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Behringer BEQ700 Bass Graphic Equalizer

208

Effektpedal

  • 7 Equalizer Bänder
  • Frequenzbereich: 50 - 10000 Hz mit 15 dB Anhebung/Absenkung pro Band
  • Regler: 50 - 120 - 400 - 500 - 800 - 4,5k - 10k - Level
  • LED: Effect On/Off
  • Fußschalter: Effect Bypass
  • True Bypass
  • Anschlüsse: Eingang (6,3 mm Klinke), Ausgang (6,3 mm Klinke), Netzteilanschluss (Koaxialbuchse 5.5 x 2.1 mm - Minuspol Innen)
  • Stromverbrauch: 30 mA
  • Stromversorgung mit einer 9 V Batterie oder einem 9 V DC Netzteil
  • Abmessungen (B x T x H): 70 x 123 x 54 mm
  • Gewicht: 330 g
  • passendes Netzteil: Art. 409939 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit September 2005
Artikelnummer 183515
Verkaufseinheit 1 Stück
26 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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208 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

124 Rezensionen

H
Auch für Gitarre gut!
HansB 17.03.2010
Manchmal verstehe ich nicht ganz warum manche Leute auf das Metalgehäuse schwören. Ich habe schon sämtliche Bodentreter von Behringer, die alle aus Kunststoff sind und keines davon ist mir je kaputt gegangen. Dabei schaue ich mir die nicht nur an, sondern benutze sie jeden Tag intensiv im Proberaum.

Der einziger Vorteil im Metalgehäuse liegt meiner Ansicht nach in der elektrischen Abschirmung. Da ich aber fast kein Rauschen wahrnehmen kann bei den Geräten, ist das ok so mit dem Plastik. Allerdings benutze ich lieber Batterien, die geben kein Netzbrummen und es gibt weniger Kabelsalat. Ich persönlich hatte bei dem Batteriewechsel keine Probleme gehabt

Eigentlich war mein Gedanke beim Kauf des EQ - eine schnell abrufbare Pegelanhebung für die Leadgitarre zu haben, was auch wunderbar geklappt hat. Aber mit der (sehr gut funktionierenden!!!!!) Tonregelung kann man viel mehr machen als ich es mir dachte. Es ist z. B. ganz toll, wenn man beim Brückenpickup die Bässe anheben kann. So bleibt der Biss erhalten, aber es gibt dabei mehr Power von unten, der Sound ist runder, voller. Beim Halspickup hebe ich mir schon mal leicht die Höhen an ohne gleich die angenehme Tonwärme zu verlieren. Es reichen schon kleine Verschiebungen der Regler um die Ergebnisse zu hören.

Mein Fazit: MUSS HABEN
Trotz Kunststoff - Bauweise stabiles Gerät, mit guten Klangeigenschaften. Einziges Manko ist meiner Ansicht nach der fehlende Staubschutz für die Schieberegler, deswegen ein Sternchenabzug bei der Verarbeitung. Bei dem Preis mache ich mir allerdings keine großen Sorgen :-)
Sound
Verarbeitung
Features
Bedienung
7
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GB
Sieht aus wie das Original, aber es klingt nicht so
Gero B. 30.11.2009
Ich habe mir diesen Equalizer gekauft, weil ich nicht sicher war, ob ein graphischer EQ überhaupt das bewirkt, was ich damit beabsichtigte - nämlich, meinem Sound etwas mehr Knurren und "fühlbaren" Bass zu verleihen, ohne viel zu dröhnen.

Darum entschied ich mich gegen Boss und für den wesentlich günstigeren Behringer. Nun, er tut das was er soll, rauscht dabei aber und dünnt den Klang selbst in Neutralstellung aus. Es geht ein wenig an Direktheit verloren.

