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22.11 - 02.12

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Yamaha FGDP-50 Finger Drum Pad

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Thomann Cyberweek Deal

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Vom 22.11.2024 bis einschließlich 02.12.2024 ist dieses Produkt zu einem besonders attraktiven Preis erhältlich.

Percussion Pad

  • extrem feinfühlige Pads in optimierter Anordnung
  • 48 Preset Kits und 1500 Sounds
  • 8 RGB Pads
  • Playback Sampler
  • Note Repeat Funktion
  • 4 Registration-Taster
  • Auto-Accompaniment Session Creator
  • USB Audio-Player / Recorder
  • USB MIDI / Audio
  • Aux-In
  • eingebauter Lautsprecher
  • wiederaufladbare Batterie
  • Abmessungen (H x B x T): 5 x 22 x 22 cm
Erhältlich seit September 2023
Artikelnummer 575104
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Schlagflächen 26
Samplingfunktion Nein
Anzahl der Triggereingänge 0
Mit den Händen spielbar Ja
Mix-Input Ja
USB-Anschluss Ja
MIDI-Schnittstelle Ja
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199 CHF
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in Percussion & Sampling Pads

Dein Controller für Fingerperformances!

Mit dem Yamaha FGDP-50 Finger Drum Pad wird man alleine mit seinen Fingern in Sekundenschnelle zum passenden Schlagzeuger für jede Musikrichtung. Dieser Pad Controller mit integriertem Lautsprecher besitzt mehr als 1200 Sounds für den flexiblen Einsatz in jedem Proberaum oder auf der Bühne. Sein spezielles, ergonomisches Design der Tasten ermöglicht ein komfortables und feinfühliges Spielen der Sounds über mehrere Stunden. Dank des wiederaufladbaren, integrierten Akkus ist das sogar kabellos möglich. Zudem werden acht RGB-Pads geboten, die mit beliebigen Sounds belegt werden können. Mit einem Playback-Sampler, einem Session-Creator und der Funktion Note Repeat kann eine Performance umfangreich gestaltet werden. Mit dieser Ausstattung bietet Yamaha einen vielseitigen Pad Controller zum rhythmischen Begleiten von Melodien.

Bedienelemente des Yamaha FGDP-50 Finger Drum Pad

Für abwechslungsreiche Klänge und Variationen

Jedem Pad kann einer der 1211 Sounds zugewiesen werden. Zu den internen Sounds gehören neben denen eines Akustik-Schlagzeuges auch elektronische Sounds, womit sich das Yamaha FGDP-50 Finger Drum Pad für kleine Akustik-Gruppen und für Künstler der elektronischen Musik bestens eignet. Neben dem Laden von 48 vollständigen Drumkits können auch eigene Kits aus den Sounds zusammengestellt werden. Zudem können die Sounds an die bevorstehende Performance angepasst werden, indem Parameter zu deren Stimmung und Decay-Werte eingestellt sowie auch Effekte hinzugefügt werden. Dank der feinfühligen Pads lassen sich Techniken wie variierende Akzente, Ghost-Notes, Flams und schnelle Wirbel realisieren. Das Abstoppen von Becken kann dank Aftertouch über verstärkten Druck auf die Pads erfolgen. MIDI- und Audio-Daten können über die USB-Buchse empfangen werden.

Tasten und Pads des Yamaha FGDP-50 Finger Drum Pad

Drahtloser Betrieb für kompromissloses Spielen

Der Yamaha FGDP-50 Finger Drum Pad wurde für DJs, als rhythmischer Begleiter von Akustik-Gruppen, sowie auch für Künstler der elektronischen Musik geschaffen, die Melodien vielfältig tanzbar machen möchten. Dank der mehr als 1200 Sounds ist für jede Musikrichtung etwas dabei. Gemeinsam mit dem integrierten Akku sorgt der eingebaute Lautsprecher mit einer Leistung von 2,5W für einen sofortigen Einsatz in jedem Szenario. Für ein lautloses Üben kann die Kopfhörerbuchse genutzt werden. Das Metronom mit seinen sieben Sounds ermöglicht ein gezieltes Üben verschiedener Tempi. Ist das Tempo des Songs nicht bekannt, so kann dieses über die Taste Tap Tempo ermittelt werden. Zudem können mit diesem Controller über eine USB-Verbindung zu einem Computer auch Software-Instrumente über MIDI-Daten gesteuert werden. Ausgegeben werden die gespielten Klänge über die rückseitige Kopfhörerbuchse.

