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DiMarzio DP187Wh

28

Humbucker

  • Cruiser Bridge
  • Steg Position
  • Humbucker in Single Coil Format
  • splittbar
  • Klingenmagnete
  • Farbe: Weiß
Erhältlich seit Mai 2010
Artikelnummer 248791
Verkaufseinheit 1 Stück
Aktiv Nein
Passiv Ja
Verdrahtung 4-adrig
Output High
Kappe Nein
Farbe Weiß
Position Bridge
Telecaster Nein
Stratocaster Ja
Sonstige Nein
99 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
1

28 Kundenbewertungen

4.9 / 5
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Sound

Verarbeitung

19 Rezensionen

M
Super Teil, + Vergleich zum DP186 (beide in Halsposition)
MartGit 26.12.2024
Im Großen und Ganzen ein herrlicher Pickup. Kurzes Vorwort: Ich habe bisher 13 Jahre lang den The Cruiser Neck (DP186) in der Halsposition gespielt, diesen nun mit dem DP187 ersetzt. Grund war auch, dass ich vom Blackstar HT Studio 20H auf den Nachfolger HT 20H MkIII umgestiegen bin. Letzterer ist deutlich dumpfer und so sind mir einige Höhen weggebrochen.

Da sich sicherlich viele für einen direkten Vergleich zwischen beiden interessieren, das im Netz m. M. n. aber unterbelichtet wird, möchte ich hier ausführlich meine Einschätzung dazu abgeben. Ich habe mit Hilfe von nem 10Band-EQ ein paar Frequenzen abgefahren, um mir nen kleinen Überblick zu verschaffen. Alles auch gefühlsbehaftet, versteht sich.

Der DP187 ist eben ein Bridge-Pickup. Man spürt ihm die Power auch am Hals ab. Vor allem hat er mehr Tiefen zu bieten, er "pumpt" mehr als der DP186, trotzdem hat er deutlich Singlecoil-Charakter. Außerdem hat er einen für Bridge-Pickups typischen Boost im Bereich 1 bis 2 kHz sowie oberhalb von 10 kHz im Vergleich zum DP186. Der DP186 ist deutlich wärmer, punktet hingegen mit mehr Power im Mittenbereich, etwa bei 500 Hz. Da entsteht ein cooler Chunk und eine Dynamik, vergleichbar mit nem P90. Dafür ist er eben obenrum deutlich dumpfer, hat aber trotzdem ein singlecoilmäßiges "Kritzeln".

Ich habe beide auch mit 09er und 10er Saiten getestet und mit einer Strat mit dünnerem Korpus (Ibanez SA Bj. 2001) und mit etwas dickerem Korpus (Ibanez SA960) gespielt. Der Amp bzw. Overdrive spielt natürlich auch eine wesentliche Rolle dabei, aber der DP187 klang bei mir runder und voller bei 10er Saiten und dem dickeren Korpus, während der DP186 bei beiden Varianten stabil gut klang.
Im Großen und Ganzen ein herrlicher Pickup. Kurzes Vorwort: Ich habe bisher 13 Jahre lang den The Cruiser Neck (DP186) in der Halsposition gespielt, diesen nun mit dem DP187 ersetzt. Grund war auch, dass ich vom Blackstar HT Studio 20H auf den Nachfolger HT 20H MkIII umgestiegen bin. Letzterer ist deutlich dumpfer und so sind mir einige Höhen weggebrochen.

Da
Im Großen und Ganzen ein herrlicher Pickup. Kurzes Vorwort: Ich habe bisher 13 Jahre lang den The Cruiser Neck (DP186) in der Halsposition gespielt, diesen nun mit dem DP187 ersetzt. Grund war auch, dass ich vom Blackstar HT Studio 20H auf den Nachfolger HT 20H MkIII umgestiegen bin. Letzterer ist deutlich dumpfer und so sind mir einige Höhen weggebrochen.

Da sich sicherlich viele für einen direkten Vergleich zwischen beiden interessieren, das im Netz m. M. n. aber unterbelichtet wird, möchte ich hier ausführlich meine Einschätzung dazu abgeben. Ich habe mit Hilfe von nem 10Band-EQ ein paar Frequenzen abgefahren, um mir nen kleinen Überblick zu verschaffen. Alles auch gefühlsbehaftet, versteht sich.

