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Behringer Pro-1

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Analoger Synthesizer

  • dualer VCO-Aufbau auf CEM3340-Basis
  • Sägezahn- und Puls-Wellenform für VCO A
  • Sägezahn-, Dreieck- und Pulse-Wellenform für VCO B
  • Pulsweitenmodulation
  • Rauschgenerator
  • 24 dB Tiefpass-Filter mit Resonanz
  • 2 ADSR-Hüllkurven für VCF und VCA
  • LFO mit Sägezahn-, Dreieck- und Rechteck-Wellenform
  • 2 Modulationbusse
  • Sequenzer mit 64 Noten Speicherkapazität
  • Arpeggiator
  • Audioeingang zur Klangbearbeitung externer Quellen
  • kann als vollständige Eurorack-Synthesizerstimme verwendet werden (Breite: 80 TE)
  • Poly-Chain Funktion zum Verbinden von bis zu 16 Geräten
  • 6,3 mm Line-Ausgang
  • 3,5 mm Klinke Stereo-Kopfhörerausgang
  • MIDI In/Thru und USB-MIDI
  • Abmessungen: 95 x 424 x 136 mm
  • Gewicht: 1,8 kg
  • inkl. 12V DC Netzteil
  • passendes Cover: Art. 477466 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passende Koffer: Art. 480286 und Art. 483005 (beide nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Oktober 2019
Artikelnummer 475766
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauweise Desktop
Anzahl der Stimmen 1
Tonerzeugung Analog
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out, 1x Thru
Speichermedium Intern
USB Anschluss Ja
Effekte Nein
Arpeggiator Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 1
Digitalausgang Nein
Display Nein
Optionale Erweiterungen keine
Besonderheiten Stepsequencer, Arpeggiator
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172 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
In 5-7 Wochen lieferbar
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Rückkehr analoger Sounds der 80er

Mit dem Pro-1 lässt Behringer klassische, analoge Sounds aus den 80ern wieder aufleben. Ausgestattet mit zwei Oszillatoren, zwei ADSR-Hüllkurven, einem LFO sowie einem Sequenzer lassen sich mit ihm die Vintage-Klänge rekonstruieren, mit denen die Hits von Künstlern wie Depeche Mode, Pet Shop Boys und Vince Clark gestaltet wurden. Der monophone Pro-1 ist semi-modular und verfügt somit im oberen Teil der Bedienoberfläche über einige Ein- und Ausgänge zum Patchen, mit denen externe Modulationsmöglichkeiten angeschlossen werden können. Der Behringer Pro-1 verwendet einen eigenen Nachbau der Curtis-CEM-3340-Chips, die in Vintage-Klassikern wie dem Prophet-5, dem Memory Moog und dem Oberheim-OB-Xa verwendet wurden.

Oszillatorregler am analogen Behringer Pro-1 Synthesizer

Übersichtliche Modulationsmatrix

Mit den beiden Oszillatoren lassen sich die Wellenformen „Sägezahn“ und „Pulse-Width“ umsetzen. Oszillator B kann darüber hinaus auch eine Dreieckwellenform umsetzen. Zusätzlich zu diesen Klangquellen ist auch noch ein Rauschgenerator an Bord des Behringer Pro-1. Links befindet sich eine eigene Sektion für Modulationseinstellungen. Hier kann man auf übersichtliche Weise Modulationsquellen mitsamt ihrem Ziel einstellen. So kann hier beispielsweise die Pulse-Width von Oszillator A durch den Oszillator B, den LFO oder den Filter-Envelope moduliert werden. Sollten diese Möglichkeiten nicht ausreichen, kann man mit einem Patchcord auch die Cutoff-Frequenz des Filters steuern.

Anschlüsse am analogen Behringer Pro-1 Synthesizer

Nostalgiegefühl inklusive

Synth-Nostalgiker können mit dem Behringer Pro-1 ihre Lieblingsklänge aus den Musikproduktionen der 80er kreieren. Mithilfe der Poly-Chain-Funktion lässt sich der Behringer-Pro-1 problemlos als Eurorack-Stimme in die Performance integrieren. Hiermit können bis zu 16 externe Geräte angeschlossen werden. Durch den DIP-Schalter auf der Rückseite des Gerätes lässt sich festlegen, auf welchen der vier Kanäle er MIDI-Daten empfangen soll. Zusätzlich verfügt der Behringer Pro-1 über einen USB-Anschluss, welcher das Ansteuern durch eine moderne DAW ermöglicht. Auch Synth-Neulinge finden mit ihm einen Einstieg in die Welt der Analogsynthesizer durch klassische Sounds, bei dem das Experimentieren stundenlangen Spaß garantiert.

