfill-/Single-Box-Setup einen gleichmäßigen Frequenzgang zur Beschallung naher Publikumsbereiche. Die vierte Preset-Variante lädt schließlich benutzerdefinierte Einstellungen, die mit der Pronet-Software erstellt wurden.