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Yamaha Pacifica 311H YNS

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Inklusive 3 Monate music2me Gitarrenkurs

Inklusive 3 Monate music2me Gitarrenkurs

Im Zeitraum vom 03.12.2024 bis einschließlich 28.02.2025 erhältst Du beim Kauf einer der teilnehmenden Gitarren einen 3-Monats-Gutschein für den online Gitarrenkurs von music2me im Wert von EUR 48 (UVP) kostenlos dazu. Nach dem Versand Deiner Bestellung bekommst Du den Lizenzschlüssel sowie den Downloadlink automatisch per E-Mail zugesendet.


- Über 400 Videolektionen
- plus regelmäßig Live-Classes
- Für Anfänger und Fortgeschrittene
- Theorie und Praxis anschaulich vermittelt
- Verschiedene Stile wie Pop, Rock, Blues und Filmmusik
- Persönlicher Support via Chat
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E-Gitarre

  • Erlekorpus
  • Ahornhals
  • Palisandergriffbrett (Dalbergia Latifolia)
  • schwarzerTUSQ-XL Sattel
  • Tonabnehmer: 1 Humbucker und 1 P90 Single Coil
  • Grover Locking Mechaniken
  • Farbe: Yellow Natural Satin
Erhältlich seit Oktober 2011
Artikelnummer 263950
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Natur
Korpus Erle
Decke Keine
Hals Ahorn
Griffbrett Palisander
Bünde 22
Mensur 648 mm
Tonabnehmerbestückung HS
Tremolo Nein
Inkl. Gigbag Nein
Inkl. Koffer Nein
B-Stock ab 354 CHF verfügbar
379 CHF
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39 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

31 Rezensionen

A
Kein Geheimnis mehr
Alex.an.der.F. 23.06.2019
Habe schon mal was über die Yamaha „Geheimtipp“ Gitarren gehört oder gelesen, habe mich aber warum auch immer nicht ran getraut…
Unpassender Image, 0 Prestige, Geschmack Dings-Bums und so… pflege zu glauben mich gehindert haben.
Nun suchte ich erneut nach einer 2. also Übungsgitarre für zuhause
Weil ich nicht viel Geld ausgeben wollte (max. 1000€ ) fiel mir die Yamaha da ein. Zum Glück sind die Modelreihen des Herstellers überschaubar und ich konnte mich nach 30 Minuten Recherchen für PAC 311H wegen P90 + splittbaren Humbucker festlegen. Bei der Bestellung dachte ich mir, bei dem Preis kann man zwar nicht viel erwarten, aber viel kaputt machen kann man dabei auch nicht. Also auf gut Glück, ungesehen, bestellt.
Getäuscht!
Allein das erste Anspielen nach dem Auspacken hat mir eine schlaflose Nacht gekostet . In meinen Händen, direkt aus dem Karton lag DAS was mein Gitarrenmeister nach mehreren Stunden Customizing Arbeit aus meiner 10-fach teureren 1. Gitarre herausholen konnte. Blues vom Feinsten. Schön, weich und cremig. Das, was ich schon immer unter/aus den Finger spüren/hören wollte. Hier meine ich lediglich nur Sound.
Leider nicht die Verarbeitung. (Gleich Vorab, bin Perfektionist)
Unglaublich viel Sound trotz liebloser Zusammensetzung der Komponenten hat mich angetan und Anlass gegeben die Hand anzulegen und die Macken zu beseitigen.
Mechaniken, Tonabnehmer, Body sind einfach konstruiert und makellos verarbeitet. Besonders toll für die Preisklasse perfekter unlackierter Hals mit anständiger Bundirung des Griffbrettes. Ab Werk sind die Daddario EXL120-10P 9er Saiten aufgezogen. Meine Yamaha war aus dem Karton bis auf die Saitenlage gut und sogar oktavenrein eingestellt.
Was nicht so toll war, aber relativ einfach wegen simplen Konstruktion der Gitarre zu korrigieren:
- Potis (Fabrikat Alpha) kratzen, wackeln, zu leichtgängig; Lack am Tonpoti Kondensator geplatzt => Potis durch CTS und Kondensator durch den fetten russischen PIO ersetzt;
- Saitenlage um 1,2mm zu hoch, Hals überspannt => Mit den beigelegten Schlüssel die Reiter und Hals in 2 Minuten richtig gestellt und mit der Nagelfeile die Kerben der Brücke nachgearbeitet;
- Scharfkantige, schlecht (oder gar nicht) polierte Bünde. => Mit dem Nagelfeilset aus dem DM für 3,-€ aufgearbeitet und Poliert;
- Geknickte Kabeln und kalte Lötstellen  => Durch geschirmte Kabeln ersetzt und sauber verlötet;
- Griffbrett, unbehandelte trockene Wüste => Lemon Öl beim Saitenwechseln aufgetragen. Apropos Saiten. Pyramid Maximum Performance Pure Nickel 10-er Satz, die ich rein zufällig aufzog war das i Tüpfelchen auf den Weg zur Perfektion. Wärmste Empfehlung für Blues;
- Tonabnehmer. Waren alle beide schief gesetzt. P90 war deswegen nicht verstellbar => Löcher verkleben, neu bohren und die Pickups neu setzten.
Die Nacharbeit hat zwar Zeit und ganze zusätzliche 40,-€ gekostet hat sich aber gelöhnt. Ich dürfte es noch nie erleben dass eine Gitarre, gleich welche Preisklasse, aus dem Laden perfekt war. Die Pacifica 311H ist eine ERLICHE Gitarre, hat viel Potenzial, pflegeleicht und je nach Musikrichtung gut ausbaufähig.

