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Universal Audio UAFX ANTI 1992 High Gain Amp

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UAFX Promo

Für kurze Zeit günstiger

Im Zeitraum vom 25.11. bis 31.12.2024 sind das Universal Audio UAFX Knuckles und das UAFX ANTI 1992 besonders günstig. Also schnell zugreifen!

Effektpedal für E-Gitarre

  • Stereo Verstärker- und Boxenemulation
  • mit 6 bekannten Mikrofon-/Lautsprecher-Kombinationen
  • integrierte Boosts, Live- und Preset-Modi
  • Anpassungen via UAFX Mobile App
  • authentischer Sound des 120 W-Röhren Amps der 90er Jahre für aggressive und "gescoopte" Gitarrensounds der Metal-Subgenres wie Thrash, Death Metal, Grunge und Black Metal
  • Noise Gate, TS-style Overdrive und Preamp Boost
  • Stromversorgung über Netzteil 9 V DC, Mitte-negativ, 400 mA Minimum (Art. 543322, nicht im Lieferumfang enthalten)
  • 2 Eingänge: 6,3 mm Klinke
  • 2 Line-Ausgänge: 6,3 mm Klinke (rechter Ausgang für Stereo-Verbindungen und 4-Kabel-Methode)
  • USB Typ-C für Updates über Computer
  • Abmessungen (B x T x H): 9,2 x 14,1 x 6,5 cm
  • Gewicht: 0,567 kg
Erhältlich seit August 2024
Artikelnummer 598273
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Preamp
318 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Mehr Gain als der Rest

Das Röhrenvorbild des Universal Audio UAFX ANTI 1992 High Gain Amp Effektpedals geht auf einen beliebten High-Gain-Verstärker mit moderner Charakteristik zurück, der 1992 veröffentlicht wurde von vielen bekannten Metal-Musikern gespielt wurde. Bis dahin hatte man kaum einen Verstärker gesehen, der mit derartigen Gainreserven aufwartete. Es klang fett, druckvoll und durchsetzungsfähig. So ist kaum ein Wunder, dass dieser Verstärker schnell Verbreitung fand. Gleichzeitig stellte sich heraus, dass der Klang sich in extremeren Genres bestens bewährt: Thrash, Hard- und Metalcore oder auch Death Metal. Dazu gab und gibt dieser der Verstärker auch bei tiefen Stimmungen eine erstklassige Figur ab. Universal Audio hat diese Schaltung per Komponentenmodellierung in ein Pedal portiert. Im UAFX ANTI 1992 High Gain Amp ist dieser Sound nun in kompakter Form und beliebiger Lautstärke nutzbar.

Universal Audio UAFX ANTI 1992 High Gain Amp

Die komplette Signalkette

Das Universal Audio UAFX ANTI 1992 stellt die beiden Kanäle Rhythm und Lead bereit. Über sechs doppelt belegte Regler und drei Schalter ist der Sound intuitiv anpassbar und wird sogar um ein Noise Gate und eine Overdrive-Pedalsimulation komplettiert. Regelbar sind der Ausgangspegel, die Verzerrung, eine dreibandige Klangregelung plus Presence und Resonance, der Overdrive und das Gate. Ab Werk stehen 4x12“-Boxensimulationen mit Vintage-30-Lautsprechern im Standard- und Oversize-Format sowie eine Box mit Celestion G12T-75 zur Wahl, die bei Registrierung um drei Modelle erweitert werden – allesamt basierend auf der bewährten Ox Amp Top Box. So ergibt sich eine Komplettsimulation des Signalwegs, die sich für Aufnahmen und die Bühne ohne Mikrofonierung nutzen lässt. Dabei darf man bei Universal Audio darauf vertrauen, dass der Klang und das Spielgefühl des Originals auf den Punkt eingefangen wurden.

Universal Audio UAFX ANTI 1992 High Gain Amp von der Seite

Kompakt und leistungsstark

Mit dem Universal Audio UAFX ANTI 1992 hat man den mächtigen High-Gain-Sound des beliebten High-Gain-Verstärkers in digitaler Form in einem Kompaktpedal zur Verfügung. Das ist für Aufnahmen, die Probe zuhause aber auch für konsistente Ergebnisse auf der Bühne äußerst praktisch, zumal man ohne jede Mikrofonierung und hohe Pegel auskommt. Wer auf seinen echten Röhrenverstärker nicht verzichten will, kann das Pedal aber auch per 4-Kabel-Methode als Kanalerweiterung für einen echten Verstärker nutzen – Einschleifweg vorausgesetzt. Dazu bringt die Auswahl zwischen unterschiedlichen Lautsprechersimulationen und dem zusätzlichen mittenbetonten Overdrive/Boost zusätzliche Flexibilität, während das Noise Gate für Stille in Spielpausen sorgt. Und schließlich ist der ANTI 1992 auch ein perfektes Backup im Kleinstformat für den Fall der Fälle.

