Zum Seiteninhalt

22.11 - 02.12

cyberweek-deal

the t.amp TA50

101

Mini Endstufenmodul

  • Leistung: 2x 20 W
  • zur Montage direkt am Flachbildschirm oder in Zwischendecken
  • Eingang über Miniklinke
  • Ausgang mit Phönixklemmen
  • Stromversorgung über externes Netzteil
  • eingebauter Limiter
  • Abmessungen: 145 x 95 x 45 mm
  • inkl. Montagewinkel
Erhältlich seit April 2014
Artikelnummer 328775
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 4 Ohm / Kanal 20 W
Kanäle 2
19" Einbau Höhe 1 HE
Amp Klassen Class D
2 Ohm stabil Nein
DSP/Frequenzweiche Nein
Konvektionskühlung Ja
Breite 145 mm
Tiefe 95 mm
Höhe 45 mm
Gewicht 0,6 kg
Brückenbetrieb 1
Link Out Nein
Output Phönix Klemmen 1
Mehr anzeigen
72 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1

Kleiner Kraftprotz

Klingt ein kleiner Lautsprecher kraftvoll, ist aber weit und breit kein Verstärker zu sehen, könnte vielleicht der TA50 dahinterstecken. Der winzige Amp der Thomann-Eigenmarke the t.amp verstärkt das Signal einer Linequelle zur Wiedergabe durch passive Speaker. Er eignet sich dank einiger solider Features bestens zur Festinstallation, hat einen zuschaltbaren Limiter und überrascht mit einem praktischen Standby-Modus. Wer Musik aus nicht mehr als zwei kleinen Lautsprechern oder einem etwas üppiger dimensionierten Speaker mit doppelter Leistung zu Gehör bringen möchte, wird an der preislichen Attraktivität dieses Amps kaum vorbeikommen.

Ab zur Soundverstärkung

Gerade einmal 145 x 95 x 45mm misst das standfußlose Gehäuse, das mithilfe der beiden Montagewinkel in Zwischendecken, an Wänden, Bildschirmen oder direkt am Speaker montiert werden kann. Sämtliche Einstellmöglichkeiten versammeln sich auf seiner Längsseite. Dazu zählt ein Powerschalter mit Kontroll-LED und wählbarem Automodus, der den Amp nach 15min ohne anliegendes Linesignal in den Ruhezustand befördert, sowie ein Umschalter vom Stereo- zum Bridgebetrieb. Mit ihm kann die Verstärkerleistung von zweimal 20W/4Ohm zu 40W/8Ohm für nur einen Speaker gebündelt werden. Auf der gegenüberliegenden Seite geht's zur Verkabelung. Der Input wird an einer 3,5mm-Miniklinkenbuchse entgegengenommen. Sowohl das beiliegende Netz- als auch die Lautsprecherkabel werden in Phönixklemmen geschraubt.

Ideal für Festinstallationen

Ladeninhaber, Hoteliers und Showroom-Betreiber mit gemäßigtem akustischem Bedarf können ihre kleinen Speaker mit dem TA50 optisch ansprechend in Zwischendecken einbauen. Durch den Standby-Modus sparen sie dabei Energiekosten, ohne den Amp selbst ausschalten zu müssen. Cafébetreiber befestigen den Verstärker mit den beiliegenden Winkeln an Wänden, in Sitzecken oder gleich am Speaker selbst. Galeristen erhalten mit dem TA50 einen Amp, der sich für Videopräsentationen diskret an der Rückseite von Displays befestigen lässt. Nicht zuletzt in kleinen privaten Hobbykellern oder Wohnzimmern ist der Verstärker ein handliches Ergänzungstool für passive Lautsprecher.

Über the t.amp

Unter der Eigenmarke the t.amp verkauft das Musikhaus Thomann seit dem Jahr 1998 zahlreiche Produkte in den Kategorien Endstufen, passive PA Komplettsets, Keyboardverstärker und Anschlusssysteme. Die gesamte Produktpalette überzeugt durch eine gelungene Kombination aus Qualität, Zuverlässigkeit und einen günstigen Preis. Ob nun ein Jugendclub beschallt werden soll, eine Sporthalle oder ein Kongressraum - the t.amp bietet für jede Situation eine überzeugende und bezahlbare Lösung.

Aus passiv mach aktiv

Wer seine Lieblingsplaylist gern vom Smartphone oder dem Tablet einspielt, kann das Gerät über ein Miniklinkenkabel mit dem the t.amp TA50 verbinden. Genauso gut lässt sich der Audioausgang eines Computers an den Amp anschließen. Um den Verstärker besonders platzsparend unterzubringen, verwendet man ein Kabel mit Winkelstecker. Für die nächste Geburtstagsparty ist auch ein DJ-Mischpult schnell angeschlossen. Für Audioquellen, die nicht über einen Miniklinkenausgang verfügen, können entsprechende Adapter optional hinzugekauft werden. Als Teil einer Heimkinobeschallung bietet sich die Montage der Verstärker auf den Rückseiten der jeweiligen Speaker an, sodass die Amps nahezu unsichtbar werden.