MIDI In des analogen Behringer Pro-1 Synthesizer

Über Behringer

Das in Deutschland von Uli Behringer gegründete und heute in China ansässige Unternehmen steht seit dem ersten Produkt, dem Studio Exciter F, für preiswertes Equipment. Mischpulte, wie das Eurodesk MX8000, sowie unzählige Signalprozessoren und später auch Beschallungsequipment ermöglichten es unzähligen Musikern, auch bei einem begrenzten Budget ihre Heimstudios, Übungsräume und mobilen PAs mit Equipment auszurüsten. Die Produktpalette von Behringer wuchs über die Jahre ständig weiter. Durch die Übernahme weiterer Firmen, wie u. a. Midas, Klark Teknik und TC Electronic, kamen nicht nur neue Produktgruppen hinzu, sondern es floss auch deren technisches Know-how in die Produktentwicklung mit ein. Die noch junge Synthesizersparte von Behringer setzt die Firmenphilosophie des preiswerten Equipments mit überdurchschnittlicher Ausstattung fort.

Zahlreiche Variationen dank umfangreicher Modulationsmöglichkeiten

Auch eine einfache FM-Synthese lässt sich mit dem Behringer-Pro-1 realisieren. Hierzu verwendet man den Oszillator B als Modulationsquelle für die Frequenz des Oszillators A. Der Drone-Regler eignet sich hervorragend dazu, den VCA offen zu lassen und die Klänge ohne Hüllkurve durchzulassen. Mit dieser Funktion lassen sich beispielsweise in Kombination mit dem Rauschgenerator und dem Filter Soundeffekte umsetzen. Mit dem Sequenzer lassen sich mit einer Speichermöglichkeit von bis zu 64 Noten komplexe Melodien umsetzen.

242 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

172 Rezensionen

MM
das Behringer Konzept
Matias Moulin 29.04.2020
Ich möchte hier nicht auf den Sound eingehen sondern meine allgemeinen Gedanken zum Produkt äußern, für Leute die sich künstlerische, ästhetische, politische und nachhaltige Gedanken zum Produkt machen.

Ich bin prinzipiell nicht für "geiz ist geil" und bin der Ansicht, dass mal immer und in allen Lebensbereichen bekommt wofür man bezahlt. In Sachen Behringer ist das halt ein zweischneidiges und vor allem ein scheinheiliges Schwert, sei es weil die Behringer Billigproduktion genau so absurd ist wie Höhe der Preise auf dem Vintage Markt, sei es dass es immer einen Sündenbock braucht und diese Bürde halt jene Firma tragen muss, die genau die Marktchance ergreift die alle anderen verpennen oder keiner „zu billig“ sein will aber trotzdem alles in China produziert, sei es dass wir in anderen Zeiten leben und heute sehr günstig alles so geklont werden kann, dass nur noch die „Cork Sniffer“ den Unterschied hören was aber eigentlich egal ist weil der einzige Unterschied ist nur das sogenannte „Mojo“ worauf die einen schwören, die anderen es ignorieren und die dritten (wie ich) finden: es kommt nicht darauf an was man spielt sondern mit welcher Haltung man es spielt. Sei es dass man eine „Made in Mexico“- oder No-Name-Gitarre besitzt und die Klon-Industrie ohnehin bereits seit Dekaden unterstützt und eigentlich bemerkt, dass es lediglich die Musikwelt bereichert, außer man kauft aus ökologischen Gründen nur Instrumente, die aus nachhaltigen Materialen und fair produziert wurden. Wir gesagt: zweischneidig.

Für mich ist vor allem eine Frage wichtig: Fühlt man eine Verbindung mit dem Instrument? Ist man glücklich während man es spielt oder ist man tief im Herzen darüber beschämt, dass es kein SCI sondern ein Behringer ist? Ich selber glaube nicht daran, dass man nur mit teuren Instrumenten bedeutungsvolle Musik produzieren kann, aber ich glaube, dass eine gewisse Inspiration vom Instrument her kommen muss. Das Problem fängt meines Erachtens dort an wo man „klingen will wie…“ - weil diejenigen, wie die man klingen will, hatten damals auch keinen Vergleich und schauten einfach nur auf ihr neues Instrument und was man damit machen kann, was noch keiner gehört hat. Mit dieser Einstellung ist der Pro-1 auch nur ein Tool, das etwas kreieren kann und meine Frage ist hier nicht wie nahe er es ans Original rankommt, sondern was ich damit machen kann und ob mich das Instrument in irgendeiner Form inspiriert. Und diese Frage kann ich schon mit einem Ja beantworten, denn ich habe mit dem Pro-1 bereits einige Sachen produziert, die mich überzeugen. Dennoch setzte ich ihn bevorzugt eher für spezielle Dinge ein, z.B. den klassischen fetten Bass, als externes Filter- oder VCO-Modul, weniger als Instrument, mit dem ich eine direkte Synergie aufbauen kann.