Logo auf Universal Audio UAFX ANTI 1992 High Gain Amp

Über Universal Audio

Wenige Hersteller können aus einer so gewichtigen Audio-Tradition schöpfen: Der UA-Gründungsvater Bill Putnam gilt (zusammen mit seinem Kumpel Les Paul) als richtungsweisender Musikproduzent und Entwickler legendärer analoger Studiotechnik. Putnam hat Chuck Berry, Muddy Waters sowie Sarah Vaughn aufgenommen und war Duke Ellingtons Lieblingstontechniker. Er hat den berühmten 1176 Peak Limiter entwickelt und den Teletronix LA-2A-Level Amplifier vertrieben. Dafür gab es im Jahr 2000 posthum einen „Technical Grammy Award“. 1999 haben Putnams Söhne Bill Putnam Jr. und James Putnam Universal Audio neu gegründet und die analoge Vision ihres Vaters in die digitale Musikwelt transferiert. Der Produktkatalog umfasst Audiointerfaces, DSP-Farmen, eine Vielzahl an Plugins und weiterhin analoge Hardwaregeräte.

Volles Brett und leisere Töne

Der Universal Audio ANTI1992 ist bekannt für seinen brutalen High-Gain-Sound. Er bietet darüber hinaus aber auch eine Simulation des Rhythmus-Kanal, der mit einem mächtigen eigenständigen Crunch aufwartet und dazu auch einen Clean-Sound bereithält, der sogar besonders sauber ausfällt. Sinnvollerweise lassen sich die Reglereinstellungen jederzeit speichern und später als zweite Klangalternative über den dedizierten Preset-Fußschalter abrufen. Alle relevanten Funktionen sind am Pedal zu erreichen. Ergänzend gestattet die kostenlose UAFX-App für iOS und Android den Zugriff auf erweiterte Funktionen: Hier lassen sich fertige Sounds laden, die Fußschalter, der Rhythmus-Kanal samt Bright-Schalter, der Overdrive, das Noise Gate sowie das Routing der Ein- und Ausgänge konfigurieren.

Im Detail erklärt

4 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

4 Rezensionen

M
Der Gitarrensound der klassischen Moderne (1990/2000er)
Martin2000 21.09.2024
Der erste Eindruck war gemischt. Direkt aus dem Karton genommen, losgespielt, die cleanen Töne vom RTHM-Kanal haben mir gleich gefallen, die verzerrten auf Anhieb noch nicht so. Ich konnte da Pedal auf Anhieb, ohne Kenntnis des Handbuchs auch nicht gut einstellen. Habe mir am nächsten Tag mal zwei Stunden Zeit genommen, um mich in das Pedal einzuarbeiten. Das Update der Firmware über den PC, mit USB-C, ging zum Glück zügig durch. Die "UAFX Control App" wollte sich dann aber leider partout nicht mit dem Pedal verbinden und das ist misslich, weil wichtige Einstellungen nur über diese Handy-App möglich sind. Die meiste Zeit davon ging dafür drauf, die App am Handy zu Laufen zu bringen. Ich bin dann irgendwann darauf gekommen, die App auf dem Handy zu löschen und neu zu installieren, dann ging es endlich.

