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37 normalgroße Klaviaturtasten mit sehr kurzem Hub
Drahtlosbetrieb mit Mac, iPhone und iPad via MIDI over Bluetooth
kompatibel mit zahlreichen professionellen und kostenlosen Apps
Class Compliant: wird ohne Treiberinstallation sofort erkannt
Gehäuse aus gebürstetem Aluminium
mit optionalem CME Xclip und Gitarrengurt ideal auch als Umhänge-Keyboard
die Tasten lassen sich über die komplette Länge triggern
anschlagdynamisch mit echtem polyphonen Aftertouch
zwei druckempfindliche Pitchbend-Taster (+/-)
druckempfindlicher Modulationstaster
Sustain-Taster
zwei Oktav-Shift-Taster (+/-), Umfang: -3 bis +3
mit kostenfreier "Xkey Plus"-App umfangreiche Custom-Konfiguration möglich, bei Bedarf kann z.B. jede Taste mit einem anderen MIDI-Befehl belegt werden
interner Lithium-Akku für mehr als 10 Stunden Drahtlos-Dauerbetrieb
drei Info-LEDs: Aktivität, Verbindungsstatus und Akku-Ladestand
Micro-USB-Anschluss für kabelgebundenen Betrieb, zum Aufladen des Akkus und Firmware-Upgrades
Voraussetzung für Drahtlosbetrieb: Bluetooth 4.0 (LE) oder neuer
Systemvoraussetzungen: OS X Yosemite bzw. iOS 8.x oder neuer
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Eigentlich ist das ein sehr schönes schlankes Keyboard, was ideal wäre, um ein Desktop-Modul oder weitere Stimmen eines vorhandenen Instruments zu spielen, wenn da nicht einige Einschränkungen wären.
- Die Anschlagsdynamik ist in der Standard-Konfiguration ziemlich unnatürlich. Anders als auf einem richtigen Tasteninstrument gelingt es mir nicht, darauf mit einer vernünftigen Dynamik zu spielen. Das lässt sich glücklicherweise über die xKey-Software anpassen.
- Die USB-MIDI-Ausgabe erfordert einen USB-Host, d.h. mit einem einfachen USB-MIDI-Adapter funktioniert es nicht an einem Gerät mit nur MIDI und auch nicht an Geräten, die selbst nur einem "class-compliant" USB-Client-Anschluss haben.
- Die Modulations-Taste ist eine ziemliche Notlösung in Verbindung mit Synthesizern, weil die Modulation damit keinen Neutralpunkt kennt, sondern immer auf Minimum geht.
- Mir fehlen im praktischen Einsatz auch Funktionen wie z.B. ein Programm Change.
- Die Doku ist echt ein Armutszeugnis!
Selbst auf der Hersteller-Seite findet man nur eine "Kurzanleitung", in der wesentliche Funktionen der aktuellen Firmware nicht erwähnt sind. Den Rest muss man sich dann über Internet-Foren zusammen suchen.
Aber für Alle, die mit diesen Einschränkungen leben können oder (wie ich) dazu in der Lage sind, sich dafür was drum herum selbst zu basteln, ist es eine feine Sache.
Eigentlich ist das ein sehr schönes schlankes Keyboard, was ideal wäre, um ein Desktop-Modul oder weitere Stimmen eines vorhandenen Instruments zu spielen, wenn da nicht einige Einschränkungen wären.
- Die Anschlagsdynamik ist in der Standard-Konfiguration ziemlich unnatürlich. Anders als auf einem richtigen Tasteninstrument gelingt es mir nicht, darauf mit einer
Eigentlich ist das ein sehr schönes schlankes Keyboard, was ideal wäre, um ein Desktop-Modul oder weitere Stimmen eines vorhandenen Instruments zu spielen, wenn da nicht einige Einschränkungen wären.
- Die Anschlagsdynamik ist in der Standard-Konfiguration ziemlich unnatürlich. Anders als auf einem richtigen Tasteninstrument gelingt es mir nicht, darauf mit einer vernünftigen Dynamik zu spielen. Das lässt sich glücklicherweise über die xKey-Software anpassen.
- Die USB-MIDI-Ausgabe erfordert einen USB-Host, d.h. mit einem einfachen USB-MIDI-Adapter funktioniert es nicht an einem Gerät mit nur MIDI und auch nicht an Geräten, die selbst nur einem "class-compliant" USB-Client-Anschluss haben.
- Die Modulations-Taste ist eine ziemliche Notlösung in Verbindung mit Synthesizern, weil die Modulation damit keinen Neutralpunkt kennt, sondern immer auf Minimum geht.
- Mir fehlen im praktischen Einsatz auch Funktionen wie z.B. ein Programm Change.
- Die Doku ist echt ein Armutszeugnis!
Selbst auf der Hersteller-Seite findet man nur eine "Kurzanleitung", in der wesentliche Funktionen der aktuellen Firmware nicht erwähnt sind. Den Rest muss man sich dann über Internet-Foren zusammen suchen.