101 Kundenbewertungen

4.5 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

64 Rezensionen

B
Letztendlich...Gut!
Bassjay 10.02.2021
Das Projekt: Trotz ausreichend vorhandenem Homeequipement wollte ich meinen Roland Microcube und meine Phil Jones Piranha 4 zusammenführen. Da der kleine Roland keinen Anschluß für externe Speaker besitzt musste eine zusätzliche Verstärkung her. Vorraussetzung: Klein und kein nervender Lüfter! Die Leistung von gebrückt ca. 40 Watt kam meinem Vorhaben sehr entgegen. Reicht fürs Wohnzimmer völlig!
Zum Roland: Die Features dieses kleinen Dings gefallen mir sehr gut und trotz gutem Basssound sind dem kleinen Gehäuse doch physikalische Grenzen gesetzt. Deshalb das Projekt.
Die TA 50: Als Installationsendstufe Top, als Mobilteil durch die zu schraubenden Phönixklemmen für die Speaker etwas unpraktisch und 3,5mm Klinken haben mich im häufigen rein-raus Gebrauch nicht immer überzeugt. Das externe Netzteil hat einen speziellen Stecker. Die Leistung ist für meine Zwecke sogar überdimensioniert aber haben ist besser als brauchen! Ich betreibe die TA 50 gebrückt Mono. Kein Rauschen, keine Wärmeentwicklung...Gut! Der Klang über die Phil Jones Box: Klasse!
Limiter und Autoabschaltfunktion kommen bei meiner Anwendung nicht zum Tragen, deshalb hier keine Beurteilung.

Abenteuer und Thomann Service:
Die bestellte Sendung blieb beim Beförderer in der Sendungsverfolgung eine Woche auf: Zur Weiterbeförderung vorbereitet...Anruf bei Thomann, der Mitarbeiter, freundlich, kompetent und während des Telefonats ging schon der Nachforschungsantrag an den Beförderer raus. Thomann Service!!! Die Ersatzsendung kam sehr schnell.
Nochmal zur ersten gelieferten TA 50:
Die Endstufe brauchte ganze 59 Sek. zum Einschalten...mal alle Bewertungen gelesen, wurde nicht erwähnt...Anruf in der PA Abteilung... der wieder sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter riet mir die TA 50 zurückzuschicken, könnte ein Defekt sein...Gesagt, getan. Ersatz wurde wieder prompt geliefert. Und...eine knappe Minute Einschaltzeit. Hmm...dann ist das wohl normal!? Liegt vielleicht an der momentanen Produktionsreihe?

Fazit: Die TA 50 bleibt hier! Die knappe Minute Einschaltzeit kann ich akzeptieren, die Endstufe überzeugt...immer mit dem Seitenblick auf den Preis... absolut!
Und wie bisher immer überzeugt auch der perfekte Thomann Service!
Wer die kleinen Mankos in Sachen Einschaltzeit, Anschlüsse akzeptieren kann bekommt hier eine vielseitig einsetzbare Endstufe zum kleinen Preis. Kaufempfehlung!

Nachtrag nach einem halben Jahr im Homeeinsatz: Einschaltzeit nach wie vor eine knappe Minute, allerdings läuft die TA 50 einwandfrei, kein Defekt vorhanden. Trotz Preiserhöhung von 11 Euro immer noch klare Kaufempfehlung!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
0
Bewertung melden

Bewertung melden

L
Feiner kleiner Krachmacher, Klappe die 2.
Lars842 09.01.2015
Da ich nun schon den zweiten TA-50 gekauft habe (Juni 2017), muss ich die Rezension erneuern. Nicht weil der Erstkauf defekt ist ? nein der erste TA-50 von Jan. 2015 läuft immer noch 1A. Etwas teurer ist der neue geworden, aber egal. Eigentlich ist schon genug gesagt, wenn man nicht zufrieden ist, kauft man nicht 2x dasselbe Produkt.

Ich betreibe die beiden TA-50 im Bridge-Modus, je an einem Kanal (2x 34 W RMS).

Vorteile sind unverändert
- sehr schön leicht und sehr kompakt (2x TA-50 wiegen komplett 1,4 kg), die nächst verfügbare Endstufe geht so bei 7 kg los und ist 10 cm breiter (Rackmaß).
- praktisch keine Wärmeentwicklung - einen Lüfter habe ich jetzt dennoch im Rack, da die Technik jetzt einige Mal in der prallen Sonne stand und ich Sorge um die Elektronik hatte.
- eingebauter wirksamer Limiter (habe ich so noch bei keiner kompakten Class-D-Endstufe gesehen), d.h. auch ungeübte Hände können den AMP nicht kaputt machen.
- Bedienung selbsterklärend (Audio im Bridge-Modus an Pin 1 und 3 des Klinkensteckers, steht leider nicht in der Bedienungsanleitung)
- die neue Version hat einen Standby-Modus.

neutral
- Anschluss über Phönix-Klemmen / 3,5 mm Klinke, etwas Basteln / Löten (z.B. an NL2/NL4-LS-Stecker) ist inklusive (wer es mag) Dauerndes Stecken ist nicht gut, einmal angeschlossen ist aber alles in Ordnung,
- Dimensionierung Netzteil (36 Watt bei 40 Watt Leistungsaufnahme??)
- keine Netztrennung beim Ausschalten (habe ich via Hauptschalter gelöst).