Als die App lief, habe ich das Handbuch von vorne bis hinten durchgelesen und die verschiedenen Einstellungen durchprobiert. Es ist wichtig, mal durchzuverstehen, was man da alles einstellen muss, aber es lohnt sich. Auf einmal hatte ich genau den Sound, den ich immer haben wollte. Endlich mal das Telefon weg und erstmal zwei Stunden nur Gitarre gespielt. ES KLINGT EINFACH GENAU RICHTIG. Der klare Kanal wirklich kristallklar, aber auch voll, habe noch den Boss BP-1W Preamp davorgehängt, der Sound macht süchtig. Der Crunch-Kanal eine Wall of Sound. Diese Verzerrung ist voll, schön, definiert, obertonreich, verträgt nicht nur Powerchords, sondern auch Harmonien. Für mich ist die Sache die, dass ich einen modernen Sound gesucht habe. Hatte bisher den UAFX Lion Modeller, der ist auf seine Art auch gut, klingt für aber schon etwas retro, wie ein Amp, der vielleicht schon ein bisschen in die Knie gehe ist. Bin in den 80er geboren und der Anti ist genau der Modeller für meine Musik, von Buckethead bis zu den Brettgitarren bei Avril Lavigne. Alle möglichen Metal-Stile gehen natürlich eh. Es geht mir gar nicht um das Ausmaß der Verzerrung, sondern wie die klingt, in den Höhen harmonisch, im Bass tight, das der klassisch-moderne Sound, den ich wollte. Wie gesagt insbesondere die cleanen Töne, die endlich mal genug Headroom haben, klingen für mich sogar irgendwie viel besser als beim echten 5150. (Im Gegensatz dazu konnte ich beim UAFX Dream den Gain kaum weit genug runterdrehen, um mal klaren Sound zu haben.)

Man kann ziemlich viel am Amp anpassen, um seinen Sound zu finden, Bright Switch, Input Routing, Bias Mode mit verschiedenen "Chokes", Clean klingt mit "Warm Choke" überragend. Der Reso-Regler ist auch Hammer, man kann dröhnenden Bass haben, dass der Boden wackelt, oder das Dröhnen weit rausdrehen. Das Noise-Gate leider überraschend schlecht, kann gar nicht verstehen, wie das nicht besser hinbekommen haben, ist für mich aber nicht soo wichtig, weil ich eh nicht so richtig High-Gain spiele. Der Tubescreamer klingt authentisch, habe ich aber im Bandgefüge noch nicht probieren können und so alleine für sich braucht man den meines Erachtens nicht. Den anderen mitgelieferten simulierten Preamp von TC Electronics habe ich mir noch nicht richtig erschlossen.

Das riesige Manko dieses Pedals ist leider die UAFX Control App. Bin immer froh, wenn ich meine Einstellungen ohne Verbindungsabbruch hinbekomme und dann schnell wieder raus aus der App. Mir ist aufgefallen, dass das Pedal für das Telefon schon sichtbar war, bevor ich den Pairing-Knopf gedrückt habe. Bei einem Auftritt auf größerer Bühne hätte ich Sorge, dass das Teil sich mit irgendeinem Telefon verbindet und dann abstürzt oder irgendwelche Einstellungen durcheinandergehen, ein Flugmodus wäre super. Ist schade, weil rein vom Sound ist das Teil göttlich, für mich bisher der beste Amp-Modeler, den ich gespielt habe, zumindest wenn man einen modernen Sound ab 1990er Jahre sucht. (Ich habe aber zuletzt auch nur die Modeller von TC und UAFX gespielt, gibt ja noch andere gute Alternativen.)
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PK
Yes, this does the thing
Press K 16.12.2024
Unlike others, I've had no trouble connecting this and setting it up. And very little setup is required — it sounds like a beast out of the box.
Yes, you can get "that sound" — for me, that was 2000s Machine Head. But it's not just "pretending", it cuts through a band mix with absolutely no remorse. There is so much mids and overtones, and the included cabs sound crushing.

I've tried it at home, I've played it at rehearsal, every chord comes through, every lead note soars and makes me giddy inside.

Now for the bad — it's incredibly inconvenient to use. You can only use one preset at a time, or switch to live mode to get the sound you "see" on the pots right now. First thought: sure, you can use "preset" and "live" together to get two patches for rhythm and lead that way. But you can't do clean - rhythm - lead with this one, you only get to pick two.

Once you move it around to get to a rehearsal or gig, reality sets in, and buttons get rotated. So your "live" mode sounds nothing like you intended, and if the preset needs adjustments too, you don't know where the knobs were when you saved it.

You need to treat it like an actual amp — learn the knobs, what they do, and where the sweet spots are. And get comfortable with always tweaking before playing (with band). For the price, you can get some very good modelers with more effects and presets, or preamps with more channels. So, I view this as a "luxury" pedal. It's picky and pretentious, it's annoying, but it sounds amazing and you kind of can't be mad at it.
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b
Dommage
bidibul 06.09.2024
Un son d'enfer mais impossible de mettre à jour et bluetooth avec application très instable.pedale renvoyée
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M
MKris 23.09.2024
Trudny do ustawienia, trzeba mieć cierpliwość, ale to się opłaci :)
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