Der the t.mix xmix 1202 FXMP USB ist ein 12-kanaliger Mixer mit vielfältigen Anschlussmöglichkeiten, zu denen unter anderem sechs Mikrofon- und Line-Eingänge sowie mehrere Stereo-Inputs gehören – unter ihnen auch ein Stereoeingang im Cinch-Format. Dank 3-Band-EQ, Balance-Reglern, integrierten DSP-Effekten und einem beleuchteten Display ist dieses Mischpult nicht nur leistungsstark, sondern auch komfortabel bedienbar. Seine internen FX lassen sich beispielsweise per Fußschalter ein- und ausschalten. Ein USB-Anschluss und ein SD-Card-Reader dienen als Datenquellen für den integrierten Medienplayer. Zusätzlich bietet der Mixer eine kabellose Verbindung via Bluetooth, mit der man Musik von Smartphones, Tablets, Laptops und Co. verarbeiten kann.
Mit dem the t.mix xmix 1202 FXMP USB können User bis zu zehn Kanalzüge simultan anwenden. Für eine bessere Kontrolle von linkem und rechtem Ausgangskanal verfügt das Mischpult über zwei separate Fader. Seine sechs Monokanäle sind sowohl mit je einer XLR-Buchse für den Anschluss eines Mikrofons als auch mit einer Klinkenbuchse für Line-Signale ausgestattet. Nach Bedarf schaltet man für die Mikrofoneingänge ganz einfach global eine 48V-Phantomspannung hinzu. Eine PFL-Funktion erleichtert bei allen Kanälen das optimale Einpegeln. Die Main-Outs des Mischpults sind als symmetrische XLR-Buchsen ausgelegt. Zusätzlich stehen außerdem zwei große Klinkenbuchsen bereit. Weitere Stereo-Outputs liefert das the t.mix xmix 1202 FXMP USB in Form von Cinch-Buchsen als Recording-Ausgänge sowie in Form von 6,35mm-Klinkenbuchsen als Control-Room-Ausgang.
Wer ein kompaktes Mix-Tool mit starkem Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, wird beim the t.mix xmix 1202 FXMP USB fündig. Barbetreiber können mit seiner Hilfe mehrere Audioquellen austarieren. Bands finden darin ein unkompliziertes Mischpult, das sie sowohl im Proberaum als auch bei Kneipen-Gigs im Zusammenspiel mit einer Endstufe samt Klein-PA einsetzen können. Und auch A-cappella-Gruppen haben hier ein perfektes kleines Mischpult am Start, das ihnen vom Plattenhall über ein Analog-Delay bis hin zum Vocal-Echo gleich einige nützliche Effekte mitliefert. Dieses Mischpult ist eine gute Wahl für alle, die einen kompakten Mixer ohne Instrumenteneingang und integrierte PC-Schnittstelle oder Digitalrecorder-Funktion suchen. Auch, wem Stereo- statt Multitrack-Recording ausreicht, riskiert hier einen näheren Blick.
Die Eigenmarke the t.mix ist seit 2000 fester Bestandteil des Sortiments vom Musikhaus Thomann. Eine große Bandbreite verschiedener Mischpulte, passiver PA-Systeme und diverses Zubehör erscheint unter dem Label und tritt den Beweis an, dass Qualität, Zuverlässigkeit und eine attraktive Preisgestaltung einander nicht ausschließen müssen. Ob DJ-Mixer, ein kleines Mischpult für den Proberaum oder eine passive PA für den Jugendclub - the t.mix bietet für jede Situation eine überzeugende und bezahlbare Lösung.
Die Aux-Wege des the t.mix xmix 1202 FXMP USB erlauben die Einbindung weiterer externer Effektgeräte. Damit eignet sich der Mixer optimal für Bands, die ihn im Proberaum und bei Kneipen-Gigs einsetzen möchten. Auch als Schaltzentrale zwischen verschiedenen Line-Audiogeräten im Homestudio erweist sich das Mischpult als sinnvoll. Solokünstler, die verschiedene Playback-Quellen einsetzen, finden hier eine Möglichkeit, den Sound all dieser Wiedergabegeräte zu bündeln. Nicht zuletzt kann der the t.mix xmix 1202 FXMP USB dank separat regelbarem Kopfhörerausgang auch als Monitormixer eingesetzt werden. Wer mit diesem Mischpult viel unterwegs sein möchte und auf das 19"-Format verzichten kann, wird sich über die kleine Grundfläche von nicht einmal 35cm mal 35cm freuen: Damit ist es inklusive passendem, optionalem Case platzsparend im Live-Setup untergebracht. Beim Transport sollte man allerdings seine immerhin 4,7kg Gewicht bedenken.