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Thomann Metronom 330

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Metronom

  • traditionelles Metronom mit ausschaltbarer Glocke
  • Einstellbereich: 40 - 208 bpm
  • klassische Tempoanzeige
  • Taktarten: 2/4, 3/4, 4/4, 6/4
  • Farbe: Schwarz-poliert
Erhältlich seit November 2005
Artikelnummer 182964
Verkaufseinheit 1 Stück
Material Kunststoff
Farbe Schwarz
Mit Glocke Ja
26 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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893 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Verarbeitung

408 Rezensionen

H
Lauter Taktgeber, super günstig
Hobbygitarre 07.04.2021
Es gibt den Videoclip mit der legendären Soul-Bassistin Carol Kaye, wo sie zeigt, dass sie mit dem Metronom gelernt hat, wirklich groovy zu spielen. Ein mechanisches Metronom braucht keine Batterien oder Akkuladungen, es schlägt mit viel vollerem Klang als viele digitalen Metronome oder Handy-Apps. Das schwingende Pendel dieses genialen Mechanismus sieht noch dazu sehr gut aus. Und vor allem kann man mit dem Metronom gut seine eigenen Schwächen / Marotten im Zeitgefühl ausfindig machen und das nuancierte Mitspielen trainieren. Grund genug, ein mechanisches Metronom zu probieren, und der Super-China-Preis des Thomann-Metronoms ist beinahe unwiderstehlich.
Das Thomann-Metronom ist verglichen z.B. mit einem älteren Wittner taktell Junior deutlich lauter, der Klang heller, härter und druchdringender - also besser passend zu lauterem E-Gitarrenspiel oder neben dem Schlagzeugüben. Im Neuzustand reichte einmal Aufziehen (behutsam bis zum klar spürbaren Anschlag) für etwa 1850 Schläge: bei Tempo 208 bpm sind das etwa 9min Laufzeit, bei 60 bpm entsprechend eine halbe Stunde. Das ist viel weniger als die über 4000 Schläge, die das 25 Jahre alte Wittner noch schafft. Offenbar fordern die hohe Lautstärke und der kräftige, weite Pendelausschlag ihren Tribut. Das Uhrwerk ist hier im Gegensatz zum Wittner-Modell aus Metallzahnrädern gebaut. Leider ist nicht nur das Schlagen lauter, sondern deutlich hört man auch ein Schleifen der Mechanik vor den Schlägen, während das Wittner zwischen den Schlägen quasi still ist.
Die Schläge laufen recht gleichmäßig, galoppieren also nicht störend, aber man kann bei Bedarf den Takt noch leicht nachbalancieren, indem man z.B. Gummifüßchen druntersetzt und in der Dicke leicht anpasst. Der Federantrieb wirkt hier jedenfalls kräftiger und unempfindlicher gegen schiefe Aufstellung als beim älteren, schwächer pendelnden Wittner Junior.
Das Gehäuse ist wesentlich größer und standfester als das des Wittner, die Plastik-Skala größer und reicher beschriftet, die Formgestaltung ist OK. Dieses Metronom bietet eine nützliche Takt-Glocke, deren etwas langen Nachklang man leicht durch Aufkleben von einem Stückchen Tape dämpfen kann.
Alles in allem ein gutes Metronom, vor allem für diesen Preis.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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C
Als Übungsmetronom klasse
ClemiMD 08.12.2022
Meine Tochter nimmt Schlagzeugunterricht und ich habe ihr zum Üben das 330er Metronom bestellt.
Es funktioniert ohne viel Schnickschnack und ohne Strom -- find ich super, wenn man bedenkt, wie viele Batterien und Kabel man sonst herumliegen hat. Aufziehen, anschubsen, losspielen. Perfekt.
Die Verarbeitung wirkt nicht hochklassig, aber für den Preis ist es stabil genug. Wenn es mal herunterfällt, kann ich mir schon vorstellen, dass leicht eine Ecke abplatzt oder das Gehäuse bricht. Müssen wir eben aufpassen, wobei es aber durch seine Größe und das Eigengewicht sehr stabil steht und eine robuste Figur macht.
Was ich für sehr junge Musiker oder Einsteiger besonders nett finde , ist die Taktauswahl: Neben dem klassischen klack-klack-klack kann jeweils die "Eins" eines Taktes mit einem charmanten "pling" betont werden. Zur Auswahl stehen 2, 3, 4 und 6 bzw. ganz ohne "pling".
Neben der BPM-Beschriftung sind auch klassische italienische Tempoangaben wie z.B. largo, allegretto, vivace usw. angegeben.
Ich kann das Metronom jedem empfehlen, der gelegentlich mal eine analoge Rhythmusstütze braucht. Völlig ausreichend zum Üben, und wenn man sich später mal etwas Besseres holen will, macht es sich super als Hingucker-Deko auf dem Sideboard. ;)
Bedienung
Features
Verarbeitung
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A
Nostalgisch
Anonym 23.02.2017
Dieses Metronom erfüllt seinen Zweck!