Die Verarbeitung ist okay dafür, dass das Pedal komplett aus Plastik hergestellt wird, bei Boss ist das immer gegossenes Metall. Leider hat sich Behringer bei der Position des Stromanschlusses gegen das Vorbild entschieden, wo der Anschluss vorn, weg von allen Kabeln und den Füßen des Instrumentalisten angebracht ist.

Behringer setzt den Stromanschluss direkt neben die Eingangsbuchse, wo er ziemlich stört, wenn man nicht ein Pedalboard besitzt, auf dem alle Effekte fest montiert sind. Nun gut, ich habe gemerkt dass ich keinen graphischen EQ brauche, in sofern habe ich Geld gespart. Hätte ich langfristig einen haben wollen, würde ich mir jetzt ein Markengerät kaufen. Für mich hat sich der Kauf nicht gelohnt, zumal man sie gebraucht auch nicht leicht verkauft bekommt.

Die gebotenen Funktionen sind zu dem Preis auf jeden Fall gut, aber ich werde zukünftig eher ein bisschen länger sparen und mir dann gleich die qualitativ bessere Variante kaufen.
Sound
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Bedienung
4
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S
Wer braucht mehr?
Sami 27.10.2009
Ich weiß nicht, warum man für einen Bass-Equalizer mehr geld ausgeben sollte. Klar - eventuell die Haltbarkeit, denn die ist die große Schwachstelle dieses Equalizers.

Die aufgeschraubte Bodenplatte besteht zwar aus schwerem Gussmetall, der Rest ist allerdings aus relativ billigem Plastik hergestellt. Das schränkt die Gig und Tour-tauglichkeit schon sehr ein. Auch die Dichtung der Schieberegler ist quasi nicht vorhanden, wodurch sich sehr schnell der Dreck seinen Weg ins innere Bahnen kann... Das alles sollte allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass das ein wirklich großartiger Equalizer fürs Studio oder zum Üben ist.

Er verrichtet rauscharm seinen Dienst und macht keinerlei Anstalten zu verzerren oder ähnliches. Wer auf einen modernen Slapsound steht sollte so ein Teil auf jeden Fall besitzen. Aber auch Vintage-Sounds lassen sich damit hervorragend produzieren, dank 7-Band Klangregelung. Ich jedenfalls bin mit dem BEQ-700 von Behringer mehr als zufrieden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
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b
Sound fast wie früher vor 40 Jahren mit der alten Hammond A100
bracmani 19.09.2017
Den Behringer BEQ700 Bass Graphic Equalizer verwende ich um den Klang meines 20 Jahre alten Hammond XM-1/XMc-1 Expanders über den GSI BURN (Programmable Rotary Simulator) etwas authentischer zu gestalten. Aufgrund extrem beengter räumlicher Verhältnisse bleibt mir zurzeit nichts anderes übrig, als den Sound meiner analogen und virtuellen Instrumente via Soundkarte eines Notebooks über die Lautsprecher meines Korg PA800 Keyboards wiederzugeben.
Der Behringer BEQ700 Bass Graphic Equalizer bringt selbst bei bereits minimaler Anhebung der 50 Hz und 120 Hz Regler eine signifikante Verbesserung durch einen insgesamt wärmeren Klang über den gesamten Frequenzbereich. Allerdings verändert sich dadurch auch das Verzerrungsverhalten des Röhrenverzerrers von BURN, welches man aber durch den Lautstärkeregler des Behringer BEQ700 Bass Graphic Equalizers wieder anpassen kann. Aus diesem Grund muss man auch die Pedal-Zugriegel 16?+8? des XMc-1 noch etwas zurücknehmen.
Ich habe den Behringer Equalizer im Monosignal vor BURN geschaltet, da nach BURN ein Stereosignal anliegt.
Das Plastikgehäuse des Behringer Equalizers ist OK, da ich den Equalizer, wenn überhaupt, nur mit der Hand schalte.
Insgesamt: Sound fast wie früher vor 40 Jahren mit der alten Hammond A100 und Leslie 122!
Sound
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