Einst verpönt - da durften es nur echte Röhrensounds sein - heute wieder total in: Die klassischen Verzerrer. Damit sind nicht etwa röhrenähnlich klingende Overdrives oder Distortions gemeint, sondern wirklich die klassischen Fuzz Boxen der späteren 60er Jahre.
Einer der ersten, sicher aber der bekannteste Fuzz-Effekt ist das Fuzz Face, das Jimi Hendrix verwendete um seinen voll aufgedrehten Marshalls noch die letzten Meter abzuringen, wenn es so richtig brennen sollte. Aber auch aktuelle Gitarrenhelden wie z.B. Eric Johnson nutzten das Teil, um ihren Sounds die besondere Note zu verleihen.
Mittlerweile gibt es etliche Klone; das Dunlop JH F1 ist eine detailgetreue Reproduktion des Dallas Arbiter Fuzz Faces und bringt den alten Sound 1:1.