Die Bedienung ist einfach zu handhaben, wenn auch etwas "mechanisch". Aber dies ist einem so nostalgischen Gerät wohl dem Feeling her geschuldet. Bedienung 4 Sterne!
Man hat eine vollkommend ausreichende Auswahl an vielen gängigen Geschwindigkeiten. Außerdem ist es möglich einen Glocke für den Takt einzustellen. Features 5 Sterne!

Bei der Verarbeitung war zu erwarten das das Gehäuse aus Plastik ist, was auch vollkommen okay ist. Jedoch hat man es mir beim ersten Gebrauch nicht gerade einfach gemacht!
Um das Metronom das erste Mal in Betrieb zu nehmen muss man etwas Styropor aus dem Inneren entfernen. Hierzu hat man laut Bedienungsanleitung die Möglichkeit den Boden heraus zu nehmen. Genau hierbei wurde es umständlich:
Laut Anleitung könne man den Boden ganz einfach durch Druck mit den Fingern links und rechts an den unteren Seiten des Metronoms den Boden lösen. Aber es ging nicht! Der Boden löste sich nicht. Hierbei sei erwähnt das ich erstens kräftig und zweitens nicht gerade dumm bin.
Ich gehe davon aus das diese Funktion einfach schlecht verarbeitet ist. Mit einem spitzen Gegenstand habe ich dann doch noch irgendwie geöffnet bekommen. Und ich bin froh das ich da nicht nochmal dran muss. Es ist nicht weltbewegend da ich es für den weiteren nicht nochmal machen muss, jedoch ist es auch nicht gerade schön! Ich kann mir vorstellen das es durchaus passieren kann das etwas kaputt geht oder bricht bei dem Versuch den Boden zu öffnen.

Dennoch kann ich nach einem Monat Gebraucht sagen das ich mit dem Gerät zufrieden bin.
Ein Mechanisches Metronom gefällt mir deutlich besser als ein nervtötendes Computerpiepsen, aber das ist wohl eher Geschmacksache.
Wer es mechanisch mag, ist hier für den Preis alles in allem sehr gut aufgehoben!
Bedienung
Features
Verarbeitung
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Ma
tacktacktack Volksmetronom
Marco aus D. 28.10.2009
Elektronische Metronome mögen auf den Beat genau sein und meist bieten sie auch noch allerhand "nützliche" Zusatzfunktionen (Stimmgerät, allerlei rhytmische Patterns, etc). Meines Erachtens stören die Funktionen oft mehr, als dass sei helfen. Die Bedienung ist leider oft nicht gerade intuitiv und nicht zuletzt sie klingen meistens mies. So habe ich schon lange den Entschluss gefasst mir ein mechanisches Metronom zu beschaffen. Nach einem gewissen Hin und Her und Angeln in der Bucht, bin ich beim Volksmetronom 330 von Thomann hängengeblieben. Probier es mal aus dachte ich mir, es ist recht günstig, ob das wohl was taugt? Und wie es taugt!!! Klar es gibt edlere Geräte, aber ich finde es gibt nichts zu mäkeln an dem Teil. Es ist schön gross und liefert von einen angenehmen, durchsetzungsfähigen Ton, die Bedienung ist kinderleicht und es bietet sogar die Möglichkeit den jeweils ersten Beat mit einem Glockenschlag zu betonen.
Kurzum ich bin absolut zufrieden damit.

Aber genug geschwätzt, auf gehts: BingTackTackTackBingTackTackTack...
Bedienung
Features
Verarbeitung
38
6
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