Der DP187 ist eben ein Bridge-Pickup. Man spürt ihm die Power auch am Hals ab. Vor allem hat er mehr Tiefen zu bieten, er "pumpt" mehr als der DP186, trotzdem hat er deutlich Singlecoil-Charakter. Außerdem hat er einen für Bridge-Pickups typischen Boost im Bereich 1 bis 2 kHz sowie oberhalb von 10 kHz im Vergleich zum DP186. Der DP186 ist deutlich wärmer, punktet hingegen mit mehr Power im Mittenbereich, etwa bei 500 Hz. Da entsteht ein cooler Chunk und eine Dynamik, vergleichbar mit nem P90. Dafür ist er eben obenrum deutlich dumpfer, hat aber trotzdem ein singlecoilmäßiges "Kritzeln".

Ich habe beide auch mit 09er und 10er Saiten getestet und mit einer Strat mit dünnerem Korpus (Ibanez SA Bj. 2001) und mit etwas dickerem Korpus (Ibanez SA960) gespielt. Der Amp bzw. Overdrive spielt natürlich auch eine wesentliche Rolle dabei, aber der DP187 klang bei mir runder und voller bei 10er Saiten und dem dickeren Korpus, während der DP186 bei beiden Varianten stabil gut klang.
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A
Strat Aufwertung
Albi71 24.11.2019
Ich bin Fan von Andy Timmons und da ich eine Strat mit Ahorn-Griffbrett und 2Tone Sunbrust Erle Korpus hatte, wollte ich nicht noch die Andy Timmons Gitarre. Also beschloss ich mir die Pickups zu kaufen. Der Sound ist so klasse das sich mein Spielverhalten geändert hat. Ich hatte vorher Texas-Special Singlecoils und benutze den Halspickup mehr als den Humbucker. Ich wurde auch hier angenehm überrascht, der Sound ist typisch Strat wie mit den Texas-Special, aber mit mehr Druck und Sustain wenn man im modernen Hi-Gain Bereich spielt. Ich habe jetzt eine Super vielseitige Strat. Ich mag den Clean Sound von Jazz Joe Pass bis Vintage SRV und Hendrix über Hi-Gain ist man mit den Pickups breit aufgestellt. Danke an Andy Timmons der hier gute Entwicklungsarbeit geleistet hat. Durch seine gefühlvolle und vielseitige Musik, bekommt man hier sehr ausgewogene und äußerst vielseitige Pickups.
Ich bin Fan von Andy Timmons und da ich eine Strat mit Ahorn-Griffbrett und 2Tone Sunbrust Erle Korpus hatte, wollte ich nicht noch die Andy Timmons Gitarre. Also beschloss ich mir die Pickups zu kaufen. Der Sound ist so klasse das sich mein Spielverhalten geändert hat. Ich hatte vorher Texas-Special Singlecoils und benutze den Halspickup mehr als den Humbucker. Ich
Ich bin Fan von Andy Timmons und da ich eine Strat mit Ahorn-Griffbrett und 2Tone Sunbrust Erle Korpus hatte, wollte ich nicht noch die Andy Timmons Gitarre. Also beschloss ich mir die Pickups zu kaufen. Der Sound ist so klasse das sich mein Spielverhalten geändert hat. Ich hatte vorher Texas-Special Singlecoils und benutze den Halspickup mehr als den Humbucker. Ich wurde auch hier angenehm überrascht, der Sound ist typisch Strat wie mit den Texas-Special, aber mit mehr Druck und Sustain wenn man im modernen Hi-Gain Bereich spielt. Ich habe jetzt eine Super vielseitige Strat. Ich mag den Clean Sound von Jazz Joe Pass bis Vintage SRV und Hendrix über Hi-Gain ist man mit den Pickups breit aufgestellt. Danke an Andy Timmons der hier gute Entwicklungsarbeit geleistet hat. Durch seine gefühlvolle und vielseitige Musik, bekommt man hier sehr ausgewogene und äußerst vielseitige Pickups.
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R
Ordentlich Dampf
Rumpelstilzchen 02.12.2012
Andy Timmons verwendet die Bridgeversion des Cruisers in Neck- und Middle- Position. Warum weiß ich nicht, aber ich mach es nun genau so :)
Der Sound ist sehr klar, markant und durchaus verwandt mit echten Singlecoils, hat aber mehr Druck. Die Einbauanleitung ist leicht zu verstehen. Es wird genau beschrieben, welches Kabel wohin gelötet werden soll. So mag ich es.
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SW
Andy Timmons! Yeah! :-)
Stefan W. 196 28.12.2012
Hab diesen Pu an die Hals Position eingebaut! Klingt einfach nur geil!!!
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