Bedienelemente des Yamaha FGDP-50 Finger Drum Pad

Über Yamaha

Yamaha gehört seit vielen Jahrzehnten zu den bekanntesten Herstellern von Musikinstrumenten und Audiotechnik weltweit. Die lange Geschichte des japanischen Unternehmen begann Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Harmonium. Das Portfolio wurde stetig erweitert, sodass Yamaha heute als einer von wenigen Herstellern beinahe die gesamte Palette von Musikinstrumenten anbietet: Von Klavieren und Flügeln über Gitarren, Blas- und Streichinstrumente, Schlagzeug und Percussion bis hin zu elektronischen Keyboards und Synthesizern. Auch in der Tontechnik ist Yamaha als Hersteller von Mischpulten, Verstärkern, PA-Systemen und mehr eine feste Größe. Als Leitmotiv gilt bei Yamaha die Verbindung von traditionellem Handwerk mit moderner Technik.

Anschlüsse des Yamaha FGDP-50 Finger Drum Pad

Leichtes und schnelles Lernen von Fingertechniken

Für Anfänger empfiehlt es sich, die 3-Finger-Technik zu verwenden, da mit dieser besonders einfach alle Pads gespielt werden können. Der Daumen wird hier für die untere Taste (Bassdrum), der Zeigefinger für die mittlere Taste (Snare) und der Mittelfinger für die zweite Taste von rechts ganz oben (Hi-Hat) genutzt. Wird die Taste „Kit“ gedrückt, so kann über die Tasten „+“ und „–“ ein Kit ausgewählt werden. Die Menüebene „KitEdit“ ermöglicht ein Hinzufügen sowie auch das Einstellen von Parametern der Effekte Chorus und Reverb. Über die beiden Tasten an der linken Seite kann die Gesamtlautstärke eingestellt werden. Wer selbst nicht spielen möchte, der kann die Funktion Session Creator für automatische Begleitungen nutzen. Hier kann ein kompletter Song aus einem Intro, einer Main-Section und einem Outro entstehen.