Auch wenn das Behringer Konzept mit den Desktop Modulen auf jeden Klon anwendbar ist, so gibt es für mich doch Unterschiede. Zm Beispiel, auf der Suche nach einem Sound als Alternative zu den Geräten die ich bereits habe, und der zu meinem Budget passt, habe ich mich damals lange entscheiden müssen zwischen dem Model D und dem Pro-1, und letzterer gewählt weil mich trotz allen Verlockungen bezüglich der oben angesprochenen Kriterien der Model D nicht überzeugt hat - und auch weil ich bereits einen Moog besitze der so klingen kann. Der Pro-1 funktioniert für mich sehr gut als das was er ist. Vielleicht hat es doch auch mit seiner Größe zu tun, da er etwas breiter ist als seine Kollegen, aber dies ist ja Geschmacksache. Ich mag halt klobige Instrumente.

Die Frage „ist es ein Instrument?“ würde ich beim D (auch wenn ich noch keinen in den Händen hielt) mit nein, beim Pro-1 aber eher mit ja beantworten. Ob und wie man mit Desktopsynths umgehen kann ist eine individuelle Geschichte. Für mich funktioniert es prinzipiell nicht so gut. Vielleicht habe ich aber einfach deren noch nicht genügend gespielt und würde auch den D irgendwann kaufen (und ohnehin warte ich auf den einen oder anderen Klon von Behringer). Die Zeiten sind vorbei wo deren Name ein Synonym für „Schrott“ war.

Hier noch ein paar Worte zur Verarbeitung:

Mich stören zwei Dinge: dass er etwas wacklig steht, also wohl ganz leicht verbogen ist, und die etwas wackligen Knöpfe, was auf board-mounted Plastikpotis zurückzuführen ist. Wie auch immer, das ist bei vielen günstigen Geräten der Fall (z.B. MS-20 Mini) und ist heute halt Standard und bei dem Preis ist nicht anders zu erwarten. Für mich geht das allerdings nicht und ich ändere das jeweils wenn möglich mit zusätzlichen Muttern (dies ist allerdings nicht empfehlenswert, habe ich des Öfteren schon gelesen).

Was die Patchpoints betrifft könnte er noch ein-zwei mehr haben anstelle des 5-pin-Midi-Eingangs auf der Frontseite. Abermals: bei dem Preis ist dies auf hohem Niveau gemeckert.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Kauf und habe mich inzwischen sehr mit dem Synth angefreundet. ich möchte den Sound nicht missen und habe irgendwie, allen geäußerten Gedanken zum Trotz, nicht das Bedürfnis einen originalen Pro-1 zu erwerben.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
42
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l
Perfekter Sound - mit einem Haken...
lost68er 08.06.2021
In den Ohren eines Menschen, der wie ich seine musikalische Sozialisation in den frühen Achtzigern durchlebt hat, ist der Sound eines Synthesizers der eines Pro~1.
Punkt.
Ich habe mich damals zwar mehr für Gitarrensounds interessiert, aber den Klang, den der Pro~1 absolut originalgetreu reproduziert, habe ich trotzdem sofort wiedererkannt. Sofort nach dem ersten Anschalten wusste ich, womit Peter Schilling sein "Major Tom"-Intro gespielt hat... Die Sounds des Pro~1 sind dermaßen typisch, daß ich glaube, sein Vorbild, der Sequential Circuits Pro One, muß damals in JEDEM Studio gestanden haben. Vince Clarke hat ja auf Anfrage gesagt, daß der Pro One sein wichtigster Synth und der einzige ist, den er bis heute regelmäßig nutzt.
Der Behringer Pro~1 reproduziert sein Vorbild optisch(bis auf das fehlende Keyboard) und klanglich perfekt. Die Bedienung ist auch für Späteinsteiger wie mich sofort zu durchschauen und beim Herumschrauben(die Potis fühlen sich ebenfalls sehr gut an, leichtgängig aber mit sauberem Widerstand) begibt man sich auf ein"this is a journey into sound"der Achtziger. Oberklasse!
Jetzt der Haken: Der Pro~1 hat einen Sequenzer an Bord, auf dem sich 2 Sequenzen mit jeweils bis zu 64 Noten speichern lassen. Man muß aber hier tatsächlich von "Noten" sprechen und nicht von "Steps", denn der Sequenzer ist nicht MIDI-fähig (er startet also nicht, wenn der Pro~1 z.B. mit einem Drumcomputer verbunden ist und man diesen startet). Er hält zwar das (von einer verbundenen Maschine per MIDI) vorgegebene Tempo, muß aber von Hand gestartet werden. Obwohl ich also den Klang dieses Teils über alles liebe, geht es wieder zurück, denn ich brauche einen Synth mit einem MIDI-fähigen Sequenzer. Wenn es bei mir finanziell für einen Mehrspur-Hardwaresequenzer reicht, kommt der Pro~1 sofort danach wieder auf die Wunschliste....
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
6
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HA
"Hässliches Entlein" mit Monsterbass!
Hans Arp 04.11.2023
Fazit:
Klanglich absolut empfehlenswert; die Optik ist Geschmackssache. Mehr Bass für weniger Geld dürfte es aber auf dem Synthmarkt derzeit kaum geben.

