Mit dem Yamaha FGDP-30 Finger Drum Pad wird man alleine mit seinen Fingern in Sekundenschnelle zum passenden Schlagzeuger für jede Musikrichtung. Dieser Pad Controller mit integriertem Lautsprecher besitzt mehr als 1200 Sounds für den flexiblen Einsatz in jedem Proberaum oder auf der Bühne. Sein spezielles, ergonomisches Design der Tasten ermöglicht ein komfortables und feinfühliges Spielen der Sounds über mehrere Stunden. Dank des wiederaufladbaren, integrierten Akkus ist das sogar kabellos möglich. Zudem werden acht RGB-Pads geboten, die mit beliebigen Sounds belegt werden können. Mit dieser Ausstattung bietet Yamaha einen kompakten Pad Controller zum rhythmischen Begleiten von Melodien.
Jedem Pad kann einer der 1211 Sounds zugewiesen werden. Zu den internen Sounds gehören neben denen eines Akustik-Schlagzeuges auch elektronische Sounds, womit sich das Yamaha FGDP-50 Finger Drum Pad für kleine Akustik-Gruppen und für Künstler der elektronischen Musik bestens eignet. Insgesamt können 48 vollständige Drumkits geladen werden. Dank der feinfühligen Pads lassen sich Techniken wie variierende Akzente, Ghost-Notes, Flams und schnelle Wirbel realisieren. Das Abstoppen von Becken kann dank Aftertouch über verstärkten Druck auf die Pads erfolgen. MIDI- und Audio-Daten können über die USB-Buchse empfangen werden. Die Gesamtlautstärke des Controllers lässt sich über zwei Tasten an der Oberseite regeln.
Das Yamaha FGDP-30 Finger Drum Pad wurde für DJs, als rhythmischer Begleiter von Akustik-Gruppen, sowie auch für Künstler der elektronischen Musik geschaffen, die Melodien vielfältig tanzbar machen möchten. Dank der mehr als 1200 Sounds ist für jede Musikrichtung etwas dabei. Gemeinsam mit dem integrierten Akku sorgt der eingebaute Lautsprecher mit einer Leistung von 2,5W für einen sofortigen Einsatz in jedem Szenario. Für ein lautloses Üben kann die Kopfhörerbuchse genutzt werden. Das Metronom mit seinen sieben Sounds ermöglicht ein gezieltes Üben verschiedener Tempi. Zudem können mit diesem Controller über eine USB-Verbindung zu einem Computer auch Software-Instrumente über MIDI-Daten gesteuert werden. Ausgegeben werden die gespielten Klänge über die rückseitige Kopfhörerbuchse.
Yamaha gehört seit vielen Jahrzehnten zu den bekanntesten Herstellern von Musikinstrumenten und Audiotechnik weltweit. Die lange Geschichte des japanischen Unternehmen begann Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Harmonium. Das Portfolio wurde stetig erweitert, sodass Yamaha heute als einer von wenigen Herstellern beinahe die gesamte Palette von Musikinstrumenten anbietet: Von Klavieren und Flügeln über Gitarren, Blas- und Streichinstrumente, Schlagzeug und Percussion bis hin zu elektronischen Keyboards und Synthesizern. Auch in der Tontechnik ist Yamaha als Hersteller von Mischpulten, Verstärkern, PA-Systemen und mehr eine feste Größe. Als Leitmotiv gilt bei Yamaha die Verbindung von traditionellem Handwerk mit moderner Technik.
Für Anfänger empfiehlt es sich, die 3-Finger-Technik zu verwenden, da mit dieser besonders einfach alle Pads gespielt werden können. Der Daumen wird hier für die untere Taste (Bassdrum), der Zeigefinger für die mittlere Taste (Snare) und der Mittelfinger für die zweite Taste von rechts ganz oben (Hi-Hat) genutzt. Wird die Taste „Kit“ gedrückt, so kann über die Tasten „+“ und „–“ ein Kit ausgewählt werden. Über die Taste „Menü“ ganz rechts auf der Bedienoberfläche können im Mixer Lautstärkeeinstellungen vorgenommen werden, um Performance und Bedienung anzupassen. Dazu gehören die Lautstärke des Metronoms, des AUX-In und des übertragenden Audios über die USB-Buchse auf der Rückseite, des Quittungstons beim Drücken von Tasten sowie auch die Lautstärke der Sprachführung.