Für wen kann ich diese Gitarre empfehlen
- für Anfänger, weil leicht zu spielen, bietet viel für wenig Geld;
- für Vorgeschrittene, weil sie gibt wieder das was du spielst ohne zu verschönern oder zu verzerren;
- für die Blueser und Rocker;
- für diejenigen die einen Arbeitstier suchen;
- für Profis, weil die sowieso alles spielen können 

Wenig geeignet wegen der Werk PU Bestückung für Hardrock und Metall.
Features
Sound
Verarbeitung
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C
Nicht nur Motorräder
Christian003 12.08.2020
Na ja, ihr kennt das Problem: Man ist mal wieder am Suchen nach einer neuen Gitarre. Man braucht zwar keine, aber man will. Diesmal sollte es etwas völlig anderes als Strat (und ähnliche) werden. Ich hatte mich bereits für eine PRS SE Swamp Ash Special entschieden :-) Da hat mir vieles gefallen, außer der Ton. Also weitersuchen. Irgendwie hing in meinen Ohren noch "Yamaha-Geheimtipp". Also doch wieder mal eine "billige" Strat-Kopie, aber vlt. mal mit anderen Pickups und anderer Farbe. Nach rot, schwarz und natur hätte ich jetzt eine weiße Gitarre nehmen müssen. Ach nö, ich nehme wieder natur, weil ich auf andere Farben 15 Wochen hätte warten müssen.
Bestellt, geliefert, ausgepackt und gefreut.

Aber bevor es auf die Reise geht, geht's zur Durchsicht:
- saubere Verarbeitung
- schöne Optik
- naja, der Hals muss nachgespannt werden
- am Sattel ist sie schmaler (von e zu E sind es 34 mm anstatt 36mm)
- Klinkenbuchse ist locker
- P90 sitzt schief

Im Leerlauf:
- Hals mittels mitgelieferten Schlüssel etwas nachgespannt
- Klinkenbuchse mit Schraubenschlüssel fixiert
- gestimmt (aha Groover Autolock Tuner)
- perkusiver Klang
- Sustain hatt'se

Und nun mit Motor:
erster Gang -> Clean:
- ausgewogener voller Klang in allen 3 Positionen. Gesplittet wird es etwas dünner im Ton
- Twang kann man erahnen, ist aber nicht stratlike.

zweiter Gang -> Crunch:
- kein heftigen Pegelsprünge beim Schalten durch die 3 Positionen. Jeder Klang für sich sehr brauchbar. Der P90 klingt überzeugender als der Humbucker.

dritter Gang->Rock/Riff:
- Der P90 klingt immer noch überzeugender als der Humbucker, der jetzt aber auch gut und rockig tönt.