Persönliche EInschätzung:
Fangen wir mal mit dem Äußeren an. Positiv ausgedrückt ist es für meinen Geschmack der am wenigsten hässliche Behringer Synth. Die Verarbeitung ist überraschend gut und scheinbar besser als beim Original - was jetzt auch keine große Hürde darstellt ;) Aber man kauft sich ja keinen Pro 1, wenn man bei Insta flexen will.

Hier zählen ganz klar die inneren Werte. Der unscheinbare, einstimmige Prophet ist mitnichten eine abgehackte Stimme des Prophet 5, sondern ein komplett eigenständiges Bassmonster, dass es locker mit einem Minimoog oder einer Microwave aufnehmen kann. Wer es (er)drückend mag, sollte ihn in die engere Wahl ziehen.

Und auch sonst taugt das nicht so kleine Schwarze für vielerlei Spielchen. Nicht umsonst schwören Vince Clark oder Mathew Johnson bis heute auf das Pro 1 Vorbild von Sequential. Ob die Behringer-Variante jetzt zu 100 Prozent gleich klingt oder sich die Hüllkurven um 0,7 Prozent unterschieden, ist mir persönlich egal. Klanglich ist der Pro 1 eine Wucht!

Was mich persölich stört, ist die Gehäuseform und die Optik der Knöpfe und Holzimitatsseitenteile. Dafür kostet er auch nicht mehr als zwei bis drei Tankfüllungen. Moogs MInitaur kann deutlich weniger, kostet aber mehr als das doppelte; die aktuelle Weiterentwicklung von Sequential kostet ein Vielfaches, ist aber dafür State of the Art in gigantomatischer Ausführung.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
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T
Welcome to the 80s
Thomas055 12.11.2019
Damals in den 80ern hab ich als kleiner Schüler immer im Sytheziser Studio Bonn rumgelungert und hab alles ausprobiert, bis man mich irgendwann rausgeworfen hat. Der Pro1 war damals mein absoluter Traum, nur leider - dank 10 D-Mark Taschengeld pro Woche - absolut unerreichbar.
Kaum 40 Jahre später ist mein finanzieller Wohlstand so weit gediehen, dass ich mir nun den China-Clon endlich leisten kann.
Unfassbar, was Behringer da geleistet hat. Soundtechnisch ist das Teil über jeden Zweifel erhaben. Die mechanische Qualität macht einen deutlich besseren Eindruck als z.B. Roland Boutique oder Yamaha Reface. Alle Schalter und Knöpfe fühlen sich gut an und sind sehr gut bedienbar, obwohl das Gerät an sich recht klein ist.
Meiner Meinung nach empfiehlt sich der Pro1 vor allem für melodiöse Sounds. Also eher wie ModelD, aber doch anders. Für brachiale Soundeffekte sollte man eher zum Neutron oder K2 greifen. Für alle, die gern an Sounds schrauben und nicht nur Presets abrufen wollen, auf jeden Fall ein absolutes Must-Have.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
21
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