Zum Netzteil muss ich sagen, ich habe den älteren AMP jetzt mal an einem 24 V / 3 Ampere (=72 Watt) Netzteil betrieben. Es gab bei aktivierten Limiter KEINEN hörbaren Unterschied, d.h. das originale NT ist offensichtlich vollkommen ausreichend.

Zum Sound ? ich weiß nicht, wie die 6,5% THD gemessen wurden. Eigentlich ein unterirdischer Wert. Ich kann das NICHT bestätigen. Bis zum Eingreifen des aktivierten Limiters klingt das Setup sauber und ohne Abzüge (CD-Musik). Nach knapp 20 Kindergeburtstagen, Kindergarten- und Schulbeschallungen schon mit dem einfachen TA-50 gab es keine Klagen und alle eingesetzten Lautsprecher leben auch noch. Rauschen und Brummen gibts vom AMP her nicht. Klangregelung und Balance muss man aber am Mixer regeln.

Mein Fazit: nach wie vor empfehlenswert.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
2
Bewertung melden

Bewertung melden

HT
Alles in Allem überzeugend
Heiko T 10.04.2021
Im Einsatz war der Kleine bisher auf einer kleinen Party mit JBL LS, für selbige am Schreibtisch als PC-Lautsprecher und seit einiger Zeit an Yamaha Lautsprechern über den TV.
Der Verstärker hat zwei große Mankos. Das erste ist leicht zu verschmerzen. Es kommt zu einem leichten Brummen solange kein Signal auf der Leitung ist. Das Zweite Manko wiegt schwerer. Sollte man ihn sich Aufgrund der Einschaltautomatik zulegen wollen, kann man sich das sparen, diese ist nämlich für die Tonne. Bei keiner der aufgeführten Anwendungen funktionierte diese, das Gerät ist immer an. Bei diesem Preis ist das zu verschmerzen, jedoch sollte man es dann einfach weglassen wenn es nicht funktioniert.
Sehr positiv ist das Klangbild und die Dynamik. Überraschenderweise spielt er gerade an den audiophilen Regallautsprechern sehr geschmeidig und pegelt alle Frequenzen sauber und ohne Verzerrungen.
Die Klemmen für die Kabel und das Netzteile können etwas nerven aber stören mich persönlich alles in allem nicht.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
0
Bewertung melden

Bewertung melden

KY
Ok, mit Abstrichen
Kunde Y 25.09.2022
TA50 treibt bei mir zwei kleine alte JBL Control One mit 4Ω Impedanz mit ordentlicher Zimmerlautstärke.

Leichtes Grundrauschen - das aber nur stört wenn man ganz nah an den Lautsprechern ist. Das ist für mich kein wirkliches Problem.

Der Eingang scheint dagegen extrem Empfindlich auf Störungen zu reagieren. Hand auflegen genügt und es brummt lustig vor sich hin. Auch so fängt er leicht was auf - auch ohne Nutzsignal, obwohl ich schon sicherheitshalber ein Kabel mit einfachem Trennübertrager dazu gekauft habe. Eine Erdungsschraube gibt es nicht.

Die Ausführung ist ansonsten einfach gehalten, funktioniert aber. Zu bedienen gibt es nicht viel. Für mobile Anwendungen sind die Schraubklemmen und Steckverbinder untauglich.

Spitzensound zu erwarten ist eh zuviel verlangt. Meine JBL bringen unter 100Hz auch nicht mehr viel. Bei guter Zimmerlautstärke höre ich keine massiven Verzerrungen. HiFi Nerds sollten vielleicht etwas anderes kaufen.

Das Gerät erwärmt sich dank Class D kaum. Sehr gut!

Externe Netzteile mag ich allerdings gar nicht. Habe schon zuviele davon. Als erstes muss ich einen Aufkleber drauf machen um sie alle auseinander zu halten. Diese Unsitte pflegen leider immer mehr Hersteller, auch wenn die Produkte mehrere Tausend (!) Euro kosten...

Der Netzschalter ist bei meiner Version (Aug 2022) separat und nicht am Lautstärkeregler. Er trennt aber nicht völlig vom Netz, die LED leuchtet dann lediglich rot. Ökologisch ist allerdings nur das Netzteil auch zu trennen - (zweipolig) schaltbare Steckdosenlriste - nur dann kann gar kein (Ruhe)Strom fließen.

Fazit:
Erfüllt seinen Zweck, aber wegen der Brumm-/Störempfindlichkeit (auch mit Trennübertrager) muss ich leider deutlich abwerten.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
0
Bewertung melden

Bewertung melden