4 Gang->Metall:
- da fühlen wir uns beide nicht wohl - die Gitarre und ich

Zusammenfassung:
Auch ohne den Preis zu berücksichtigen, ist das ein mehr als brauchbares Arbeitstier. Verglichen mit (m)einer Cort G 260 OPN spielt Sie sowohl preislich, optisch und auch qualitativ in der gleichen Liga.
Die Pickupbestückung mit P90 mit Humbucker ist wohl eher unüblich für stratige Gitarren und doch klanglich sehr interessant. Sie hängt gut am Gurt. Griffbrett und Bundierung passen auch. Tuner, Sattel und Brücke - mit den durch den Korpus gezogen Saiten - sorgen für ordentliche Schwingungen. Die Qualität dieser Gitarre kann sich sehen und hören lassen und ist auf einem ordentlichen Level. Gerne wieder.
Features
Sound
Verarbeitung
3
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IM
Ordentlich verarbeitete Einsteiger-Gitarre mit Potenzial Richtung Grunge und Punk
Ingmar M. 05.03.2022
Ich habe zum Testen die Yamaha Pacifica 611HFM RTB sowie die 311H YNS bestellt. Beide haben am Hals einen P90 und am Steg einen auf Single-Coil splitbaren Humbucker. Die 611 kostet ziemlich genau doppelt so viel wie die 311. Prinzipiell basieren die Gitarren auf dem gleichen Grundmodell, sie unterscheiden sich im Folgenden: Die 611 hat beide Pick-Ups von Seymour Duncan, bei der 311 sind es Yamaha Pick-Ups. Die 611 hat den Steg aus Graphit (311: Stahl), außerdem hat die 611 ein Ahorn-Furnier auf der Vorderseite des Erlen-Korpus, das sich klanglich wohl kaum, dafür aber optisch auswirkt. Die farbigen 611-Modelle sind transparent lackiert, so dass man das Ahorn sieht (in meinem Fall rot, RTB steht für Root Beer). Die 311 hat einen reinen Erlen-Korpus, der bei den farbigen Modellen deckend überlackiert ist, bei der YNS (Yellow Natural Satin) aber in ansehlichem Naturholz-Finish daher kommt. Die restlichen Specs sind gleich. Doppelter Preis also für Marken-Pick-Ups, etwas edlere Optik und Graphit-Steg.
Die Gitarren sind grundsätzlich gut verarbeitet (Lack tadellos, keine scharfen Bundstäbchenkanten, ordentliche Stimm- und Steg-Mechaniken, Graphit-Sattel). Lediglich die Tone-Regler sind sehr leichtgängig und verstellen sich von selbst, außerdem ist bei beiden Potis der tatsächliche Regelbereich in einem sehr kleinen Bereich. Dies trübt den Eindruck der ansonsten ordentlichen Gitarre leider (und Potis sind nun wirklich nicht teuer …).

Hals, Korpus, Saitenlage usw.:
Halskrümmung, Saitenlage und Bundreinheit sind bei beiden Modellen nicht gut eingestellt. Vielleicht wurde es ja in Indonesien richtig eingestellt, hat sich aber beim langen Transport (Luftfeuchtigkeit, Temperatur) dejustiert. Jedenfalls wurde vor dem Endkundenversand nichts mehr eingestellt, obwohl zumindest der Karton der 611 mit einem Klebeband zugeklebt war, auf dem Qualitätskontrolle Yamaha Deutschland stand.
Gerade bei günstigen Instrumenten lassen sich die genannten Parameter manchmal gar nicht richtig einstellen, weil Holzverarbeitung und Hardware so schlecht sind, dass man nur faule Kompromisse eingehen kann. Das ist bei der Pacifica anders. Mit Truss-Rod und Steg-Mechanik kann man die Gitarre (Hals und Saitenlage) gut einstellen, so dass sie leicht bespielbar und bundrein ist und keine Saiten schnarren. Insofern bekommt man hier fürs Geld eine wirklich ordentliche Basis, nachdem man die Gitarre justiert hat: Die Gitarre funktioniert, ist gut bespielbar, macht keinen Ärger. Das Einstellen dürfte aber gerade für einen Anfänger etwas knifflig sein. Die Truss-Rod-Abdeckung ist eine Design-Schwachstelle dieser Gitarre und sehr fummelig zu entfernen und wieder anzubringen.