19 Kundenbewertungen

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Bespielbarkeit

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Verarbeitung

17 Rezensionen

T
Durchdachtes Produkt …
Tastentiger 25.09.2023
… das von Yamaha perfekt umgesetzt wurde. Ich besitze das FGDP-50 erst seit einer Woche und muss sagen, der Suchtfaktor ist sehr hoch. Man muss es im Vorbeigehen einfach immer wieder in die Hand nehmen. Das Gerät ist sehr leicht und kompakt, besitzt aber trotzdem ein robustes Gehäuse, ohne überstehende Teile. Durch den eingebauten Akku und kraftvollen Lautsprecher ist man ohne lästige Kabel überall innerhalb von Sekunden spielbereit, perfekt beim Chillen auf der Couch. Auch ohne zu speichern, startet das Gerät so, wie man es ausgeschaltet hat.
Es liegt zwar eine deutsche Kurzanleitung bei, jedoch sollte man sich unbedingt auch die vollständige Bedienungsanleitung auf der Yamaha Homepage durchlesen, um weitere nützliche Funktionen kennenzulernen. Diese gibt es leider nur in Englisch.
Obwohl die Pads unterschiedliche Größen besitzen, ist das Spielverhalten auf allen gleich. Auch schnelle Tonwiederholungen sind kein Problem, selbst wenn man auf dem Pad für die Snare einen Trommelwirbel mit mehreren Fingern spielt.
Für mich einer der wichtigsten Punkte: Die Anschlagdynamik lässt sich an die jeweiligen Vorlieben anpassen. Es ist sogar möglich, jedem Pad eine andere Velocity Curve zuzuweisen, oder Minimum- und Maximumwerte zu definieren. So kann man zum Beispiel dafür sorgen, dass die Kickdrum nie unter einem bestimmten Wert fällt und der Grundbeat dadurch immer Biss hat.
Durch die Möglichkeit, den Pads auch andere Funktionen zuzuweisen, oder Aftertouch für z.B. tuning oder Filtereinstellungen zu verwednen, ist hier auch der Langzeitspaß an dem Gerät gegeben. Es gibt einfach sehr viel zum ausprobieren und entdecken.
Es empfiehlt sich auch die „Lesson“ und „Advanced Lesson“ Videos auf Youtube durchzuarbeiten, damit der Start leichter fällt.
Bestimmt gibt es Leute, die Funktionen vermissen. Ich finde, dass Yamaha hier die richtige Grenze gezogen hat. So bleibt das Gerät übersichtlich und wird nicht mit unnötigen Funktionen überladen. Wer Aufnahmen mit z.B. Cubase machen will, wird die Quantisierung lieber dort vornehmen und nicht auf dem Drumpad. Das Drumpad ist zum Spielen da, kann aber mit dem mitgelieferten Kabel Midi und Audio übertragen und empfangen. Somit lässt es sich perfekt beim Homerecording verwenden. Eine selbst eingespielte Schalgzeugspur klingt dadurch viel authentischer und wie aus einem Guss, im Gegensatz zu Preset Drumpatterns.
Zuletzt darf man auch nicht vergessen, dass das Gerät zu einem fairen Preis gekauft werden kann. Ich gebe deshalb eine klare Kaufempfehlung.
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z
Super Teil !
zeitlos 19.09.2023
Ja, ich muss sagen: sehr sehr geil ! Hatte vorher schon mal in das Manual geguckt, und als ich sah, dass man Decay Filter und den Einfluss der Effekte und vieles mehr programmieren kann, habe ich sie sofort bestellt. Roland muss sich jetzt mit seinen HDPs warm anziehen! Die sind im Vergleich zwar ähnlich gut und eher für die Hände als für die Finger gedacht aber viel zu teuer. Da werden wohl die Preise demnächst fallen müssen. Selten war mir bei einem Instrumentenkauf so schnell klar, dass ich es behalten werde. Obwohl ich auch schon Fingerdrumming auf meiner HPD 20 mache, muss ich es bei der FGDP noch perfektionieren. Aber die Lernkurve ist hier erfreulicher Weise sehr steil. Und man sollte unbedingt die 50iger Version nehmen. Das Display ist Gold wert. Das Online-Manual ist m.E. didaktisch schlecht aufgebaut. Wenn man Erfahrung mit elektronischen Instrumenten hat, ist tatsächlich einfacher, die Handhabung am Gerät direkt auszuprobieren als in die sehr umständliche Anleitung zugucken.
Was ich mir bei einem Update noch wünschen würde, sind eine Attack-Regelung für die (internen) Samples und ein Zufallsgenerator für die Tonhöhe, wie z.B. in der Roland HPD 15, am besten mit einstellbaren Tonskalen.
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Verarbeitung
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KK
Spaßteil
Karsten Kay 31.05.2024
Leute.. Leute..! Wer hätte gedacht, daß ein Schlagzeug von der Größe eines Buches so viel Laune machen kann. Hier kommt wirklich Drummerfeeling auf. (bin Keyboarder und Gitarrist). Die echten Schlagzeuger werden das vielleicht anders sehen.
Auf der Keyboardtastatur hab ich nie solche Rhythmen hingekriegt wie auf diesem Teil.
Manche bemängeln, das pro Instrument nicht 28 Multisamples aufgenommen wurden. Ich kann nur sagen, Sound ist klasse. Jede musikalische Stilrichtung ist abgebildet.
Die technischen Möglichkeiten, die in dem Gerät stecken, habe ich noch gar nicht ausgelotet.
Da gibt’s sicher noch tolle Sachen zu entdecken.
Das einzige, was ich zu bemängeln habe, ist, daß man für das Ladekabel noch einen Mini-USB Anschluß verwendet und nicht auf den neueren USB-C Standard gegangen ist.
Ansonsten klare Kaufempfehlung.
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D
Für Keyboarder, die Schlagzeug „spielen“ wollen ein Traum
DX-7 26.08.2024
Bisher habe ich meine Schlagzeugspuren immer mühsam im Editor der DAW eingegeben, alternativ auch am E-Piano eingespielt. Mit dem FGDP geht dies um Welten besser. Die Anordnung der einzelnen Pads ist sehr spielfreundlich. Nach kurzer Eingewöhnung kann man auch komplexere Rhythmen und Fills intuitiv spielen. Eigentlich habe ich mir das FGDP nur zum Eingeben der Schlagzeugspuren angeschafft. Mittlerweile ertappe ich mich immer öfter einfach beim Jammen und Probieren von neuen Grooves. Gerade die Möglichkeit ohne Kabel und Computer einfach loslegen zu können ist super. Einziger Kritikpunkt ist die Empfindlichkeit der Pads. Sehr sehr leise Schläge zu spielen klappt nicht ganz so gut. Vielleicht liegt es aber auch an meiner mangelhaften Feinmotorik. Wie auch immer… bin sehr zufrieden und endlich kann ich als Keyboarder die Denke von Schagzeugern etwas besser nachvollziehen. Auch wenn jeder echte Schlagzeuger bei dem Fingergetippel eher die Nase rümpft.
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