Aber für Alle, die mit diesen Einschränkungen leben können oder (wie ich) dazu in der Lage sind, sich dafür was drum herum selbst zu basteln, ist es eine feine Sache.
Bedienung
Features
Verarbeitung
6
1
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g
Bluetooth-Tastatur im Apple-Style
grafMIDIvonOut 08.10.2019
Die Tastatur sieht nicht nur nach Apple aus, sie ist auch auf dem Niveau von Apple-Komponenten einzuordnen. Alles präzise gefertigt und verarbeitet. Die Bluetooth-Connection lässt sich unproblematisch herstellen und arbeitet dann stabil ohne spürbare Delays mit den IOS-Apps zusammen. Der Tastenhub ist extrem kurz und leichtgängig. Dennoch gelingt auch das Spielen mit Aftertouch schon nach kurzer Eingewöhnungsphase. Die Air-Variante des CME Xkey ist leider nicht in der Lage MIDI-Hardware direkt über die MIDI-Schnittstelle anzusteuern, was dagegen mit dem kabelgebundenen Xkey (ohne Bluetooth) unter Verwendung eines Adapters möglich ist. Deshalb ein Punkt Abzug bei den Features.
Die Tastatur sieht nicht nur nach Apple aus, sie ist auch auf dem Niveau von Apple-Komponenten einzuordnen. Alles präzise gefertigt und verarbeitet. Die Bluetooth-Connection lässt sich unproblematisch herstellen und arbeitet dann stabil ohne spürbare Delays mit den IOS-Apps zusammen. Der Tastenhub ist extrem kurz und leichtgängig. Dennoch gelingt auch das Spielen mit
Die Tastatur sieht nicht nur nach Apple aus, sie ist auch auf dem Niveau von Apple-Komponenten einzuordnen. Alles präzise gefertigt und verarbeitet. Die Bluetooth-Connection lässt sich unproblematisch herstellen und arbeitet dann stabil ohne spürbare Delays mit den IOS-Apps zusammen. Der Tastenhub ist extrem kurz und leichtgängig. Dennoch gelingt auch das Spielen mit Aftertouch schon nach kurzer Eingewöhnungsphase. Die Air-Variante des CME Xkey ist leider nicht in der Lage MIDI-Hardware direkt über die MIDI-Schnittstelle anzusteuern, was dagegen mit dem kabelgebundenen Xkey (ohne Bluetooth) unter Verwendung eines Adapters möglich ist. Deshalb ein Punkt Abzug bei den Features.
Bedienung
Features
Verarbeitung
5
0
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J
Super zum Reinhacken ins Notationsprogramm
Jochen877 13.09.2021
Das Gerät passt optisch "nahtlos" und platzssparend auf den Schreibtisch z.B. hinter oder vor die (Apple-)Tastatur und lässt sich ohne weiteren Kabelsalat verwenden. Die BT-Kopplung muss nach jedem Neustart und nach Ablauf der (einstellbaren) Verbindungszeit ohne Aktivität jedesmal neu erfolgen. Das sollte man - zumindest als Option - anders gestalten, die Apple-Tastatur koppelt sich ja auch von selbst. Wahscheinlich muss man den integrierten Akku dann eben öfter nachladen.
Als Tastatur zum Einspielen während einer Produktion verwende ich ein "richtiges" Masterkeyboard an einem Produktionsplatz, aber zum Notensetzen und mal schnell einen Akkordzusammenhang oder Klang austüfteln ist die Tastatur ideal.
Das Gerät passt optisch "nahtlos" und platzssparend auf den Schreibtisch z.B. hinter oder vor die (Apple-)Tastatur und lässt sich ohne weiteren Kabelsalat verwenden. Die BT-Kopplung muss nach jedem Neustart und nach Ablauf der (einstellbaren) Verbindungszeit ohne Aktivität jedesmal neu erfolgen. Das sollte man - zumindest als Option - anders gestalten, die
Das Gerät passt optisch "nahtlos" und platzssparend auf den Schreibtisch z.B. hinter oder vor die (Apple-)Tastatur und lässt sich ohne weiteren Kabelsalat verwenden. Die BT-Kopplung muss nach jedem Neustart und nach Ablauf der (einstellbaren) Verbindungszeit ohne Aktivität jedesmal neu erfolgen. Das sollte man - zumindest als Option - anders gestalten, die Apple-Tastatur koppelt sich ja auch von selbst. Wahscheinlich muss man den integrierten Akku dann eben öfter nachladen.
Als Tastatur zum Einspielen während einer Produktion verwende ich ein "richtiges" Masterkeyboard an einem Produktionsplatz, aber zum Notensetzen und mal schnell einen Akkordzusammenhang oder Klang austüfteln ist die Tastatur ideal.
Bedienung
Features
Verarbeitung
2
0
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p
Preis-Leistung ok
pampelino 12.07.2020
Für den kleinen Geldbeutel macht es was es soll, muss bei Dauergebrauch aber nach einiger Zeit ersetzt werden, da es klapprig wird.