Haptik.:
Beide Gitarren fühlen sich gut an. Mir hat die 311 besser gefallen: Korpus und Hals fühlen sich nach nahezu unbehandeltem Holz an. Die Optik des Erlekorpus ist sehr attraktiv. Bei der 611 sind Hals und Korpus dagegen dick lackiert, Natural Finish wird in der Modellreihe 611 nicht angeboten. Ich persönlich mag satinierte Hälse lieber als lackierte. Beide Gitarren wirken auf ihre Art aber hochwertig und klingen unverstärkt gut.
Leider hat die Pacifica im Bereich der Halsverschraubung den traditionellen rechtwinkligen Block, wie in Tele und Strat schon in den 50ern hatten - hier haben die Wettbewerber oft bessere Lösungen (abgeflacht, gerundet), so dass man bequemer an die oberen Bünde kommt.

Sound:
Hier unterscheiden sich 311 und 611 beträchtlich.
Die Seymour-Duncan der 611 sind klar die besseren Pick-Ups. Der P90 klingt voll und glockig, wenn vielleicht auch nicht ganz so toll wie auf einer Les Paul. Der Humbucker ist druckvoll und differenziert - für Clean über Blues, Rock bis Heavy Metal geeignet. Gesplittet als Single Coil ist er bissig. Es gibt keinen Lautstärkeabfall beim Coil-Splitting (anders bei der 311).
Leider gibt es die Pacifica nur in dieser Konfiguration, ein zweiter P90 am Steg wäre eine interessante Option.
Insofern ist die 611 eine klanglich vielfältige Gitarre, die ordentliche Sounds liefert. Allerdings finde ich, dass es ihr insgesamt etwas an Seele und Charakter fehlt. Nach einigen Tagen Antesten keine Gitarre, die man unbedingt in der Sammlung haben muss, weil sie den geilen Sound liefert, den nur sie kann.

Der Sound der 311 ist im direkten Vergleich mit der 611 eher etwas "billig".
Der P90 klingt eher wie ein normaler Single Coil -nicht so kratzig wie eine Strat- oder Tele-SC, aber ähnlich wie z.B. die DiMarzio SCs bei Ibanez oder gesplittete Humbucker auf verschiedensten Gitarren. Der Humbucker ist etwas undifferenziert, splittet man auf Single Coil gibt es einen merklichen Lautstärke-Abfall (nicht so bei der 611). Insgesamt ist der PU etwas greller und kratziger. Die Mittelposition (P90 + SC bzw. P90 + HB) ist interessant.
Allerdings muss ich sagen, dass der Sound auch seine Vorteile hat, er ist etwas kantiger und weniger glatt als bei der 611. Wenn man auf der Suche nach eigenständigen rotzigen Sounds ist, kann das mit der 311 etwas werden - und vielleicht ist sie eine brauchbare Alternative zu gehypten Vintage Fender Mustangs, Jaguars oder Jazzmasters. Die 311 ist vielleicht nicht geeignet eine Ikone zu kopieren, könnte aber einen eigenständigen Grunge-Sound liefern.

Fazit:
Wer eine gute Einsteiger-Gitarre sucht, macht weder mit der 311 noch mit der 611 einen Fehler. Was Holz, Holzverarbeitung und Hardware betrifft, sind beide Modelle fast gleichwertig, lediglich die Tonabnehmer machen den Unterschied. Wer eher dreckige, rotzige Sounds mag, für den kann die 311 durchaus bühnentauglich sein. Die 611 ist klanglich etwas solider aber eben auch etwas charakterlos.
Features
Sound
Verarbeitung
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A
Kaum zu toppen
Anonym 04.10.2016
Ich habe lange nach der richtigen E-Gitarre gesucht. Was ich mit dieser letztendlich in den Händen hielt, begeistert mich nun nach einem Jahr immer noch.

Sehr gediegene Optik, hochwertige Hardware, top Einstellung aus dem Packet heraus, vielfältige Soundmöglichkeiten trotz einfacher Bedienung, spielt sich wie von selbst.

Bei dem Preis-Leistungsverhältnis sucht man natürlich nach den Schwächen ----- hat sie nicht!
Features
Sound
Verarbeitung
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